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   BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89   

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https://dejure.org/1989,230
BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89 (https://dejure.org/1989,230)
BVerwG, Entscheidung vom 25.07.1989 - 1 B 109.89 (https://dejure.org/1989,230)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juli 1989 - 1 B 109.89 (https://dejure.org/1989,230)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Äquivalenzprinzip - Gleichheitssatz - Ärztekammerbeiträge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 786
  • NVwZ 1990, 370 (Ls.)
  • GewArch 1989, 328
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 10.09.1974 - I C 48.70

    Differenzierung nach der Einkommenshöhe - Gültigkeit der Beitragsordnung -

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist insbesondere klargestellt, daß das vom Kläger herangezogene Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu beachten sind (BVerwGE 39, 100 [BVerwG 25.11.1971 - I C 48/65]; Urteil vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - Buchholz 418.00 Nr. 23; Beschluß vom 5. Februar 1986 - BVerwG 1 B 9.86 - Buchholz 430.1 Nr. 12).

    Richtig ist allerdings, daß die Beiträge einzelner Mitglieder (gruppen) nicht nur für sich, sondern auch im Verhältnis zu den Beiträgen anderer nicht übermäßig hoch, die Staffelsätze also nicht in einem Mißverhältnis zueinander stehen dürfen (Urteil vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - a.a.O.).

  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerwG, 05.02.1986 - 1 B 9.86

    Beitragspflicht eines keine Apothekertätigkeit ausübenden Kammermitgliedes -

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist insbesondere klargestellt, daß das vom Kläger herangezogene Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu beachten sind (BVerwGE 39, 100 [BVerwG 25.11.1971 - I C 48/65]; Urteil vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - Buchholz 418.00 Nr. 23; Beschluß vom 5. Februar 1986 - BVerwG 1 B 9.86 - Buchholz 430.1 Nr. 12).
  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerwG, 25.11.1971 - I C 48.65

    Pflichtmitgliedschaft eines Amtsarztes bei der Landesärztekammer als

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist insbesondere klargestellt, daß das vom Kläger herangezogene Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu beachten sind (BVerwGE 39, 100 [BVerwG 25.11.1971 - I C 48/65]; Urteil vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - Buchholz 418.00 Nr. 23; Beschluß vom 5. Februar 1986 - BVerwG 1 B 9.86 - Buchholz 430.1 Nr. 12).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvL 8/55

    Begriff "selbständige Handlungen" in § 11 StFG

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1989 - 1 B 109.89
    Es ist anerkannt, daß Art. 14 GG nicht vor Beiträgen für zulässige körperschaftliche Zwangsorganisationen schützt, wenn - wovon nach den obigen Ausführungen auszugehen ist - gegen sie keine sonstigen rechtlichen Einwände durchgreifen (BVerfGE 4, 7 [BVerfG 20.07.1954 - 1 BvR 459/52]; 10, 89 ; 10, 354 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvL 8/55]; 78, 214 [BVerfG 18.05.1988 - 2 BvR 579/84]).
  • BVerwG, 26.06.1990 - 1 C 45.87

    Anforderungen an die Mitgliedsbeiträge zur IHK

    Dabei sind insbesondere das Äquivalenzprinzip und der Gleichheitssatz zu beachten (vgl. Urteile vom 13. März 1962 - BVerwG 1 C 155.59 - Buchholz 418.20 Nr. 8 = NJW 1962, 1311 , vom 25. November 1971 - BVerwG 1 C 48.65 - BVerwGE 39, 100 , vom 2. Oktober 1973 - BVerwG 1 C 42.70 - Buchholz 451.30 Steuerberater Nr. 7 und vom 10. September 1974 - BVerwG 1 C 48.70 - Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 23; Beschluß vom 25. Juli 1989 - BVerwG 1 B 109.89 - Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 19 = …

    Namentlich wird, wie das Berufungsgericht sinngemäß feststellt, eine günstige Beeinflussung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im allgemeinen den größeren Unternehmen - entsprechend ihrer größeren Wirtschaftskraft - stärker zugute kommen als kleinen (vgl. auch Beschluß vom 25. Juli 1989 - BVerwG 1 B 109.89 - a.a.O.).

  • BVerwG, 26.04.2006 - 6 C 19.05

    Äquivalenzprinzip, Beitrag, Gleichbehandlungsgrundsatz, Handwerkskammer,

    Für die Beitragserhebung durch öffentlich-rechtliche Berufsorganisationen sind das Äquivalenzprinzip ebenso wie der Gleichheitssatz zu beachten (Beschluss vom 25. Juli 1989 - BVerwG 1 B 109.89 - Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 19 = GewArch 1989, 328 und Urteil vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 45.87 - a.a.O.).
  • VG Hannover, 07.11.2018 - 7 A 5658/17

    Allgemeine Handlungsfreiheit; Beitragspflicht; Berufsausübung;

    Bei der Festlegung der Beiträge hat die Beklagte ein weites Ermessen, das durch das Äquivalenzprinzip und durch den allgemeinen Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG begrenzt wird (BVerwG, Urt. v. 30.01.1996 - 1 C 9/93 -, juris Rn. 26; Urt. v. 26.01.1993 - 1 C 33/89 -, juris Rn. 16; Beschl. v. 25.07.1989 - 1 B 109/89 -, juris Rn. 4 m.w.N.).

    Dahinter steht auch die Erwägung, dass mit der Höhe der beruflichen Einkünfte regelmäßig der materielle und immaterielle Nutzen aus der Existenz und der Arbeit der Kammer, insbesondere der Interessenwahrnehmung, zunimmt (BVerwG, Urt. v. 26.01.1993 - 1 C 33/89 -, juris Rn. 18; Beschl. v. 25.07.1989 - 1 B 109/89 -, juris Rn. 5).

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