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   OLG Hamburg, 03.05.2002 - 3 U 355/01   

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https://dejure.org/2002,5844
OLG Hamburg, 03.05.2002 - 3 U 355/01 (https://dejure.org/2002,5844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03.05.2002 - 3 U 355/01 (https://dejure.org/2002,5844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03. Mai 2002 - 3 U 355/01 (https://dejure.org/2002,5844)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JurPC

    HWG § 4 Abs. 1
    Pflichtangaben bei Arzneimittelwerbung im Internet

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Werbung für Arzneimittel im Internet gegenüber Fachkreisen; Nach § 4 Abs. 1 Heilmittelwerbegesetz (HWG) erforderliche Pflichtangaben; Unmittelbarer und enger Zusammenhang mit Werbung; Sachlich informativer Teil der Gesamtwerbung ; Internetwerbung als audio-visuelle ...

  • online-und-recht.de
  • affiliateundrecht.de

    Arznei-Angaben im Internet II

  • Judicialis

    HWG § 4 Abs. 1; ; HWG § 4 Abs. 5; ; UWG § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HWG § 4 Abs. 1 § 4 Abs. 5; UWG § 1
    Pflichtangaben bei Werbung für Arzneimittel im Internet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2003, 121
  • MMR 2003, 548 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.06.1990 - I ZR 206/88

    Leserichtung bei Pflichtangaben - Schutz der Gesundheit; HWG - Pflichtangaben

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2002 - 3 U 355/01
    Aufgrund des damit verbundenen Aufwandes besteht das Risiko, daß der Adressat der Werbung Informationen, die für seine Verordnungs- bzw. Kaufentscheidung maßgeblich sind, nicht erhält (BGH GRUR 1991, 859, 860 Leserichtung bei Pflichtangaben).
  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 12/98

    Myalgien - HWG - Werbung mit Fremdwörtern

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.05.2002 - 3 U 355/01
    Mit der Verletzung des § 4 Abs. 1 HWG liegt auch ein Verstoß gegen § 1 UWG vor (BGH GRUR 2001, 176, 177 f.-Myalgien).
  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 202/07

    Erinnerungswerbung im Internet

    Die in dieser Bestimmung geregelte Freistellung von der grundsätzlichen Verpflichtung, die in § 4 Abs. 1 HWG genannten Angaben in die Werbung aufzunehmen, gilt für Werbung im Internet nur dann, wenn sie nach Art eines Videoclips in bewegten Bildern dargestellt wird, nicht dagegen auch dann, wenn sie - wie im Streitfall - in stehenden Bildern und Texten präsentiert wird (OLG München GRUR-RR 2002, 206, 207; OLG Hamburg GRUR-RR 2003, 121, 122; OLG Naumburg GRUR-RR 2007, 113, 115; Fezer/Reinhart aaO § 4-S4 Rdn. 486; Gerstberger/Reinhart in Gröning aaO § 4 Rdn. 20; Harte/Henning/v. Jagow aaO Einl. H Rdn. 68; MünchKomm.UWG/Köber, Anh. §§ 1-7 E Rdn. 18; v. Czettritz, PharmR 2003, 301; a.A. Marwitz, MMR 1999, 83, 85).
  • LG Köln, 01.12.2011 - 31 O 268/11

    Grundsätze zu Pflichtangaben in einer Arzneimittelwerbung über AdWord-Anzeigen

    Die Pflichtangaben müssen daher in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang mit der Werbung stehen, so dass sie von den angesprochenen Verkehrskreisen als sachlich informativer Teil der Gesamtwerbung erkannt werden (OLG München, Urteil vom 07.03.2002 - 29 U 5688/01 -, Juris-Tz. 21 f.; OLG Hamburg, Beschluss vom 03.05.2002 - 3 U 355/01 -, Juris-Tz. 5; KG, Urteil vom 24.10.2003 - 5 U 246/03 -, Juris-Tz. 14 jeweils m.w.Nw.).
  • LG Berlin, 28.01.2010 - 16 O 267/09

    Zur Bewertung eines kerngleichen Verstoßes gegen eine Unterlassungserklärung

    Nach der Entstehungsgeschichte der Vorschrift ist davon auszugehen, dass solche Medien werberechtlich privilegiert werden sollten, bei denen aus Raum- und Zeitgründen nur begrenzte Möglichkeiten der Wiedergabe der Pflichtangaben gegeben sind und bei denen der Adressat nicht in der Lage ist, die Pflichtangaben adäquat wahrzunehmen und zu verarbeiten (OLG Hamburg, Beschl. v. 03.05.2002- 3 U 355/01, juris, Rdnr. 8).
  • KG, 16.03.2004 - 5 U 260/03

    Heilmittelwerbegesetz: Wettbewerbswidrige Arzneimittelwerbung ohne die

    Nicht ausreichend ist es hingegen, wenn mehrere Links gesetzt werden müssen (OLG Hamburg GRUR-RR 2003, 121/122) oder gar die Pflichtangaben nicht abrufbar sind.
  • KG, 24.10.2003 - 5 U 246/03

    Wettbewerbsverstoß bei Internet-Werbung für Arzneimittel: Zulässigkeit einer

    Sie ist jedoch umstritten und wird für die hier interessierende Fallgestaltung - ein Link - zunehmend abgelehnt (vgl. OLG München, PharmR 2002, 24/27; OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 121/122 (dort drei Links) und von Czettritz, PharmaR 2003, 301/303 f).
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