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   BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88   

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BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88 (https://dejure.org/1988,1063)
BGH, Entscheidung vom 17.10.1988 - II ZR 18/88 (https://dejure.org/1988,1063)
BGH, Entscheidung vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88 (https://dejure.org/1988,1063)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 48
    Teilnahmeregelungen in GmbH-Satzungen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nachträgliche Einführung einer Teilnahmeregelung für die Gesellschafterversammlung einer GmbH - Beschränkung der Gesellschafter einer GmbH, nur jeweils einen Vertreter zur Gesellschafterversammlung entsenden zu dürfen - Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen einer GmbH ...

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Anfechtungsfrist, Anfechtungsgründe, Anfechtungsklage, Beschlussfähigkeit, Einberufung, Gesellschaftsrecht, Nichtigkeitsgründe, Teilnahmerechte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 48, § 47
    Anforderungen an die Form einer Teilnahmeregelung; Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 347
  • ZIP 1989, 634
  • MDR 1989, 332
  • DNotZ 1990, 116
  • WM 1989, 63
  • BB 1989, 449
  • DB 1989, 272
  • GmbHR 1989, 120
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 01.06.1987 - II ZR 128/86

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88
    Demgemäß können andere Verstöße gegen Gesetz oder Satzung nur zur Anfechtbarkeit entsprechend § 243 AktG führen (BGH, Urt. v. 1. Juni 1987 - II ZR 128/86, WM 1987, 1071; h. M., vgl. Zöllner in Baumbach/Hueck a.a.O. Anh. § 47 Rdnr. 41; Scholz/K. Schmidt a.a.O. § 45 Rdnr. 51; Schilling/Zutt in Hachenburg a.a.O. Anh. § 47 Rdnr. 20; Fischer/Lutter/Hommelhoff a.a.O. Anh. § 47 Rdnr. 4).

    Die Frist des § 246 Abs. 1 AktG wirkt dabei als Untergrenze für die Zeit, die dem Gesellschafter dafür mindestens zur Verfügung stehen muß, und nach oben hin in der Weise als Leitbild, daß bei wesentlicher Überschreitung der Monatsfrist zu prüfen ist, ob der Gesellschafter an einer früheren Klageerhebung durch zwingende Umstände gehindert war(Urt. v. 1. Juni 1987 - II ZR 128/86, WM 1987, 1071, 1072; vgl. auchUrt. v. 21. März 1988 - II ZR 308/87, WM 1988, 753).

  • BGH, 17.03.1980 - II ZR 178/79

    Frist zur Kündigung des GmbH-Geschäftsführers aus wichtigem Grund - Kenntnis

    Auszug aus BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88
    Für sie hat der Senat bereits in anderem Zusammenhang ausgesprochen, daß sie die Einberufung und Beschlußfassung dieses Organs bei fristgebundenen Erklärungen mit aller gebotenen und zumutbaren Beschleunigung herbeiführen müssen, wenn sie eine Fristversäumnis vermeiden wollen (vgl.Urt. v. 17. März 1980 - II ZR 178/79, WM 1980, 957 undvom 18. Juni 1984 - II ZR 221/83, WM 1984, 1120).
  • BGH, 21.03.1988 - II ZR 308/87

    Wirksamkeit eines Beschlusses in der Gesellschafterversammlung einer GmbH;

    Auszug aus BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88
    Die Frist des § 246 Abs. 1 AktG wirkt dabei als Untergrenze für die Zeit, die dem Gesellschafter dafür mindestens zur Verfügung stehen muß, und nach oben hin in der Weise als Leitbild, daß bei wesentlicher Überschreitung der Monatsfrist zu prüfen ist, ob der Gesellschafter an einer früheren Klageerhebung durch zwingende Umstände gehindert war(Urt. v. 1. Juni 1987 - II ZR 128/86, WM 1987, 1071, 1072; vgl. auchUrt. v. 21. März 1988 - II ZR 308/87, WM 1988, 753).
  • BGH, 12.12.1966 - II ZR 41/65

    Vertreterklausel in der Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88
    Unter diesem Gesichtspunkt wird es sogar für zulässig erachtet, wenn die Satzung für mehrere an einem Geschäftsanteil Mitberechtigte (entgegen § 18 GmbHG, vgl. Scholz/Winter a.a.O. 7. Aufl. § 18 Rdnr. 14; Schilling/Zutt in Hachenburg a.a.O. § 18 Rdnr. 17; Scholz/K. Schmidt a.a.O. § 48 Rdnr. 12) oder für mehrere zu einer Gruppe gehörende Gesellschafter (Schilling in Hachenburg a.a.O. § 48 Rdnr. 18 und § 14 Rdnr. 36; Roth a.a.O. § 48 Anm. 2.3; ebenso BGHZ 46, 291, 294 f [BGH 12.12.1966 - II ZR 41/65]ür die KG) die Wahrnehmung der Gesellschafterrechte durch einen gemeinsamen Vertreter anordnet.
  • BGH, 18.06.1984 - II ZR 221/83

    Frist für die fristlose Kündigung des Vorstandsmitglieds einer Genossenschaft;

    Auszug aus BGH, 17.10.1988 - II ZR 18/88
    Für sie hat der Senat bereits in anderem Zusammenhang ausgesprochen, daß sie die Einberufung und Beschlußfassung dieses Organs bei fristgebundenen Erklärungen mit aller gebotenen und zumutbaren Beschleunigung herbeiführen müssen, wenn sie eine Fristversäumnis vermeiden wollen (vgl.Urt. v. 17. März 1980 - II ZR 178/79, WM 1980, 957 undvom 18. Juni 1984 - II ZR 221/83, WM 1984, 1120).
  • BGH, 02.07.2019 - II ZR 406/17

    GmbH: Einreichung einer veränderten Gesellschafterliste zum Handelsregister nach

    (1) Die Nichtladung eines Gesellschafters ist ein Einberufungsmangel, der nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entsprechend § 241 Nr. 1 AktG zur Nichtigkeit der in der Versammlung gefassten Gesellschafterbeschlüsse führt (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1961 - II ZR 97/59, BGHZ 36, 207, 211; Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88, ZIP 1989, 634, 636; Urteil vom 13. Februar 2006 - II ZR 200/04, ZIP 2006, 707 Rn. 9; Beschluss vom 24. März 2016 - IX ZB 32/15, ZIP 2016, 817 Rn. 21).
  • OLG Dresden, 25.08.2016 - 8 U 347/16

    Umfang des Teilnahmerechts des Gesellschafters einer GmbH in der

    Das Teilnahmerecht des Gesellschafters an der Gesellschafterversammlung, dem zentralen Willensbildungsorgan in der GmbH, gehört zum Kernbereich seiner Mitgliedschaftsrechte (BGH, GmbHR 1989, 120; GmbHR 1971, 207; OLG München, GmbHR 2011, 590; MüKo GmbHG/Liebscher, 2. Aufl., § 48 Rn. 9).

    Aus der Behandlung von satzungsmäßigen Vertreterklauseln in der Rechtsprechung und Kommentarliteratur ist zu schließen (vgl. BGH, GmbHR 1989, 120; MüKo GmbHG/Liebscher, 2. Aufl., § 48 Rn. 33 m.w.N.), dass diese dann auf Bedenken stoßen können, wenn einem Gesellschafter statuarisch ein bestimmter Vertreter vorgegeben bzw. "aufgezwungen" wird, auf den er keinen Einfluss mittels Weisungen zu nehmen vermag (vgl. MüKo GmbHG/Liebscher, 2. Aufl., § 48 Rn. 33).

  • BGH, 13.02.2006 - II ZR 200/04

    Anforderungen an die Ladung zu einer Gesellschafterversammlung; Rechtsfolgen von

    Mangels abweichender Regelungen im Gesellschaftsvertrag der Gemeinschuldnerin, der in § 7 Nr. 2 nur die "ordnungsgemäße" Ladung voraussetzt und damit auf die gesetzlichen Vorschriften (§ 51 GmbHG) verweist, hatte die Ladung des Klägers durch eingeschriebenen, unterschriebenen Brief (Sen.Urt. v. 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88, ZIP 1989, 634, 636) zu erfolgen (§ 51 Abs. 1 Satz 1 GmbHG), war mit einer Frist von einer Woche zu bewirken (§ 51 Abs. 1 Satz 2 GmbHG; BGHZ 100, 264, 265 ff.) und die Tagesordnung musste dem Kläger gemäß § 51 Abs. 4 GmbHG - ebenfalls durch eingeschriebenen Brief - mindestens drei Tage vor der Gesellschafterversammlung mitgeteilt werden.
  • BGH, 09.01.2024 - II ZR 220/22

    Berufung auf fehlende Handelsregistereintragung nur bei positiver Kenntnis

    Dieser Einberufungsfehler hatte wiederum zur Folge, dass auf der Versammlung gefasste Beschlüsse entsprechend § 241 Nr. 1 AktG nichtig gewesen wären (hierzu BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88, ZIP 1989, 634, 636; Beschluss vom 24. März 2016 - IX ZB 32/15, NZG 2016, 552 Rn. 21).
  • BGH, 24.03.2016 - IX ZB 32/15

    GmbH: Anfechtbarkeit von an einem nicht ordnungsgemäßen Versammlungsort gefasstem

    (a) Entsprechend § 241 Nr. 1 AktG sind Gesellschafterbeschlüsse nichtig, wenn die Versammlung von einer nicht dazu befugten Person einberufen worden ist, wenn nicht alle Gesellschafter eingeladen worden sind, wenn die Einladung nicht schriftlich oder ohne Unterschrift erfolgt ist oder nicht Ort und Zeit der Versammlung angibt (vgl. § 121 Abs. 2, 3 Satz 1, Abs. 4 AktG; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88; ZIP 1989, 634, 636; vom 13. Februar 2006 - II ZR 200/04, ZIP 2006, 707 Rn. 9).
  • BGH, 20.08.2019 - II ZR 121/16

    Wirksamkeit eines Anstellungsvertrages nach Grundsätzen zum fehlerhaften

    Aus der in der Satzung vorgesehenen Berufung mehrerer Vertreter in die Gesellschafterversammlung ergab sich somit auch unter der Geltung der BbgKVerf das Erfordernis der Gesamtvertretung (vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88, ZIP 1989, 634, 635).
  • OLG Düsseldorf, 06.06.2019 - 16 U 79/17

    Schadensersatzansprüche gegen einen Geschäftsführer

    Dabei kann dahinstehen, ob die neue Satzung der Beklagten eine von § 48 Abs. 2 GmbHG abweichende Bestimmung getroffen hat, die gemäß § 45 Abs. 2 GmbHG vorrangig wäre, da etwaige Satzungsverstöße, wie sich aus §§ 241, 243 Abs. 1 2. Alt. AktG ergibt, nur zur Anfechtbarkeit, nicht jedoch zur Nichtigkeit führen würden (BGH, Urteil vom 17.10.1988 - II ZR 18/88, Rz. 8).

    Da die Nichtigkeitsgründe in § 241 AktG abschließend aufgezählt werden, führen bloß statuarische Verstöße nicht zur Nichtigkeit des Beschlusses (BGH, Urteil vom 17.10.1988 - II ZR 18/88, Rz. 8).

  • BGH, 14.05.1990 - II ZR 126/89

    Anfechtungsfrist für Beschlüsse der GmbH-Gesellschafter

    Der Senat hat bereits in früheren Entscheidungen, ohne die Frage endgültig beantworten zu müssen, deutlich zum Ausdruck gebracht, daß wegen der Verschiedenheiten zwischen Aktiengesellschaft und Gesellschaft mit beschränkter Haftung gewichtige Gründe dafür sprächen, die strikte Frist von einem Monat, innerhalb deren nach § 246 Abs. 1 AktG die Anfechtungsklage gegen einen Beschluß der Hauptversammlung erhoben werden muß, nicht auf das GmbH-Recht zu übertragen (BGHZ 101, 113, 117 f.; BGHZ 104, 66, 70 ff.; Urt. v. 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88, WM 1989, 63, 66, jeweils mit Nachweisen aus dem Schrifttum).
  • OLG Stuttgart, 27.06.2018 - 14 U 33/17

    Beschlüsse der Gesellschafterversammlung einer GmbH: Nichtigkeit wegen

    In einer älteren Entscheidung aus dem Jahre 1989 hingegen hatte der BGH noch in einem obiter dictum gemeint, eine Einladung, die nicht schriftlich erfolge und/oder nicht mit einer Unterschrift versehen sei, führe zur Nichtigkeit gefasster Beschlüsse (BGH, Urt. v. 17.10.1988, II ZR 18/88, juris Rz. 9).
  • OLG Düsseldorf, 24.06.2016 - 16 U 74/15

    Zulässigkeit der Beschlussanfechtungsklage eines ausscheidenden Gesellschafters

    Entsprechend § 241 Nr. 1 AktG sind Gesellschafterbeschlüsse insbesondere nichtig, wenn die Versammlung von einer nicht dazu befugten Person einberufen worden ist, wenn nicht alle Gesellschafter eingeladen worden sind, wenn die Einladung nicht schriftlich oder ohne Unterschrift erfolgt ist oder nicht Ort und Zeit der Versammlung angibt (vgl. § 121 Abs. 2, 3 Satz 1, Abs. 4 AktG; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1988 - II ZR 18/88; ZIP 1989, 634, 636; vom 13. Februar 2006 - II ZR 200/04, ZIP 2006, 707 Rn. 9).
  • OLG Stuttgart, 25.10.2011 - 8 W 387/11

    Handelsregister: Anmeldung der trotz Verstoßes im Abstimmungsverfahren erfolgten

  • OLG Dresden, 15.11.1999 - 2 U 2303/99

    GmbH; Anfechtungsklage; Gesellschafterbeschluss; Verspätung; Einziehung;

  • OLG Brandenburg, 02.01.2024 - 7 W 66/23

    Beschwerde gegen die Feststellung des erstinstanzlichen Gerichts die Bestellung

  • LG Stuttgart, 10.02.2021 - 40 O 46/20

    GmbH: Pflicht zur Verschiebung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung

  • OLG Jena, 25.04.2012 - 2 U 520/11
  • OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 16 U 104/04

    Wirksamkeit einer GmbH-Satzungsbestimmung, die vorsieht, dass die Anfechtung

  • BGH, 12.10.1992 - II ZR 286/91

    Anfechtungsfrist bei Einziehung eines Geschäftsanteils durch Beschluß der

  • KG, 08.12.2022 - 23 U 111/22

    Anfechtung eines Gesellschafterbeschlusses wegen fehlender Berücksichtigung der

  • OLG Naumburg, 17.12.1996 - 7 U 196/95

    Wirksamkeit eines die Einziehung der Geschäftsanteile eines Gesellschafters

  • OLG Hamm, 04.12.2003 - 27 U 112/03

    Frist für die Erhebung von Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse der

  • BGH, 01.07.1994 - BLw 17/94

    Wirksamkeit eines von einer nicht beschlußfähigen LPG -Vollversammlung gefaßten

  • OLG Frankfurt, 16.07.2019 - 5 U 84/18

    Frist für Geltendmachung von Beschlussmängeln bei Personengesellschaften

  • OLG Zweibrücken, 29.06.1998 - 7 U 259/97

    Wirksamkeit der Abberufung eines Gesellschafters durch Beschluss einer

  • OLG Saarbrücken, 15.03.2011 - 4 U 224/10

    Wirksamkeit der Anfechtung von Beschlussfassungen der Gesellschafterversammlung

  • OLG Brandenburg, 29.01.2004 - 5 U (Lw) 96/01
  • KG, 30.06.2006 - 14 U 164/04

    Klage auf Nichtigerklärung von satzungsändernden Gesellschafterbeschlüssen einer

  • OLG Stuttgart, 27.10.1999 - 20 U 30/99
  • LG Düsseldorf, 31.10.2006 - 35 O 34/06

    Versäumung der Ausschlussfrist für Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse der

  • LG Köln, 15.02.2008 - 87 O 27/07
  • OLG Oldenburg, 21.05.1992 - 1 U 13/92

    Anfechtung, Ausschluß, Anfechtungsklage, Verspätung, Gmbh, Gesellschafter

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