Rechtsprechung
   KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05 (Kart)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,27103
KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05 (Kart) (https://dejure.org/2009,27103)
KG, Entscheidung vom 08.07.2009 - 2 U 4/05 (Kart) (https://dejure.org/2009,27103)
KG, Entscheidung vom 08. Juli 2009 - 2 U 4/05 (Kart) (https://dejure.org/2009,27103)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,27103) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2010, 320
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 03.05.1988 - KVR 4/87

    Anwendung des Kartellrechts auf Verwertungsgesellschaften; Aufstellung eines

    Auszug aus KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können solche Ungleichbehandlungen auf begrenzte Zeit hinzunehmen sein (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1187 ff (1188 f) - "GEMA -Wertungsverfahren").

    Insoweit entspricht es der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1187 ff (1188)), dass - wovon auch der Senat in der dieser Entscheidung zu Grunde liegenden Berufungsentscheidung ausgegangen war -, sich die marktbeherrschende Stellung der Beklagten nicht nur im Rahmen der Verwertung von Rechten aus, sondern auch beim Erwerb dieser Rechte vom Berechtigten auswirken.

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

    Auszug aus KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05
    Umstritten ist, ob das Willkürverbot des § 7 UrhWG auch als Angemessenheitsgebot zu verstehen ist (so unter Hinweis auf BVerfGE 79, 1 ff (17 f): Schulze, a.a.O., § 7 UrhWG Rn. 5; BVerfG ZUM 1997, 555 f; dagegen: Schricker/Reinbothe, UrheberR, 3. Aufl., § 7 Rn. 5 mit umfassenden Nachweisen; dagegen wiederum Nordemann, a.a.O., § 7 UrhWG Rn. 4).
  • BVerfG, 10.12.1996 - 1 BvR 1858/96

    Verfassungsmäßigkeit eines Abschlags bezüglich des Zweitverwertungshonorars bei

    Auszug aus KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05
    Umstritten ist, ob das Willkürverbot des § 7 UrhWG auch als Angemessenheitsgebot zu verstehen ist (so unter Hinweis auf BVerfGE 79, 1 ff (17 f): Schulze, a.a.O., § 7 UrhWG Rn. 5; BVerfG ZUM 1997, 555 f; dagegen: Schricker/Reinbothe, UrheberR, 3. Aufl., § 7 Rn. 5 mit umfassenden Nachweisen; dagegen wiederum Nordemann, a.a.O., § 7 UrhWG Rn. 4).
  • KG, 23.02.2000 - Kart U 1557/99
    Auszug aus KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05
    Soweit die Beklagte schließlich unter Berufung auf die Entscheidung des Senats vom 23. Februar 2000 - Kart U 1557/99 - das Fehlen eines "gruppenbezogenen" Wettbewerbsverhältnisses gerügt hat, geht das fehl, wenn man von einer Diskriminierung ausgeht: An Gründen für eine sachliche Differenzierung innerhalb des Segments Werbemusiken fehlt es gerade.
  • RG, 22.01.1935 - II 198/34

    1. Unter welchen Voraussetzungen gelten die Stimmrechtsverbote in § 252 Abs. 3, §

    Auszug aus KG, 08.07.2009 - 2 U 4/05
    Zunächst bestehen keine Bedenken dagegen, die Vorschrift des § 139 BGB jedenfalls dann auf Beschlüsse von Versammlungen anzuwenden, wenn die Nichtigkeitsgründe nur Teile eines Gesamtbeschlusses betreffen, wie das hier der Fall ist (vgl. für AG: RGZ 146, 385 ff (394); Hüffer, AktG, 8. Aufl., § 241 Rn. 36).
  • BGH, 24.09.2013 - I ZR 187/12

    Urheberrechtswahrnehmung: Verschuldeter Rechtsirrtum einer

    Auf die Berufung des Klägers gab das Kammergericht der Klage mit Urteil vom 8. Juli 2009 statt (KG, GRUR-RR 2010, 320).
  • KG, 11.04.2018 - 24 U 98/17

    Wiedergabe von Musikwerken im 'Frühstücksfernsehen' von SAT. 1

    Wesentlich Gleiches darf also nicht ungleich, wesentlich Ungleiches nicht gleich behandelt werden - sofern es hierfür keinen sachlichen Grund gibt (BGH, Urteil vom 24. September 2013 - I ZR 187/12, Rn. 25 - Verrechnung von Musik in Werbefilmen; Senat, Urteil vom 29. September 2010 - 24 U 93/09, unter B. III. 2. b) - Musik für Werbespots; KG, Urteil vom 8. Juli 2009 - 2 U 4/05, GRUNRR 2010, 320 [321] - GEMA-Verteilungsplan).

    Diese Differenzierungen unterscheiden damit bestimmte Leistungen, sind von einem sachlichen Grund getragen und damit gerade nicht willkürlich (siehe bereits KG, Urteil vom 8. Juli 2009 - 2 U 4/05, GRUR-RR 2010, 320 [321] - GEMA- Verteilungsplan).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.05.2012 - L 3 U 119/11

    Überprüfungsverfahren - Verletztenrente - Unfallfolgen - HWS-Distorsion Grad I -

    Die Nichtzulassungsbeschwerde vor dem Bundessozialgericht (BSG; Az. B 2 U 4/05 B) ist durch Beschluss vom 10. Juni 2005 als unzulässig verworfen worden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2016 - L 14/9 U 13/12
    Hiergegen hat der Kläger am 4. Januar 2005 Klage beim Sozialgericht (SG) Lüneburg erhoben (Az. zunächst S 2 U 4/05).
  • AG Hamm, 01.08.2007 - 17 C 115/07

    Vertragsstrafe, Unterlassungserklärung, Bestimmtheit, schuldhafter Verstoß

    Gefordert ist weiterhin, dass die Belehrung in räumlicher Nähe zum Angebot erfolgt, so dass selbst ein ausreichender Hinweis allein auf der Mich-Seite nicht genügt (vgl. OLG I2, Urteil vom 14.04.2005, 2 U 4/05).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht