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   BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01   

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https://dejure.org/2001,6920
BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01 (https://dejure.org/2001,6920)
BayObLG, Entscheidung vom 14.09.2001 - 3Z BR 194/01 (https://dejure.org/2001,6920)
BayObLG, Entscheidung vom 14. September 2001 - 3Z BR 194/01 (https://dejure.org/2001,6920)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sofortige weitere Beschwerde; Zwangsgeld; GmbH & Co. KG; Handelsregister; GmbH

  • Judicialis

    FGG § 132; ; FGG § 135; ; FGG § 139; ; PublG § 21 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 132, § 135, § 139; PublG § 21 Nr. 1
    Zwangsgeldverfahren gegen den Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    FGG §§ 132, 135, 139; PublG § 21 Nr. 1
    Voraussetzungen der Rechnungslegungspflicht einer GmbH & Co. KG: Beauftragung eines Sachverständigen zur Feststellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Nürnberg - 4 HK T 3366/01
  • LG Nürnberg-Fürth - 4 HKT 2890/01
  • BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01

Papierfundstellen

  • BB 2001, 2607
  • BB 2002, 249
  • DB 2001, 2441
  • Rpfleger 2002, 31
  • GmbHR 2001, 984
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BayObLG, 26.01.2000 - 3Z BR 410/99

    Zwangsgeld nach § 21 Nr. 1 PublG

    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Diese Bestimmung gilt auch für Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG (BayObLGZ 2000, 11/13 m.w.N.) soweit nicht Jahres- und Konzernabschlüsse für nach dem 31.12.1999 beginnende Geschäftsjahre betroffen sind (§ 23 Abs. 4 PublG; vgl. a. Baumbach/Hopt HGB 30. Aufl. § 264a Rn. 1).

    Zutreffend hat das Amtsgericht ferner das Zwangsgeld gegen den Beteiligten als Geschäftsführer der Komplementär-GmbH ausgesprochen, da ihm gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 2 PublG i.V.m. § 161 Abs. 2, § 125 Abs. 1 HGB, § 35 Abs. 1 GmbHG die zu erzwingende Verpflichtung auferlegt ist (vgl. BayObLGZ 2000, 11/14 m.w.N.).

    Der Senat hat dies bereits in seinem dem Beteiligten bekannten Beschluss vom 26.1.2000 (BayObLGZ 2000, 11) in aller Deutlichkeit ausgesprochen.

  • BayObLG, 10.11.1999 - 3Z BR 253/99

    Zur Überprüfung der landgerichtlichen Auslegung des Beschlusses der

    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Beschwerde selbständig zu prüfen hat (vgl. BayObLG NZG 2000, 140/141; FGPrax 2001, 164), zulässig.
  • BayObLG, 18.04.2001 - 3Z BR 100/01

    Zur Satzung eines eingetragenen Vereins

    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Beschwerde selbständig zu prüfen hat (vgl. BayObLG NZG 2000, 140/141; FGPrax 2001, 164), zulässig.
  • BayObLG, 21.11.1983 - BReg. 3 Z 123/82
    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Sie bestreitet nämlich die Verpflichtung zur Vorlage ihrer Geschäftsabschlüsse (vgl. BayObLGZ 1955, 197/198; 1962, 107/110 f.; BayObLG Rpfleger 1984, 105; Jansen aaO; Keidel/ Winkler FGG 14. Aufl. § 139 Rn. 6a).
  • EuGH, 04.12.1997 - C-97/96

    GESELLSCHAFTSRECHT

    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (BB 1998, 156) sage lediglich, dass Beschränkungen des deutschen Rechts zur Durchsetzung der Offenlegung des Jahresabschlusses nicht mit europäischem Recht vereinbar gewesen seien.
  • BayObLG, 23.03.1962 - BReg. 2 Z 170/61
    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Sie bestreitet nämlich die Verpflichtung zur Vorlage ihrer Geschäftsabschlüsse (vgl. BayObLGZ 1955, 197/198; 1962, 107/110 f.; BayObLG Rpfleger 1984, 105; Jansen aaO; Keidel/ Winkler FGG 14. Aufl. § 139 Rn. 6a).
  • BayObLG, 26.08.1998 - 3Z BR 78/98

    Eintragung einer Zweigniederlassung einer nach englichem Recht begründeten

    Auszug aus BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 194/01
    Die Befugnis der Beschwerdeführer zur weiteren Beschwerde folgt aus der Zurückweisung der Erstbeschwerden (vgl. BayObLGZ 1998, 195).
  • OLG München, 30.03.2009 - 31 Wx 21/09

    Handelsregisterverfahren: Beschwerdebefugnis bei Zurückweisung der Anmeldung

    Die Zurückweisung der Anmeldung der Gesellschaft erfolgt daher zugleich gegenüber dem Anmeldenden persönlich, weshalb auch dieser nach § 20 Abs. 1 und 2 FGG beschwerdeberechtigt ist (vgl. BayObLG NJW-RR 1999, 1259; NJW-RR 2000, 414; GmbHR 2001, 984; OLG Köln NJW-RR 2001, 1417; KG NJW-RR 2004, 331; OLG Düsseldorf GmbHR 2007, 90; Keidel/Kahl FGG 15. Aufl. § 20 Rn. 94; Baumbach/Hueck/Zöllner/Noack GmbHG 18. Aufl. § 39 Rn. 10; Ulmer/Habersack/-Winter/Casper GmbHG 2008 § 78 Rn. 28; Lutter/Kleindiek GmbHG 16. Aufl. § 78 Rn. 8; Rowedder/Zimmermann GmbHG 4. Aufl. § 78 Rn. 20; Hachenburg/Ulmer GmbHG 8. Aufl. § 78 Rn. 27; a.A. mit wenig überzeugender Begründung: Scholz/Winter GmbHG 9. Aufl. § 78 Rn. 25; Münch.Hdb.GesR GmbH/Heinrich § 8 Rn. 46).
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