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   BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03   

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BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03 (https://dejure.org/2004,2505)
BGH, Entscheidung vom 29.06.2004 - X ZB 5/03 (https://dejure.org/2004,2505)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 2004 - X ZB 5/03 (https://dejure.org/2004,2505)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Vorlage zum Europäischen Gerichtshof zur Auslegung von Art. 1 Buchst. b der Verordnung (EWG) Nr. 1768/92 des Rates über die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats für Arzneimittel - Voraussetzungen für die Erteilung eines ergänzenden Schutzzertifikates nach der ...

  • Judicialis

    EG Art. 234; ; VO (EWG) 1768/92 Art. 1 Buchst. b; ; PatG § 16 a

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Polifeprosan"; Begriff der Wirkstoffzusammensetzung eines Arzneimittels

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Polifeprosan

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Arzneimittelrecht - Wirkstoffzusammensetzung eines Arzneimittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2004, 929
  • GRUR Int. 2005, 63
  • EuZW 2004, 710
  • EuZW 2005, 64 (Ls.)
  • GesR 2005, 31
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BPatG, 25.11.2002 - 15 W (pat) 12/02

    Voraussetzungen für ein Arzneimittelschutzzertifikat für einen (Mono-) Wirkstoff

    Auszug aus BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03
    Gegen den Beschluß des Deutschen Patent- und Markenamts hat die Anmelderin Beschwerde eingelegt, die das Bundespatentgericht mit Beschluß vom 25. November 2002 zurückgewiesen hat (BPatGE 46, 142 = GRUR 2003, 696).
  • BPatG, 23.01.2001 - 14 W (pat) 8/99
    Auszug aus BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03
    Polifeprosan sei kein Wirkstoff, sondern werde ausweislich Seite 8 Zeile 47 (deutsche Übersetzung S. 22, 2. Abs.) des Grundpatents lediglich als Matrix zur Einlagerung und kontrollierten Freisetzung von z.B. Nährstoffen verwendet (vgl. bereits BPatG, Beschl. v. 08.02.1999 - 15 W (pat) 106/96, BPatGE 41, 56, 59 ff.; BPatG, Beschl. v. 23.01.2001 - 14 W (pat) 8/99).
  • BPatG, 08.02.1999 - 15 W (pat) 106/96
    Auszug aus BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03
    Polifeprosan sei kein Wirkstoff, sondern werde ausweislich Seite 8 Zeile 47 (deutsche Übersetzung S. 22, 2. Abs.) des Grundpatents lediglich als Matrix zur Einlagerung und kontrollierten Freisetzung von z.B. Nährstoffen verwendet (vgl. bereits BPatG, Beschl. v. 08.02.1999 - 15 W (pat) 106/96, BPatGE 41, 56, 59 ff.; BPatG, Beschl. v. 23.01.2001 - 14 W (pat) 8/99).
  • EuGH, 07.12.1995 - C-449/93

    Rockfon / Specialarbejderforbundet i Danmark, acting on behalf of Søren Nielsen

    Auszug aus BGH, 29.06.2004 - X ZB 5/03
    b) Die Begriffe "Wirkstoff" und "Wirkstoffzusammensetzung" im Sinne von Art. 1 Buchst. b der Verordnung als Bestandteil des europäischen Rechts sind autonom auszulegen (vgl. EuGH, Urt. v. 07.12.1995 - Rs. C-449/93, Slg. 1995 I-4291, Rdn. 28 ff. - Rockfon; Lenz/Borchardt/Borchardt, EU- und EG-Vertrag, 3. Aufl. 2003, Art. 220 Rdn. 18 m.w.N.).
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 4/08 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - kein Herstellerrabatt auf durch

    Nicht anders als beim Reimport von Arzneimitteln auf einer vorgelagerten Handelsstufe lässt der Gesetzgeber insoweit Preiswettbewerb zu (vgl zutreffend OLG Hamm, Urteil vom 21.9.2004 - 4 U 74/04, GesR 2005, 31 ff; aA zB OLG Frankfurt, Urteil vom 29.11.2007 - 6 U 26/07, A & R 2008, 137 ff im Anschluss an Lenz, NJW 2004, 332, 334 bei Fn 19; Mand, GRUR Int 2005, 637, 640 f; derselbe, EuR Beiheft 2, 2007, 59, 77 ff, aber unter Überdehnung der Verweisung in § 73 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AMG auf die Preisvorschriften des AMG).
  • LSG Sachsen, 16.04.2008 - L 1 KR 16/05
    Nach dem Urteil des OLG Hamm vom 21.09.2004 (4 U 74/04 - GesR 2005, 31) rechnete die Klägerin bereits seinerzeit zu 95 Prozent unmittelbar mit den deutschen Krankenkassen ab.

    Sollte die Klägerin nicht an dieses Preisrecht gebunden sein (so OLG Hamm, Urteil vom 21.09.2004 - 4 U 74/04 - GesR 2005, 31, 32; ferner EuGH, Urteil vom 11.12.2003 - Rs. C-322/01 - Slg 2003, I-14887, Rn. 133 = NJW 2004, 131 [DocMorris] bezüglich des Reimports von Arzneimitteln), könnte sie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber deutschen Apotheken dadurch erlangen, dass sie geringere Zuschläge als den nach § 3 AMPreisV vorgesehenen Festzuschlag vorsieht.

    Für die Frage, ob ein Erstattungsanspruch nach § 130a Abs. 1 Satz 2 SGB V besteht, ist es rechtlich irrelevant, wenn der Klägerin auf anderen Stufen der Leistungserbringung ein rechtlicher Verstoß vorgeworfen werden könnte (vgl. dazu LG Hamburg, Urteil vom 17.08.2006 - 315 O 340/06 - PharmaR 2006, 477, 480; für die Unbeachtlichkeit der AMPreisV OLG Hamm, Urteil vom 21.09.2004 - 4 U 74/04 - GesR 2005, 31, 32).

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