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   BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87.   

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BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87. (https://dejure.org/1988,325)
BFH, Entscheidung vom 28.11.1988 - GrS 1/87. (https://dejure.org/1988,325)
BFH, Entscheidung vom 28. November 1988 - GrS 1/87. (https://dejure.org/1988,325)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1981 §§ 26, 26a, 26b, 32a Abs. 5, § 33a Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Entsendung weiterer Richter zu den Sitzungen des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - Voraussetzungen der erfolgreichen Anrufung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs bei grundsätzlicher Zuständigkeit nur eines Senats für die Auslegung einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 556
  • NJW 1989, 2015
  • FamRZ 1989, 385 (Ls.)
  • BB 1989, 1039
  • BB 1989, 207
  • DB 1989, 407
  • DB 2010, 407
  • BStBl II 1989, 164
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 22.06.1979 - VI R 85/76

    Unterhaltsleistung eines Gastarbeiters - Abzugsfähigkeit von Unterhaltsleistungen

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Der Revision des FA wäre danach stattzugeben und die Klage abzuweisen, wenn die Unterhaltsleistungen des Klägers an seine Ehefrau gemäß der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar wären (vgl. erstmals BFH-Urteil vom 22. Juni 1979 VI R 85/76, BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; dann ständige Rechtsprechung, z.B. Urteile vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319, und vom 17. Januar 1984 VI R 244/80, BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527).

    Der III. Senat verneint eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von der Rechtsprechung des VI. Senats in dessen Entscheidungen in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 sowie in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

    b) Der III. Senat verneint im Vorlagefall eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von den Entscheidungen des VI. Senats in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 und in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

    Der Große Senat folgt nicht der Auffassung des VI. Senats in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660, wonach der Abzug von Unterhaltsleistungen eines Gastarbeiters an seinen von ihm nicht dauernd getrennt lebenden, jedoch im Heimatland verbliebenen Ehegatten gemäß § 33a Abs. 1 EStG generell ausgeschlossen sein soll, weil die Unterhaltspflicht gegenseitig und in der Ehe als Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft begründet ist.

    Entgegen der Auffassung des VI. Senats (BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660) läßt sich die Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch zwangsläufige Unterhaltsleistungen an den in intakter Ehe lebenden, nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten nicht mit dem Hinweis auf das Bestehen einer ehelichen Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft allgemeintypisierend verneinen.

    Auch die rechtssystematischen Erwägungen des VI. Senats in BFHE 128, 236, 239, BStBl II 1979, 660 rechtfertigen es nicht, die Steuerermäßigung des § 33a Abs. 1 EStG bei Sachverhalten wie dem vorliegenden von vornherein zu versagen.

  • BVerfG, 04.10.1984 - 1 BvR 789/79

    Verfassungswidrigkeit des § 33a Einkommensteuergesetz 1971

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Die grundsätzliche Bedeutung der zu entscheidenden Frage folge aus deren Zusammenhang mit den allgemeinen Fragen der Ehegattenbesteuerung, dem Wandel in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur steuerlichen Berücksichtigung unabweisbarer Unterhaltsleistungen und der Bedeutung dieser Rechtsprechungsänderung für die hier zu entscheidenden Rechtsfragen (vgl. Urteile des BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; vom 22. Februar 1984 1 BvL 10/80, BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357; Beschlüsse vom 17. Oktober 1984 1 BvR 527/80, 528/81, 441/82, BVerfGE 68, 143; vom 4. Oktober 1984 1 BvR 789/79, BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22).

    Nach der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. den Beschluß in BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) sei die wirtschaftliche Belastung durch zwangsläufige Unterhaltsaufwendungen ein besonderer, die Leistungsfähigkeit beeinträchtigender Umstand.

    Die Auslegung des § 33a Abs. 1 EStG durch den Großen Senat steht im Einklang mit der Rechtsprechung des BVerfG zur steuerlichen Berücksichtigung von Unterhaltsaufwendungen (vgl. den Beschluß in BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22, m.w.N.).

    Die Rechtsprechung des BVerfG, die zur Unterhaltsverpflichtung gegenüber Kindern (BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; BVerfGE 68, 143), gegenüber einem Elternteil (BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357) und gegenüber dem geschiedenen Ehegatten (BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) ergangen ist, setzt verbindliche Maßstäbe auch für die Entscheidung, ob zwangsläufige Unterhaltsleistungen an den in einer intakten Ehe lebenden, nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten gemäß § 33a Abs. 1 EStG zu berücksichtigen sind.

    Dies ist bei zwangsläufigen Unterhaltsaufwendungen immer der Fall" (BVerfGE 67, 290, 297, BStBl II 1985, 22).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Die grundsätzliche Bedeutung der zu entscheidenden Frage folge aus deren Zusammenhang mit den allgemeinen Fragen der Ehegattenbesteuerung, dem Wandel in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur steuerlichen Berücksichtigung unabweisbarer Unterhaltsleistungen und der Bedeutung dieser Rechtsprechungsänderung für die hier zu entscheidenden Rechtsfragen (vgl. Urteile des BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; vom 22. Februar 1984 1 BvL 10/80, BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357; Beschlüsse vom 17. Oktober 1984 1 BvR 527/80, 528/81, 441/82, BVerfGE 68, 143; vom 4. Oktober 1984 1 BvR 789/79, BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22).

    Damit knüpft die Besteuerung nach dem Splittingverfahren an die wirtschaftliche Realität der intakten Durchschnittsehe an, in der ein Transfer steuerlicher Leistungsfähigkeit zwischen den Partnern stattfindet (Urteil des BVerfG in BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717, 726).

    Die Rechtsprechung des BVerfG, die zur Unterhaltsverpflichtung gegenüber Kindern (BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; BVerfGE 68, 143), gegenüber einem Elternteil (BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357) und gegenüber dem geschiedenen Ehegatten (BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) ergangen ist, setzt verbindliche Maßstäbe auch für die Entscheidung, ob zwangsläufige Unterhaltsleistungen an den in einer intakten Ehe lebenden, nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten gemäß § 33a Abs. 1 EStG zu berücksichtigen sind.

  • BFH, 17.01.1984 - VI R 244/80

    Unterhaltsleistung - Gastarbeiter - Wertvorstellung - Außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Der Revision des FA wäre danach stattzugeben und die Klage abzuweisen, wenn die Unterhaltsleistungen des Klägers an seine Ehefrau gemäß der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar wären (vgl. erstmals BFH-Urteil vom 22. Juni 1979 VI R 85/76, BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; dann ständige Rechtsprechung, z.B. Urteile vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319, und vom 17. Januar 1984 VI R 244/80, BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527).

    Der III. Senat verneint eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von der Rechtsprechung des VI. Senats in dessen Entscheidungen in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 sowie in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

    b) Der III. Senat verneint im Vorlagefall eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von den Entscheidungen des VI. Senats in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 und in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

  • BFH, 28.11.1980 - VI R 226/77

    Unterhaltsleistung - Übergangsregelung - Anfechtungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Der Revision des FA wäre danach stattzugeben und die Klage abzuweisen, wenn die Unterhaltsleistungen des Klägers an seine Ehefrau gemäß der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar wären (vgl. erstmals BFH-Urteil vom 22. Juni 1979 VI R 85/76, BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; dann ständige Rechtsprechung, z.B. Urteile vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319, und vom 17. Januar 1984 VI R 244/80, BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527).

    Der III. Senat verneint eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von der Rechtsprechung des VI. Senats in dessen Entscheidungen in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 sowie in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

    b) Der III. Senat verneint im Vorlagefall eine Divergenz i.S. des § 11 Abs. 3 FGO von den Entscheidungen des VI. Senats in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660; BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319 und in BFHE 140, 250, BStBl II 1984, 527.

  • BVerfG, 17.10.1984 - 1 BvR 527/80

    Bedeutung des Gleichheitssatzes - Eltern - Personenstand - Einkommensbesteuerung

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Die grundsätzliche Bedeutung der zu entscheidenden Frage folge aus deren Zusammenhang mit den allgemeinen Fragen der Ehegattenbesteuerung, dem Wandel in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur steuerlichen Berücksichtigung unabweisbarer Unterhaltsleistungen und der Bedeutung dieser Rechtsprechungsänderung für die hier zu entscheidenden Rechtsfragen (vgl. Urteile des BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; vom 22. Februar 1984 1 BvL 10/80, BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357; Beschlüsse vom 17. Oktober 1984 1 BvR 527/80, 528/81, 441/82, BVerfGE 68, 143; vom 4. Oktober 1984 1 BvR 789/79, BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22).

    Die Rechtsprechung des BVerfG, die zur Unterhaltsverpflichtung gegenüber Kindern (BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; BVerfGE 68, 143), gegenüber einem Elternteil (BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357) und gegenüber dem geschiedenen Ehegatten (BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) ergangen ist, setzt verbindliche Maßstäbe auch für die Entscheidung, ob zwangsläufige Unterhaltsleistungen an den in einer intakten Ehe lebenden, nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten gemäß § 33a Abs. 1 EStG zu berücksichtigen sind.

  • BVerfG, 22.02.1984 - 1 BvL 10/80

    Zwangsläufige Unterhaltsaufwendungen

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Die grundsätzliche Bedeutung der zu entscheidenden Frage folge aus deren Zusammenhang mit den allgemeinen Fragen der Ehegattenbesteuerung, dem Wandel in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur steuerlichen Berücksichtigung unabweisbarer Unterhaltsleistungen und der Bedeutung dieser Rechtsprechungsänderung für die hier zu entscheidenden Rechtsfragen (vgl. Urteile des BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; vom 22. Februar 1984 1 BvL 10/80, BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357; Beschlüsse vom 17. Oktober 1984 1 BvR 527/80, 528/81, 441/82, BVerfGE 68, 143; vom 4. Oktober 1984 1 BvR 789/79, BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22).

    Die Rechtsprechung des BVerfG, die zur Unterhaltsverpflichtung gegenüber Kindern (BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717; BVerfGE 68, 143), gegenüber einem Elternteil (BVerfGE 66, 214, BStBl II 1984, 357) und gegenüber dem geschiedenen Ehegatten (BVerfGE 67, 290, BStBl II 1985, 22) ergangen ist, setzt verbindliche Maßstäbe auch für die Entscheidung, ob zwangsläufige Unterhaltsleistungen an den in einer intakten Ehe lebenden, nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten gemäß § 33a Abs. 1 EStG zu berücksichtigen sind.

  • BFH, 04.04.1986 - III R 245/83

    Sog. Opfergrenze bei Abzug von Unterhaltsaufwendungen anzuwenden; Tz. 2.5.2 des

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. Urteil vom 4. April 1986 III R 245/83, BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852) werde die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen für den Unterhalt von anderen Personen als der Ehefrau und den Kindern des Unterhaltleistenden im allgemeinen nur insoweit anerkannt, als die Aufwendungen in einem angemessenen Verhältnis zum sog. Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze).

    Danach betrage die Opfergrenze 1 v.H. je volle 1.000 DM des Nettoeinkommens, höchstens 50 v.H. Dieser Vomhundertsatz sei um je 5 Punkte für die Ehefrau und jedes Kind, höchstens um 25 Punkte zu kürzen (BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852).

  • BFH, 30.07.1971 - VI R 142/68

    Vereinbarkeit mit GG - Besonderer Freibetrag - Versagung - Verheirateter

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    a) Auf Aufwendungen des Steuerpflichtigen für den üblichen Lebensunterhalt seines nicht dauernd getrennt lebenden, unbeschränkt steuerpflichtigen Ehegatten ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH § 33a Abs. 1 EStG nicht anwendbar (z.B. Urteile vom 13. Dezember 1961 VI 245/60 U, BFHE 74, 273, BStBl III 1962, 104; vom 19. August 1966 VI 268/65, BFHE 87, 70, BStBl III 1967, 21, und vom 30. Juli 1971 VI R 142/68, BFHE 103, 69, BStBl II 1971, 764).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87
    Über die weiteren Verfahrensfragen entscheidet der Große Senat in seiner erweiterten Besetzung (BFH-Beschluß vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272, mit weiteren Hinweisen).
  • BFH, 13.12.1961 - VI 245/60 U

    Voraussetzungen für die Gewährung des Freibetrags für die Gewährung gesetzlichen

  • BFH, 19.08.1966 - VI 268/65

    Steuerliche Behandlung als Verwitwet bei Wiederheirat - Gewährung eines

  • Drs-Bund, 09.01.1974 - BT-Drs 7/1470
  • BFH, 21.10.1985 - GrS 2/84

    Bestandskräftiger Lohnsteuer-Jahresausgleichsbescheid hindert nicht

  • BFH, 03.06.1987 - III R 49/86

    Vorlage an den Großen Senat: Unterhaltsleistungen eines Gastarbeiters an die im

  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 136/80

    Unterhaltsbetrag - Unterhaltsberechtigter - Kopfteil - Aufteilung des

  • BFH, 09.10.2014 - GrS 1/13

    Erfordernis der Divergenzanfrage - Spannungsverhältnis zwischen Rechtsfortbildung

    Der Große Senat habe in den Beschlüssen vom 15. November 1971 GrS 1/71 (BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68), vom 21. Oktober 1985 GrS 2/84 (BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207) und vom 28. November 1988 GrS 1/87 (BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164) über die hier vorgelegte Rechtsfrage noch nicht abschließend entschieden.

    Den Entscheidungen des Großen Senats in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 sei für die heute geltende Fassung des § 11 FGO keine Bedeutung beizumessen.

    Hilfsweise sei der Große Senat nach § 11 Abs. 2 FGO anzurufen, da der vorlegende Senat beabsichtige, von den Entscheidungen des Großen Senats in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 abzuweichen.

    Der Große Senat hat im Streitfall nicht zu entscheiden, ob an dieser Einschränkung festzuhalten ist (vgl. hierzu BFH-Beschluss in BFHE 140, 282, BStBl II 2013, 441, Rz 21), da jedenfalls aufgrund der Änderungen in § 11 FGO durch das RpflVereinfG neue rechtliche Gesichtspunkte vorliegen, die der Große Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 noch nicht berücksichtigen konnte.

    Nach den BFH-Beschlüssen in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207, unter B.I.2.b und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, unter B.I.2.c bb liegt eine Abweichung i.S. des § 11 Abs. 3 FGO auch dann vor, wenn zwar eine Änderung in der Geschäftsverteilung eingetreten ist, der Senat, von dessen Entscheidung abgewichen werden soll, aber trotz des Wechsels in der Zuständigkeit jederzeit in die Lage kommen kann, über die Rechtsfrage erneut entscheiden zu müssen, so dass diesem auch das Entsendungsrecht nach § 11 Abs. 2 Satz 2 FGO a.F. zustand.

    Nach Auffassung von List entsprechen die BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 nicht dem Sinn und Zweck des Anfrageverfahrens (Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1987, 439, 440).

    Auch nach der Neuregelung wäre es "sinnwidrig", einen erkennenden Senat über die Verbindlichkeit der von einem anderen Senat vertretenen Rechtsauffassung entscheiden zu lassen, wenn der bisher für ein bestimmtes Sachgebiet zuständige Senat trotz der Änderung der Geschäftsverteilung aufgrund seiner nunmehr bestehenden Zuständigkeit gleichwohl jederzeit in die Lage kommen kann, die strittige Rechtsfrage erneut entscheiden zu müssen (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207, unter B.I.2.b, und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, unter B.I.2.c bb).

    Gleiches gilt für die Annahme, dass der andere Senat bei einer Entscheidung über die Rechtsfrage seinerseits den Großen Senat anrufen müsse, um seiner ursprünglichen Rechtsansicht Geltung zu verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207, unter B.I.2.b, und in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, unter B.I.2.c bb).

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

    Der Große Senat entscheidet in seiner Stammbesetzung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 FGO darüber, welche Senate berechtigt sind, nach § 11 Abs. 2 Satz 2 FGO einen weiteren Richter zu den Sitzungen des Großen Senats zu entsenden (vgl. BFH-Beschluß vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 160, mit Hinweis auf den BFH-Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164).

    Über die weiteren Verfahrensfragen entscheidet der Große Senat in seiner erweiterten Besetzung (Beschluß in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 unter B. II.).

    Keiner der Verfahrensbeteiligten hat mündliche Verhandlung beantragt (vgl. Beschluß in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 unter B. II. 1.).

  • BFH, 18.04.2013 - VI R 60/11

    Vorlage gemäß § 11 FGO - Pflicht zur Anrufung des Großen Senats bei

    Hilfsweise erfolgt die Anrufung des Großen Senats zur erneuten Klärung der genannten Rechtsfrage, weil der Senat aus den unter V. dargelegten Gründen beabsichtigt, von den Entscheidungen des Großen Senats vom 28. November 1988 GrS 1/87 (BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164), vom 21. Oktober 1985 GrS 2/84 (BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207) und vom 15. November 1971 GrS 1/71 (BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68) abzuweichen (§ 11 Abs. 2 FGO).

    aa) Der Große Senat des BFH hat allerdings mit Beschluss in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 u.a. entschieden, dass eine Abweichung i.S. von § 11 Abs. 3 FGO auch dann vorliege, wenn zwar eine Änderung in der Geschäftsverteilung eingetreten sei, der Senat, von dessen Entscheidung abgewichen werden solle, aber trotz des Wechsels in der Zuständigkeit jederzeit in die Lage kommen könne, über die Rechtsfrage erneut entscheiden zu müssen (so schon BFH-Beschlüsse in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207, Rz 29 f.; in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68, Rz 15).

    Entgegen dieser Auffassung kam der Große Senat des BFH in seiner Entscheidung in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 zu der Überzeugung, dass eine Abweichung bestehe, weil der VI. Senat trotz der seit 1985 eingetretenen Änderung in der Geschäftsverteilung jederzeit in die Lage kommen könne, über die hier streitbefangene Rechtsfrage erneut entscheiden zu müssen.

    bbb) Gestützt wird diese Sicht des vorlegenden Senats durch Entscheidungen anderer Senate des BFH im Anschluss an die BFH-Beschlüsse in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68, in denen in vergleichbaren Fällen ebenfalls der Große Senat nicht angerufen wurde.

    Den Entscheidungen des Großen Senats in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68 wird demnach für die heute geltende Fassung des § 11 FGO keine Bedeutung beigemessen.

    Sollte demgegenüber der Große Senat der Auffassung sein, durch die Beschlüsse des Großen Senats in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68 sei auch für die jetzige Fassung des § 11 FGO entschieden, dass eine Divergenz zur Entscheidung eines anderen Senats des BFH auch dann vorliege, wenn ein Senat zwar für ein Rechtsgebiet zuständig geworden sei, der andere Senat aber nach wie vor mit der Frage befasst werden könne, legt der Senat die im Leitsatz bezeichnete Frage dem Großen Senat zur erneuten Klärung vor.

    Denn der vorlegende Senat möchte aus den unter V. dargelegten Gründen von den Beschlüssen des Großen Senats in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68 abweichen (§ 11 Abs. 2 FGO) und die im Ausgangsverfahren streitige Frage, ob Kosten für eine Adoption als außergewöhnliche Belastung abziehbar sind, nicht dem Großen Senat des BFH vorlegen.

    Ungeachtet der gegen diese Auffassung vorgebrachten Einwände (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Februar 2013 GrS 1/12, BStBl II 2013, 441), die der Senat für durchgreifend hält, ist eine erneute Entscheidung des Großen Senats deshalb erforderlich, weil sich seither § 11 FGO seinem Wortlaut nach geändert hat, erhebliche Zeit verstrichen ist und --wie aufgezeigt-- andere Senate des BFH offenbar der Auffassung sind, dass die Gründe der Entscheidungen des BFH in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, in BFHE 145, 147, BStBl II 1986, 207 und in BFHE 103, 433, BStBl II 1972, 68 nicht auf die derzeit gültige Fassung des § 11 FGO übertragbar sind.

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Der Große Senat beschließt in seiner Stammbesetzung (§ 11 Abs. 2 Satz 1 FGO) darüber, welche Senate berechtigt sind, nach § 11 Abs. 2 Satz 2 FGO einen weiteren Richter zu den Sitzungen des Großen Senats zu entsenden (BFH-Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164).
  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

    Auch bilden Eheleute nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung eine Erwerbs- und Verbrauchsgemeinschaft (vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 3. November 1982 1 BvR 620/78 u.a., BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717, 726; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164), was die unbeschränkte Saldierung der Ehegatteneinkünfte nahelegt.
  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 11/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeit - Spruchkörper für Angelegenheiten

    Eine Vorlage wegen Divergenz erfordert aber eine Abweichung in entscheidungserheblichen Ausführungen (vgl hierzu BSGE 51, 23, 24 ff = SozR 1500 § 42 Nr. 7 S 10 ff; BSGE 58, 183, 186 f = SozR 1500 § 42 Nr. 10 S 14; im selben Sinne BAGE 53, 30, 32; 69, 134, 138 , 141; 97, 150, 152; BGHSt 19, 7, 9; BVerwG Buchholz 310 § 11 Nr. 6 S 13 oben; BFHE 132, 244, 250 = BStBl II 1981, 164, 166 f; BFHE 144, 124, 127 = BStBl II 1985, 587, 588 f; BFHE 145, 147, 150 = BStBl II 1986, 207, 208; BFHE 154, 556, 560 f = BStBl II 1989, 164, 166 f; s ferner BGHSt 40, 138, 145; inhaltlich ebenso - zur Anrufung des Plenums des BVerfG gemäß § 16 Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGE 77, 84, 104; 96, 375, 404; BVerfGE 96, 409 f; BVerfGE 112, 1, 23; 112, 50, 63) .
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Der Große Senat beschließt in seiner Stammbesetzung (§ 11 Abs. 2 Satz 1 FGO) und ohne mündliche Verhandlung (Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFHEntlG -) darüber, welche Senate Gemäß § 11 Abs. 2 Satz 2 FGO berechtigt sind, einen weiteren Richter zu entsenden (vgl. BFH-Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, unter B I.).
  • BFH, 20.07.2006 - III R 8/04

    Abziehbarkeit von Unterhaltsaufwendungen des Partners einer eingetragenen

    Denn die Sondervorschriften über die Ehegattenbesteuerung verdrängen die allgemeine Vorschrift über den Unterhaltsabzug, und zwar auch dann, wenn die Ehegatten die getrennte Veranlagung wählen, bei welcher der Splitting-Tarif nicht gilt (Beschluss des Großen Senats des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164).
  • BFH, 15.07.1991 - GrS 1/90

    1. Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei anläßlich von

    Der I., IV., VIII. und IX. Senat können trotz der geänderten Zuständigkeit bei Streitfragen mit mehreren Streitpunkten nach Abschn. II der Ergänzenden Regelungen zum Geschäftsverteilungsplan des BFH für 1991 jederzeit in die Lage kommen, die dem Großen Senat vorgelegte Rechtsfrage erneut entscheiden zu müssen (vgl. Beschluß des Großen Senats vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164, unter B. I. 2. c, bb).
  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Der Große Senat entscheidet in seiner Stammbesetzung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 1 FGO darüber, welche Senate berechtigt sind, nach § 11 Abs. 2 Satz 2 FGO einen weiteren Richter zu den Sitzungen des Großen Senats zu entsenden (vgl. BFH-Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87, BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 unter B.I., m.w.N.).

    Über die weiteren Verfahrensfragen entscheidet der Große Senat in seiner erweiterten Besetzung (BFH in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 unter B.II.).

    Keiner der Verfahrensbeteiligten hat mündliche Verhandlung beantragt (vgl. BFH in BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164 unter B.II.1., sowie in BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264 unter II.3.).

  • BFH, 31.05.1989 - III R 166/86

    Unterhaltsaufwendungen für den dauernd getrennt lebenden Ehegatten im

  • BFH, 24.05.2012 - VI B 120/11

    Grundsätzliche Bedeutung: Unterhaltsaufwendungen bei einer bestehenden Ehe bzw.

  • BFH, 25.04.1990 - X R 38/86

    Altenteilsleistungen als dauernde Last abziehbar, auch wenn Abänderbarkeit der

  • BFH, 27.10.1989 - III R 205/82

    1. Unterhaltsleistungen an den Partner in eheähnlicher Lebensgemeinschaft nicht

  • FG Saarland, 21.01.2004 - 1 K 466/02

    Keine Anwendung des Splittingtarifs auf die Lebenspartnerschaft nach dem LPartG /

  • FG Hamburg, 04.12.2000 - II 99/00

    Unterhaltszahlungen an Ehegatten nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar

  • BSG, 05.12.1989 - 11 RAr 135/88

    Erhöhtes Arbeitslosengeld - Familienangehöriger - Ausland

  • BFH, 17.12.2003 - X R 31/00

    Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 69/08 B
  • FG Köln, 18.11.2009 - 11 K 185/09

    Prozesskosten grundsätzlich nicht zwangsläufig

  • FG Hessen, 09.07.2003 - 5 K 4256/02

    Darlehen; Studium; Tilgungsrate; Werbungskosten; Sonderausgaben; Außergewöhnliche

  • BFH, 21.09.1993 - III R 15/93

    Unterhaltsleistungen an den mit dem Steuerpflichtigen in eheähnlicher

  • BFH, 08.06.1990 - III R 107/88

    Eheleute - Ausländischer Familienhaushalt - Haushaltsfreibetrag -

  • BFH, 30.07.1993 - III R 38/92

    Unterhaltsverpflichtung aus sittlichen Gründen, wenn der Partner einer

  • BFH, 07.03.1989 - IX R 300/87

    Vermögenserwerb im Wege der vorweggenommenen Erbfolge gegen Zahlung von

  • BFH, 09.12.1994 - III R 16/89

    1. Übertragung des Behindertenpauschbetrages eines Kindes setzt dessen

  • BFH, 23.05.2012 - III B 129/11

    Eingetragene Lebenspartner - Kostenentscheidung nach Erledigung des Rechtsstreits

  • BFH, 30.06.1989 - III R 258/83

    Unterhaltsleistungen - Leistungen an verschiedene Personen - Aufteilung nach

  • BFH, 29.09.2008 - III B 145/07

    Keine Zusammenveranlagung mit dem im Ausland lebenden Ehegatten

  • BFH, 05.06.1997 - III R 19/96

    Pauschbetrag für Kinderbetreuungskosten

  • BFH, 27.05.2002 - III B 159/01

    Außergewöhnliche Belastung - Prozesskostenvorschuss für Rechtsstreit des

  • BFH, 27.07.1990 - III R 90/87

    Voraussetzungen für die Gewährung von Kindergeld - Anforderungen an die

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 02.01.2008 - 3 V 120/07

    Ermittlung der zumutbaren Belastung i.S. des § 33 EStG bei getrennter Veranlagung

  • BFH, 22.02.1991 - III R 3/88

    Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen für den Unterhalt und eine etwaige

  • BFH, 27.07.1990 - III R 176/86

    Steuerrechtliche Anerkennung von zwangsläufigen Unterhaltszahlungen an Ehefrau

  • BFH, 30.06.1989 - III R 149/85

    Unterhaltsleistungen als außergewöhnliche Belastung im Rahmen der Einkommensteuer

  • FG München, 28.03.1995 - 12 K 4056/92

    Zusammenveranlagung zur Einkommensteuer; Unbeschränkte Steuerpflicht;

  • BFH, 15.11.1991 - III R 21/88

    Abhebungsbescheinigung einer jugoslawischen Bank ausreichend für den Nachweis von

  • BFH, 12.10.1990 - VI R 186/87

    Anerkennung einer doppelten Haushaltsführung und Unterhaltsleistungen an eine im

  • BFH, 12.07.1991 - III R 52/89

    Abziehbarkeit von Aufwendungen eines Steuerpflichtigen für den Unterhalt seines

  • BFH, 10.03.1989 - III R 201/81

    Abziehbarkeit von Leistugnen eines Steuerpflichtigen an seinen getrenntlebenden

  • FG Thüringen, 04.05.1998 - II 15/97

    Auslegung einer Prozesserklärung nach allgemeinen Maßstäben; Gegenstand des

  • FG Bremen, 28.05.2020 - 1 K 96/19

    Kein eigener Hausstand der im Ausland studierenden, nicht über ein erforderliches

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