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   GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86   

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GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86 (https://dejure.org/1987,1437)
GemSOGB, Entscheidung vom 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86 (https://dejure.org/1987,1437)
GemSOGB, Entscheidung vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 3/86 (https://dejure.org/1987,1437)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorlagefrage zum Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit; Rechtsweg bei Rechtsstreitigkeiten zwischen nichtärztlichen Leistungserbringern und Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung; Vergütung medizinischer Badeleistungen; Annahme eines ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GVG § 13; SGG § 51 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 13; SGG § 51 Abs. 1
    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen nichtärztlichen Leistungserbringern und Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung über die Vergütung medizinischer Badeleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2297
  • MDR 1988, 554
  • VersR 1988, 473
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 449/82

    Orthopädietechniker-Innungen

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Auch bei den Heilhilfsberufen im Sinne des § 122 Abs. 1 Satz 2 RVO sind nur einzelne Leistungen - etwa die der Zahntechniker (§ 368 Abs. 6 , § 368 g Abs. 5 a RVO ) weitgehend einer öffentlich-rechtlichen Regelung unterworfen (vgl. BVerfGE 70, 1, 16 ff).

    Das Fehlen einer entsprechenden Regelung für die anderen Leistungserbringer, insbesondere für die hier in Rede stehenden medizinischen Badebetriebe, bedeutet, daß sich die Beschaffung - wie es auch sonst üblich ist - grundsätzlich nach den Regeln des Privatrechts vollziehen soll (Gemeinsamer Senat, Beschl. v. 10. April 1986, aaO S. 316; vgl. auch BVerfGE 70, 1, 18 f).

    Diese Bestimmung, nach der die Krankenkassen oder hierzu bevollmächtigte Verbände zur Sicherung einer wirtschaftlichen Versorgung der Versicherten mit Heil- und Hilfsmitteln Rahmenvereinbarungen mit den Leistungserbringern schließen sollen, richtet sich in erster Linie an die Krankenversicherungsträger, ohne insoweit den Leistungserbringern bestimmte Verpflichtungen aufzuerlegen; sie enthält auch keine zwingende Regelung - wie sie beispielsweise die §§ 372, 373, 374 RVO vorsehen - für den Fall, daß eine Rahmenvereinbarung nicht zustande kommt (Gemeinsamer Senat, Beschl. v. 10. April 1986, aaO S. 315; BVerfGE 70, 1, 19 f).

  • BGH, 01.06.1977 - KZR 3/76

    Gleichartiges Unternehmen

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Der 8. Senat des Bundessozialgerichts, der über die Revision der Klägerin zu befinden hat, hält den Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit für gegeben, sieht sich jedoch an einer entsprechenden Entscheidung durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, insbesondere durch das Urteil des Kartellsenats vom 1. Juni 1977 (KZR 3/76, BGHZ 69, 59 - Badebetrieb), gehindert.

    Für Streitigkeiten aufgrund solcher Verträge oder für Ansprüche, die auf Abschluß solcher Verträge gerichtet sind, sind daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die ordentlichen Gerichte zuständig (vgl. BGHZ 36, 91, 93 f - Gummistrümpfe; BGH, Urt. v. 25. Juni 1964 - KZR 11/62, WuW/E 675 - Uhrenoptiker; Urt. v. 12. Mai 1976 - KZR 14/75, GRUR 1976, 600, 601 - Augenoptiker; vgl. ferner das im Vorlagebeschluß angeführte Urteil des Kartellsenats vom 1. Juni 1977, dem eine bindende Verweisung vom Landessozialgericht zugrundelag, siehe BGH NJW 1977, 2121 = GRUR 1977, 744, insoweit nicht in BGHZ 69, 59).

  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Ob eine Streitigkeit öffentlich- oder bürgerlich-rechtlich ist, richtet sich, wenn - wie hier - eine ausdrückliche Rechtswegzuweisung des Gesetzgebers fehlt, nach der Natur des Rechtsverhältnisses, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (vgl. Gemeinsamer Senat, Beschl. v. 10. April 1986 - GmS-OGB 1/85, BGHZ 97, 312, 313 f m.w.N.).
  • BGH, 26.10.1961 - KZR 1/61

    Gummistrümpfe

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Für Streitigkeiten aufgrund solcher Verträge oder für Ansprüche, die auf Abschluß solcher Verträge gerichtet sind, sind daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die ordentlichen Gerichte zuständig (vgl. BGHZ 36, 91, 93 f - Gummistrümpfe; BGH, Urt. v. 25. Juni 1964 - KZR 11/62, WuW/E 675 - Uhrenoptiker; Urt. v. 12. Mai 1976 - KZR 14/75, GRUR 1976, 600, 601 - Augenoptiker; vgl. ferner das im Vorlagebeschluß angeführte Urteil des Kartellsenats vom 1. Juni 1977, dem eine bindende Verweisung vom Landessozialgericht zugrundelag, siehe BGH NJW 1977, 2121 = GRUR 1977, 744, insoweit nicht in BGHZ 69, 59).
  • BGH, 12.05.1976 - KZR 14/75

    Anspruch auf Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen nach zulässigem Abbruch

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Für Streitigkeiten aufgrund solcher Verträge oder für Ansprüche, die auf Abschluß solcher Verträge gerichtet sind, sind daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die ordentlichen Gerichte zuständig (vgl. BGHZ 36, 91, 93 f - Gummistrümpfe; BGH, Urt. v. 25. Juni 1964 - KZR 11/62, WuW/E 675 - Uhrenoptiker; Urt. v. 12. Mai 1976 - KZR 14/75, GRUR 1976, 600, 601 - Augenoptiker; vgl. ferner das im Vorlagebeschluß angeführte Urteil des Kartellsenats vom 1. Juni 1977, dem eine bindende Verweisung vom Landessozialgericht zugrundelag, siehe BGH NJW 1977, 2121 = GRUR 1977, 744, insoweit nicht in BGHZ 69, 59).
  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 53/74

    Beschäftigungs- und Bewegungstherapie

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Anders als zum Beispiel für die ärztliche Versorgung (§§ 368 ff RVO ) enthält die Reichsversicherungsordnung für die Versorgung der Versicherten mit Heil- und Hilfsmitteln, zu denen die Rechtsprechung zum Teil auch die medizinischen Badeleistungen zählt (vgl. BSGE 42, 16), keine Regelung.
  • BGH, 25.06.1964 - KZR 11/62

    Zulassung eines Optikers zur Belieferung von Krankenkassenmitgliedern mit

    Auszug aus GemSOGB, 29.10.1987 - GmS-OGB 3/86
    Für Streitigkeiten aufgrund solcher Verträge oder für Ansprüche, die auf Abschluß solcher Verträge gerichtet sind, sind daher nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die ordentlichen Gerichte zuständig (vgl. BGHZ 36, 91, 93 f - Gummistrümpfe; BGH, Urt. v. 25. Juni 1964 - KZR 11/62, WuW/E 675 - Uhrenoptiker; Urt. v. 12. Mai 1976 - KZR 14/75, GRUR 1976, 600, 601 - Augenoptiker; vgl. ferner das im Vorlagebeschluß angeführte Urteil des Kartellsenats vom 1. Juni 1977, dem eine bindende Verweisung vom Landessozialgericht zugrundelag, siehe BGH NJW 1977, 2121 = GRUR 1977, 744, insoweit nicht in BGHZ 69, 59).
  • LSG Sachsen, 13.08.2015 - L 3 AS 708/15

    Anhörung; Begründung; Dauer eines Hausverbotes; Ermessen; Erteilung eines

    Diese Entscheidung wurde in einer Reihe weiterer Entscheidungen in den 1980er Jahren bestätigt (vgl. GmS-OGB, Beschluss vom 10. April 1986 - GmS-OGB 1/85 - BGHZ 97, 312 ff. = BVerwGE 74, 368 ff. = SozR 1500 § 51 Nr. 39 = NJW 1986, 2359 f. = juris Rdnr. 10; GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 1/86 - BGHZ 102, 280 ff. = SozR 1500 § 51 Nr. 47 = NJW 1988, 2295 ff. = juris Rdnr. 10; GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 2/86 - juris Rdnr. 10; GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 3/86 - SozR 1500 § 51 Nr. 48 = NJW 1988, 2297 f. = juris Rdnr. 10; GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 4/86 - juris Rdnr. 10; GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 5/86 - juris Rdnr. 8; GmS-OGB, Beschluss vom 10. Juli 1989 - GmS-OGB 1/88 - BGHZ 108, 284 = SozR 1500 § 51 Nr. 53 = NJW 1990, 1527 f. = juris Rdnr. 8; GmS-OGB, Beschluss vom 10. Juli 1989 - GmS-OGB 2/88 - BGHZ 108, 284 = SozR 1500 § 51 Nr. 53 = NJW 1990, 1527 f. = juris Rdnr. 9) und dahingehend präzisiert, dass es regelmäßig darauf ankommt, ob die an der Streitigkeit Beteiligten zueinander in einem hoheitlichen Verhältnis der Über- und Unterordnung stehen, und ob sich der Träger hoheitlicher Gewalt der besonderen, ihm zugeordneten Rechtssätze des öffentlichen Rechts bedient oder ob er sich den für jedermann geltenden zivilrechtlichen Regelungen unterstellt (vgl. GmS-OGB, Beschluss vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 1/86 - a. a. O., m. w. N.).
  • BGH, 24.07.2001 - VI ZB 12/01

    Rechtsweg für Abwehransprüche gegen Äußerungen des Sektenbeauftragten einer

    Danach richtet sich die Frage, ob eine Streitigkeit öffentlich- oder bürgerlich-rechtlich ist, wenn - wie hier - eine ausdrückliche Rechtswegzuweisung fehlt, nach der Natur des Rechtsverhältnisses, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (GmS-OGB, Beschluß vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 3/86 (BSG) - NJW 1988, 2297; GmS-OGB BGHZ 108, 284, 286 m.w.N; BGH, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - III ZR 105/96 - NJW 1998, 909).
  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 299/88

    Gebührenausschreibung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes, daß es für die Frage, ob eine Streitigkeit öffentlich-rechtlich oder bürgerlich-rechtlich ist und damit der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, auf die Natur des Rechtsverhältnisses ankommt, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (vgl. BGHZ 66, 229, 237 - Studentenversicherung; BGHZ 67, 81, 89 - Autoanalyzer; BGHZ 82, 375, 382 - Brillen-Selbstabgabestellen; BGHZ 67, 312, 313 f. - Orthopädische Hilfsmittel; BGHZ 102, 280, 283. GmS BGH, Beschl. v. 29.10.1987 - GmS - OGB 3/86, NJW 1988, 2297; ferner BGH, Urt. v. 2.7.1987 - I ZR 232/85, GRUR 1988, 33, 34 - Topographische Landeskarten).
  • BSG, 01.10.1990 - 6 RKa 22/88

    Notwendige Beiladung der Bundesrepublik Deutschland bei Klagen gegen Richtlinien

    Das gleiche gelte nach den Entscheidungen des GmS-OGB vom 29. Oktober 1987 - GmS-OGB 3/86 und 5/86 - für Rechtsstreitigkeiten zwischen nichtärztlichen Leistungserbringern und Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung über die Vergütung medizinischer Badeleistungen.
  • BAG, 27.03.1990 - 3 AZR 188/89

    Zusatzversorgung in Hamburg

    Zu dessen Beurteilung kommt es darauf an, ob die an der Streitigkeit Beteiligten zueinander in einem hoheitlichen Verhältnis der Über- und Unterordnung stehen, ob sich der Träger hoheitlicher Gewalt der besonderen, ihm zugeordneten Rechtssätze des öffentlichen Rechts bedient oder ob er sich zivilrechtlichen Regeln unterstellt (GmS-OGB BGHZ 97, 312, 313, 314 [BGH 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85]= NJW 1986, 2359 [GmSOGB 10.04.1986 - GmS-OGB - 1/85]; BGHZ 102, 280, 283 = NJW 1988, 2295, 2296, zu III 1 der Gründe; NJW 1988, 2297, zu III 1 der Gründe).
  • OLG Nürnberg, 05.03.2008 - 4 W 72/08

    Zulässiger Rechtsweg für die Haftung des Vorstandsmitglieds einer bayrischen

    a) (1) Die Abgrenzung des Zivilrechtsweges nach § 13 GVG vom Verwaltungsrechtsweg nach § 40 Abs. 1 VwGO ist nach der Natur des Rechtsverhältnisses vorzunehmen, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (GemS-OBG BGHZ 97, 312; GemS-OBG NJW 1988, 2297; BGHZ 108, 284; BGHZ 116, 339).
  • OLG Dresden, 10.05.2004 - 15 W 325/04

    Rechtsweg für die Rückzahlung von Provisionsvorschüssen

    Deshalb kann es nur darauf ankommen, ob die vom Kläger zur Begründung seines Anspruchs behaupteten Tatsachen Rechtsbeziehungen oder Rechtsfolgen ergeben, die in die Zuständigkeit der Zivilgerichte fallen (GemS BGHZ 97, 312; BGHZ 102, 280; BGH NJW 88, 2297).
  • BSG, 20.09.1988 - 6 RKa 3/88

    Streitverfahren - Arzneimittel

    Die Streitgegenstände in jenen Fällen unterscheiden sich, wie sich der folgenden Kennzeichnung der umstrittenen Ansprüche entnehmen läßt, wesentlich von dem Streitgegenstand im vorliegenden Fall: Zulassung eines Orthopädiemechanikermeisters zur Belieferung von Versicherten mit orthopädischen Hilfsmitteln (Beschluß vom 10. April 1986 - GmS OGB 1/85 - BGHZ 97, 312), Vergütung medizinischer Badeleistungen für Versicherte (Beschlüsse vom 29. Oktober 1987 - GmS OGB 3/86 - und - GmS OGB 5/86 -) und Untersagung der Gebrauchsüberlassung von den Krankenkassen gehörenden Hilfsmitteln an Leistungsberechtigte (Beschlüsse vom 29. Oktober 1987 - GmS OGB 1/86 - BGHR Zivilsachen, GVG § 13 Krankenhilfsmittel 1, - GmS OGB 2/86 - und - GmS OGB 4/86 -).
  • OLG Köln, 08.07.1993 - 7 W 9/93

    Anforderungen an die sofortige Beschwerde; Anspruch auf Zahlung eines

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung zur Abgrenzung von bürgerlich-rechtlichen und öffentlich-rechtli-chen Streitigkeiten (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes a.a.O. und NJW 1986, 2359; 1988, 2297; 1990, 1527; BGH NJW 1976, 1941 f.; 1991, 2147 f.; 1993, 1659 und 1799 f.).
  • LG Chemnitz, 04.08.2006 - 4 O 2909/05
    Es kommt darauf an, ob die tatsächlichen Behauptungen der Klägerin, ihre Richtigkeit unterstellt, Rechtsfolgen ergeben, für die die Zuständigkeit der Zivilgerichte gegeben ist (vgl.u.a. BGHZ 97, 312; BGHZ 102, 280; BGH NJW 1988, 2297).
  • BAG, 27.03.1990 - 3 AZR 253/89

    Sachliche Zuständigkeit der Arbeitsgerichte für Versorgungsansprüche nach dem

  • VG Chemnitz, 23.05.1996 - 4 K 813/96

    Rechtswegeröffnung hinsichtlich eines Streits über eine öffentliche Ausschreibung

  • BSG, 20.09.1988 - 6 RKa 13/88
  • BSG, 07.06.1988 - 5a RKn 11/86

    Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten bei Rechtsstreitigkeiten zwischen

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