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   BVerfG, 09.10.1989 - 1 BvR 644/89   

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BVerfG, 09.10.1989 - 1 BvR 644/89 (https://dejure.org/1989,24226)
BVerfG, Entscheidung vom 09.10.1989 - 1 BvR 644/89 (https://dejure.org/1989,24226)
BVerfG, Entscheidung vom 09. Oktober 1989 - 1 BvR 644/89 (https://dejure.org/1989,24226)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • HFR 1990, 446
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 26.03.1991 - IX R 162/85

    Die Beschränkung des Verlustausgleichs nach § 2a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 EStG

    Der Gesetzgeber hat, insbesondere bei der Erschließung von Steuerquellen, weitgehende Gestaltungsfreiheit (Beschlüsse des BVerfG vom 2. Oktober 1969 1 BvL 12/68, BVerfGE 27, 58, 66; vom 13. März 1979 2 BvR 72/76, BVerfGE 50, 386, 392; vom 9. Oktober 1989 1 BvR 644/89, HFR 1990, 446; vom 29. November 1989 1 BvR 1402, 1528/87, BVerfGE 81, 108, 117, ständige Rechtsprechung).
  • FG München, 08.02.2023 - 4 K 1671/20

    Verspätungszuschlag und Ermessen

    Zum einen ist das Finanzgericht als Instanzgericht nicht verpflichtet, etwaige Zweifelsfragen zur Auslegung von Gemeinschaftsrecht durch eine Vorlage klären zu lassen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1996, VII B 169/95, BFH/NV 1996, 652 und vom 3. April 2001, V B 34/00, BFH/NV 2001, 1306, sowie BVerfG-Beschluss vom 3. Oktober 1989, 2 BvR 440/87, HFR 1990, 446).
  • FG Sachsen, 27.11.2002 - 3 K 1045/98

    Rechtsgrundlage für die Verzinsung des Anspruchs auf Investitionszulage im

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  • FG Münster, 09.11.2004 - 8 K 5501/03

    Steuerpflicht der mittelbaren Anteilsvereinigung verstößt nicht gegen RL

    Zum Einen ist das Finanzgericht nach Artikel 234 (= Artikel 177 a. F.) des EG-Vertrages als Instanzgericht nicht verpflichtet, etwaige Zweifelsfragen zur Auslegung von Gemeinschaftsrecht durch eine Vorlage klären zu lassen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 09. Januar 1996, VII B 169/95, BFH/NV 1996, 652 und vom 03. April 2001, V B 34/00, BFH/NV 2001, 1306, sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 03. Oktober 1989, 2 BvR 440/87, HFR 1990, 446).
  • FG Sachsen-Anhalt, 27.11.2002 - 3 K 1045/98

    Keine Verzinsung verspätet ausgezahlter Investitionszulage; Zinsen für

    Denn dem Gesetzgeber kommt bei der Gewährung von Subventionen eine weitgehende Gestaltungsfreiheit zu; ihm ist nicht verwehrt, unter Berücksichtigung der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte von einer Verzinsung des Anspruches auf Investitionszulage abzusehen (vgl. hierzu auch BVerfG Beschluß vom 09. Oktober 1989, 1 BvR 644/89, HFR 1990, 446 m.w.N.).
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