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   OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02   

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https://dejure.org/2003,5045
OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02 (https://dejure.org/2003,5045)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12.03.2003 - 6 U 136/02 (https://dejure.org/2003,5045)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12. März 2003 - 6 U 136/02 (https://dejure.org/2003,5045)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • aufrecht.de

    Computerhard- und Software-Titel "Smart Key" darf im Geschäftsverkehr benutzt werden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterlassung der Benutzung der Bezeichnung "Smart Key" für Computerhard- und software; Verstärkung der Verwechslungsgefahr durch Hinzufügung der Firma; Titelschutzfähigkeit und geringe Kennzeichnungskraft von Bezeichnung für Computer-Software; "Smart Key" im Zusammenhang ...

  • Judicialis

    MarkenG § 23

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MarkenG § 23 Nr. 2
    Zum Markenschutz für Bezeichnung "Smart Key" im geschäftlichen Verkehr für Computersoftware

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2004, 142
  • GRUR-RR 2006, 352 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 19.06.1998 - 6 U 212/97

    Vollziehungsfrist bei Auslandszustellung; Kaminöfen DAN/DANNE

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Zum Teil wird vertreten, eine derartige Benutzung stehe der Anwendung des § 23 Nr. 2 MarkenG generell entgegen (so OLG Nürnberg GRUR 1996, 206, 207 f.; OLG Köln GRUR 1999, 66, 68; Starck, GRUR 1996, 688, 693; Fezer, Markenrecht, 3. Aufl., § 23 Rdn. 10 m.w.N.).
  • BGH, 23.10.1997 - I ZB 18/95

    "BONUS"; Freihaltungsbedürfnis für eine nur mittelbar beschreibende Marke

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Sie ist damit Schutzschranke gegenüber den Verbietungsrechten nach Art. 5 MarkenRL und notwendige Ergänzung zu der durch die Harmonisierung bewirkten Öffnung des Markenregisters (vgl. Begr. zum Regierungsentwurf BT-Drucks. 12/6581 S. 80 = BlPMZ 1994, Sonderheft, S. 74; Fezer aaO § 23 Rdn. 1; Ingerl/Rohnke aaO § 23 Rdn. 5; Althammer/Klaka aaO § 23 Rdn. 3; vgl. auch BGH, Beschl. v. 23.10.1997 - I ZB 18/95, GRUR 1998, 465, 467 = WRP 1998, 492 - BONUS).
  • EuGH, 23.02.1999 - C-63/97

    RECHTSANGLEICHUNG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Die Bestimmung dient der Verwirklichung der freien Verwendbarkeit beschreibender Angaben und damit letztlich der Waren- und Dienstleistungsfreiheit im gemeinsamen Markt (vgl. EuGH, Urt. v. 23.2.1999 - Rs. C-63/97, Slg. 1999, I-905 = GRUR Int. 1999, 438, 442 Tz. 62 - BMW).
  • OLG Hamburg, 19.10.1996 - 3 U 82/96
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Nach anderer Auffassung schließt eine markenmäßige Benutzung den Anwendungsbereich des § 23 Nr. 2 MarkenG nicht generell aus, sondern begründet in der Regel die Sittenwidrigkeit i.S. des § 23 Nr. 2 MarkenG (OLG Hamburg GRUR 1996, 982, 983; Keller, GRUR 1996, 607, 612; Raßmann, GRUR 1999, 384, 387 f. m.w.N.).
  • BGH, 07.02.2002 - I ZR 258/98

    GERRI/KERRY Spring

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Der für Markensachen zuständige 1. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat hierzu ausgeführt (BGH GRUR 2002, 613, 615 - Gerri / Kerry Spring):.
  • OLG Nürnberg, 22.08.1995 - 3 U 1981/95

    Verwechslungsgefahr im Markenrecht - Persönliche Unterlassungspflicht von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.03.2003 - 6 U 136/02
    Zum Teil wird vertreten, eine derartige Benutzung stehe der Anwendung des § 23 Nr. 2 MarkenG generell entgegen (so OLG Nürnberg GRUR 1996, 206, 207 f.; OLG Köln GRUR 1999, 66, 68; Starck, GRUR 1996, 688, 693; Fezer, Markenrecht, 3. Aufl., § 23 Rdn. 10 m.w.N.).
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