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   BVerfG, 16.05.1969 - 1 BvR 600/66   

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BVerfG, 16.05.1969 - 1 BvR 600/66 (https://dejure.org/1969,11708)
BVerfG, Entscheidung vom 16.05.1969 - 1 BvR 600/66 (https://dejure.org/1969,11708)
BVerfG, Entscheidung vom 16. Mai 1969 - 1 BvR 600/66 (https://dejure.org/1969,11708)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • HFR 1969, 398
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BFH, 09.04.2008 - II R 32/06

    Verfassungsmäßigkeit der grunderwerbsteuerrechtlichen Erfassung von übertragenden

    Die zivilrechtliche Verselbständigung der eingetragenen Genossenschaft gegenüber ihren Mitgliedern ist auch für das Grunderwerbsteuerrecht maßgeblich (vgl. zur entsprechenden Fragestellung bei Kapitalgesellschaften BFH-Urteile vom 22. Juni 1966 II 165/62, BFHE 86, 520, BStBl III 1966, 554; vom 18. Dezember 2002 II R 13/01, BFHE 200, 426, BStBl II 2003, 358; BFH-Beschluss in BFH/NV 2007, 2351; siehe auch BVerfG-Beschluss vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, HFR 1969, 398).
  • BFH, 27.04.2005 - II B 76/04

    GrESt: KGaA keine Gesamthand

    Entsprechend fallen nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung Kapitalgesellschaften nicht unter den in §§ 5, 6 GrEStG verwendeten Begriff der Gesamthand, weil sie sich vor allem hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse wesentlich von Gesamthandsgemeinschaften unterscheiden (BFH-Urteile vom 22. Juni 1966 II 165/62, BFHE 86, 520, BStBl III 1966, 554, unter 2., und vom 18. Dezember 2002 II R 13/01, BFHE 200, 426, BStBl II 2003, 358, unter 3.; BVerfG-Beschluss vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969, 398).
  • BFH, 18.03.2005 - II R 21/03

    GrESt: PersG als alleinige GmbH-Gesellschafterin

    Verfassungsrechtlich ist die Beschränkung der Steuerbefreiungen aus §§ 5 und 6 GrEStG auf Gesamthandsgemeinschaften nicht zu beanstanden (BFH in BFHE 86, 520, BStBl III 1966, 554; in BFHE 110, 377, BStBl II 1974, 41; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969, 398).
  • BFH, 23.08.2004 - II B 122/03

    Anteilsvereinigung bei beherrschendem Gesellschafter

    Die Verfassungsmäßigkeit der Beschränkung der Steuerbefreiung nach § 6 Abs. 2 GrEStG auf Gesamthandsgemeinschaften wurde bereits durch den Senat und das BVerfG geprüft und bejaht (Senatsurteil vom 22. Juni 1966 II 165/62, BFHE 86, 520, 523 f., BStBl III 1966, 554; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 1973 II B 38/73, BFHE 110, 377, BStBl II 1974, 41; BVerfG-Beschluss vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969, 398).
  • FG Nürnberg, 31.07.2002 - IV 80/02

    Zur Frage, ob § 1 Abs. 2a GrEStG auch bei einem Gesellschafterwechsel einer

    Zwar werden auch in den Fällen des § 1 Abs. 3 GrEStG in zulässiger wirtschaftlicher Betrachtung (vgl. BVerfG-Beschluss vom 16.5. 1969 1 BvR 600/66, HFR 1969, 398) Verkehrsvorgänge mit Grundstücken fingiert (vgl. Fischer, a. a. O., § 1 Rn. 855 m. w. N.).
  • BFH, 09.12.1976 - V B 30/76

    Zulassung der Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Sachliche Entscheidung -

    Diese Voraussetzung ist nicht gegeben, soweit das Beschwerdegericht im Rahmen des Verfahrens nach § 69 Abs. 3 und 4 FGO die Rechtsmäßigkeit der Steuerfestsetzung zu prüfen hat; denn insoweit wird über die zugrunde liegenden Rechtsfragen nicht abschließend, sondern nur summarisch entschieden (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 59/67, BFHE 90, 253, BStBl II 1968, 37 und vom 28. November 1974 V B 52/73, BFHE 114, 169, BStBl II 1975, 239; Beschlüsse des BVerfG vom 9. Mai 1969 1 BvR 218/69, StRK, Finanzgerichtsordnung, § 69, Rechtsspruch 91, HFR 1969 S. 398, und vom 20. Juni 1973 1 BvR 169/73, StRK, Finanzgerichtsordnung, § 69, Rechtsspruch 136).
  • FG Nürnberg, 07.08.2003 - IV 391/02

    Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen bei Grundstückserwerben durch

    Abgesehen davon, dass für den Erwerb der Grundstücke durch die Klägerin laut Vertr ag vom 27.12.2001 eine Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 6 Abs. 3 GrEStG nicht in Betracht kommt, weil es sich bei der erwerbenden Klägerin nicht um eine Gesamthand i.S. dieser Vorschrift handelt (vgl. Viskorf in Boruttau, GrEStG , 15. Aufl. § 6 Rn 7, § 5 Rn 7 und die dort genannten Beschlüsse des BVerfG vom 16.05.1969 1 BvR 600/65 , HFR 1969, 398 , sowie des BFH vom 19.04.1972 II B 36/71 , BStBl. II 1972, 590), ist wegen der in den angefochtenen Bescheiden erfassten Grundstückserwerbe in den maßgebenden Grundlagenbescheiden vom 28.06.2002 und 21.03.2003 über die gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer mit Bindung für die angefochtenen Steuerfestsetzungsbescheide eine Steuerbefreiung und ebenso eine Steuervergünstigung verneint und entsprechend jeweils eine Besteuerungsgrundlage festgestellt worden.
  • FG Baden-Württemberg, 20.03.2002 - 5 K 155/01

    Anteilsvereinigung auch bei Gesellschafteridentität der erworbenen und der

    Die Nichtanwendung dieser Befreiungsvorschriften ist auch verfassungsrechtlich unbedenklich (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 16. Mai 1969 1 BvR 600/66, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1969, 398).
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