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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.02.1999 - I-6 U 38/98   

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https://dejure.org/1999,9784
OLG Düsseldorf, 18.02.1999 - I-6 U 38/98 (https://dejure.org/1999,9784)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.02.1999 - I-6 U 38/98 (https://dejure.org/1999,9784)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Februar 1999 - I-6 U 38/98 (https://dejure.org/1999,9784)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • GmbHR 1999, 1202 (Ls.)
  • NZG 1999, 884
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.02.1987 - II ZR 104/86

    Berücksichtigung einer Rangrücktrittserklärung im Überschuldungsstatus der GmbH

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1999 - 6 U 38/98
    Dementsprechend entfällt eine Passivierungspflicht bei kapitalersetzenden Gesellschafterleistungen erst dann, wenn die Gesellschaft und die Gesellschafter bezüglich der Gesellschaftsforderung einen sogenannten Rangrücktritt mit der Wirkung vereinbart haben, daß die Forderung nur aus Jahresüberschüssen, aus Liquiditätsüberschüssen oder aus sonstigem Aktivvermögen der Gesellschaft beglichen werden soll (BGH NJW 1987, 1697 (1698)).
  • BGH, 18.12.1995 - II ZR 277/94

    Rechte des Geschäftsführers gegenüber der Inanspruchnahme im Konkurs der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1999 - 6 U 38/98
    Nach der Rechtsprechung des BGH kann der Beklagte zu 2) nämlich aus diesem Umstand gegenüber dem Kläger keine Rechte herleiten (BGH NJW 96, 850 f.).
  • BGH, 28.11.1994 - II ZR 77/93

    Eigenkapitalersatz durch Stehenlassen von Forderungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1999 - 6 U 38/98
    Nach heute herrschender Meinung ist eine Überschuldung dann anzunehmen, wenn sich bei der Gegenüberstellung des Aktivvermögens und der Verbindlichkeiten ergibt, daß die Schulden das Vermögen der Gesellschaft übersteigen (rechnerische Überschuldung), und eine zusätzlich anzustellende Fortbestehensprognose zu dem Schluß kommt, daß die Gesellschaft in absehbarer Zeit zahlungsunfähig wird (BGH NJW 1995, 457 (459)).
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2009 - 17 U 152/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche gem. § 64 GmbHG

    Ein Handeln mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes könnte jedoch zu bejahen sein, wenn die Zahlungen eine Masseschmälerung nicht zur Folge hatten (vgl. BGH, NJW 2001, 1280, 1282; OLG Düsseldorf, 6. Zivilsenat, NZG 1999, 884, 885 f.), etwa weil dem befriedigten Gläubiger wegen seiner Ansprüche ohnehin ein Absonderungsrecht zustand (Baumbach/Hueck/Schulze-Osterloh, a.a.O., § 64 Rdnr. 81).
  • OLG Dresden, 21.09.2004 - 2 U 1441/04

    Geltendmachung von Erstattungsansprüchen gegen eine Mitgeschäftsführerin einer

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 31.03.1999 - 12 U 176/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,13776
OLG Düsseldorf, 31.03.1999 - 12 U 176/97 (https://dejure.org/1999,13776)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.03.1999 - 12 U 176/97 (https://dejure.org/1999,13776)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. März 1999 - 12 U 176/97 (https://dejure.org/1999,13776)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GmbHR 1999, 1202 (Ls.)
  • NZG 1999, 944
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 14.05.2007 - II ZR 48/06

    Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht: Geschäftsführer-/Vorstandshaftung für

    Dabei muss sich der organschaftliche Vertreter, sollte er nicht über ausreichende persönliche Kenntnisse verfügen, ggf. extern beraten lassen (BGHZ 126, 181, 199, dort zur Prüfung der positiven Fortführungsprognose; OLG Düsseldorf NZG 1999, 944, 946 zur Feststellung der Überschuldung; Hefermehl/Spindler aaO; Mertens in Kölner Komm.z.AktG, 2. Aufl. § 93 Rdn. 99; Hopt in Großkomm.z.AktG, 4. Aufl. § 73 Rdn. 255 m.w.Nachw.; Wiesner in MünchHdb.d.GesR, Bd. 4 2. Aufl. § 26 Rdn. 7 m.w.Nachw.).
  • OLG Düsseldorf, 20.02.2008 - 15 U 10/07

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers einer GmbH & Co. KG wegen

    In der Überschuldungsbilanz sind auf der Aktivseite alle Vermögenswerte anzusetzen, die im Falle der Konkurseröffnung zu den verwertbaren Bestandteilen der Masse gehören (vgl. Urteil vom 27.10.1982, VIII ZR 187/81, NJW 1983, 676, 677; Baumbach/Hueck- Schulze-Osterloh, GmbHG, 18. A., § 64 Rdnr. 14ff; OLG Düsseldorf, Urteil vom 31.03.1999, 12 U 176/97, NZG 1999, 944, 946).

    Bei feststehender bilanzmäßiger Überschuldung ist es allerdings zunächst Sache des Geschäftsführers, diejenigen Umstände darzulegen, aus denen sich ergibt, dass trotz ausgewiesener Unterbilanz keine rechnerische Überschuldung vorliegt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 31.03.1999, 12 U 176/97, NZG 1999, 944, 946; LG München I, Urteil vom 22.09.1999, 30 O 7336/99, BB 2000, 428, 429).

    In einer Krise muss sich ein Geschäftsführer nämlich notfalls intensiv von Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwälten beraten lassen, um ein schuldhaftes Zögern mit dem Konkursantrag und damit seine persönliche Haftung ausschließen zu können (BGH, Urteil vom 06.06.1994, II ZR 292/91, NJW 1994, 2220, 2224; BGH, Urteil vom 15.04.2007, II ZR 48/06, DB 2007, 1455, in: www.juris.de, Rz 16; OLG Düsseldorf, Urteil vom 31.03.1999, 12 U 176/97, NZG 1999, 944, in: www.juris.de, Rz 42).

  • OLG Koblenz, 27.02.2003 - 5 U 917/02

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Abschluss von Rechtsgeschäften bei

    Bei der gebotenen wertenden Sicht ex ante durfte der Beklagte selbst unter Zugrundelegung der Beweisbehauptungen der Kläger annehmen, das Geschäft realisieren zu können (vgl. OLG Düsseldorf 12. Zivilsenat, Urteil vom 31. März 1999, 12 U 176/97, in NZG 1999, 944-947 = GmbHR 1999, 1202 = StuB 2000, 383 = KTS 2000, 265 = NZG 2001, 48 und Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, 12. Zivilsenat, Urteil vom 11. Oktober 2000, 12 U 89/00 in NZG 2001, 136-137).
  • OLG Stuttgart, 18.01.2006 - 4 U 189/05

    Gesellschafts- und Insolvenzrecht: Erstattungsanspruch des Insolvenzverwalters

    Steht fest, dass die Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt rechnerisch überschuldet war, so ist es aber jedenfalls Sache der Geschäftsführer, die Umstände darzulegen, die es aus damaliger Sicht rechtfertigten, das Unternehmen trotzdem fortzuführen (BGHZ, a.a.O.; OLGR Celle, 2000, 267; OLG Köln, NZG 2001, 411; OLG Düsseldorf, NZG 1999, 944).
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Rechtsprechung
   KG, 02.08.1999 - 2 W 509/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,17129
KG, 02.08.1999 - 2 W 509/99 (https://dejure.org/1999,17129)
KG, Entscheidung vom 02.08.1999 - 2 W 509/99 (https://dejure.org/1999,17129)
KG, Entscheidung vom 02. August 1999 - 2 W 509/99 (https://dejure.org/1999,17129)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GmbHR 1999, 1202
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 24.01.2012 - II ZR 109/11

    GmbH: Wirksamwerden eines nicht für nichtig erklärten Einziehungsbeschlusses mit

    Teilweise wird angenommen, die Einziehung stehe unter der aufschiebenden Bedingung einer Abfindungszahlung aus freiem Vermögen (OLG Frankfurt, NJW-RR 1997, 612 f.; OLG Zweibrücken, GmbHR 1997, 939, 942; OLG Hamm, NZG 1999, 597, 598; OLG Köln, NZG 1999, 1222; KG, GmbHR 1999, 1202, 1203 f.; OLG Schleswig, NZG 2000, 703, 704 f.; OLG Dresden, GmbHR 2001, 1047, 1048; OLG Düsseldorf, ZIP 2007, 1064; Scholz/Westermann, GmbHG, 10. Aufl., § 34 Rn. 60; Scholz/Winter/Seibt, GmbHG, 10. Aufl., Anh. § 34 Rn. 17; Michalski/Sosnitza, GmbHG, 2. Aufl., § 34 Rn. 79; Hueck/Fastrich in Baumbach/Hueck, GmbHG, 19. Aufl., § 34 Rn. 43; Wicke, GmbHG, 2. Aufl., § 34 Rn. 10; Raiser/Veil, Recht der Kapitalgesellschaften, 5. Aufl., § 30 Rn. 63; Gehrlein, ZIP 1996, 1157, 1159; Bacher/von Blumenthal, NZG 2008, 406, 407 f.; ebenso für die Ausschlussklage BGH, Urteil vom 1. April 1953 - II ZR 235/52, BGHZ 9, 157, 173; für "Rechtsbedingung" RGZ 142, 286, 290 f.).
  • OLG München, 04.01.2008 - 31 Wx 82/07

    Informationsrecht des GmbH-Gesellschafters: Vollstreckungsgegenantrag des

    b) Die Einziehung eines Geschäftsanteils führt nach h. M. nicht zwingend zum unmittelbaren Verlust des Informationsanspruchs aus § 51a GmbHG (vgl. KG GmbHR 1999, 1202/1204; OLG Zweibrücken GmbHR 1997, 939/942; OLG Frankfurt GmbHR 1997, 171/172; Michalski/Sosnitza GmbHG § 34 Rn. 113; Scholz/Westermann GmbHG 10. Aufl. § 34 Rn. 56; offen gelassen in BGH NJW-RR 2003, 1265 und BGHZ 139, 299/301).
  • OLG München, 11.12.2007 - 31 Wx 48/07

    Verbindung des Gesellschafters mit einem Wettbewerber schließt Anspruch auf

    Nach herrschender Meinung führt der Einziehungsbeschluss nicht unmittelbar zum Ausscheiden aus der Gesellschaft, sondern steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Entschädigung für das Ausscheiden aus dem nicht gebundenen Gesellschaftsvermögen geleistet werden kann; die Mitgliedschaftsrechte bleiben danach bis zur vollständigen Zahlung der Abfindung unberührt (vgl. KG GmbHR 1999, 1202/1204; OLG Zweibrücken GmbHR 1997, 939/942; OLG Frankfurt a.M. GmbHR 1997, 171/172; Michalski/Sosnitza GmbHG § 34 Rn. 113; Scholz/ Westermann GmbHG 10. Aufl. § 34 Rn. 56; offen gelassen in BGH NJW-RR 2003, 1265 und BGHZ 139, 299/301).
  • OLG Brandenburg, 09.02.2005 - 4 U 190/03

    Zur Geltendmachung einer Restwerklohnforderung aus einem vorzeitig gekündigten

    bb) Auch zur Frage der Prozessfähigkeit der Klägerin, d.h. zur Frage der wirksamen Vertretung der Klägerin durch den mit Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg vom 13.08.2003 bestellten Nachtragsliquidator, hält der Senat an seiner bereits in der Verfügung der Vorsitzenden vom 11.03.2004 geäußerten Rechtsauffassung fest, wonach der Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg für den Senat bindend ist, da er rechtsgestaltenden Charakter hat und damit für und gegen Jedermann Wirkung entfaltet (KG Berlin, GmbHR 1999, 1202, 1203).
  • OLG Frankfurt, 12.10.2010 - 5 U 189/09

    GmbH-Recht: Zwangsweise Entziehung eines Geschäftsanteils

    Nach der bislang herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur wird die Einziehung des Geschäftsanteils erst mit vollständiger Leistung der Abfindung wirksam (vgl. Senat, ZIP 1997, 644; OLG Düsseldorf, NZG 2007, 278; OLG Köln, NZG 1999, 1222; KG, GmbHR 1999, 1202, OLG Zweibrücken, GmbHR1997, 939; Michalski/Sosnitza, GmbHG, 2. Aufl., § 34 Rdn. 79; Rowedder/Bergmann, in: Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 34 Rdn. 28; Ensthaler, in: Ensthaler/Füller/Schmidt, GmbHG, 2. Aufl., § 34 Rdn. 13; Kort, in: HdB GesR Bd. III, 3. Aufl., § 28 Rdn. 40; Gehrlein, ZIP 1996, 1157, 1159; Sieger/Mertens, ZIP 1996, 1493, 1494; Harst, GmbHR 1987, 183, 185 f.).
  • FG Köln, 24.04.2023 - 14 K 3066/15

    Aussetzung des Verfahrens bis zur wirksamen Bestellung eines vertretungsbefugten

    Zwar hat ein Beschluss des Registergerichts über die Bestellung eines Nachtragsliquidators grundsätzlich rechtsgestaltenden Charakter und entfaltet für jedermann Bindungswirkung (vgl. KG Berlin Beschluss vom 02.08.1999 2 W 509/99, juris).
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