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   BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90   

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https://dejure.org/1991,3849
BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90 (https://dejure.org/1991,3849)
BVerfG, Entscheidung vom 16.07.1991 - 2 BvR 47/90 (https://dejure.org/1991,3849)
BVerfG, Entscheidung vom 16. Juli 1991 - 2 BvR 47/90 (https://dejure.org/1991,3849)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überprüfung der steuerrechtlichen Behandlung von Zahlungen an nahe Angehörige

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • HFR 1992, 426
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 15.07.1987 - 1 BvR 54/87

    Einkommensteuer - Unterhalt - Zwangsläufigkeit - Eheleute - Dauernde Trennung

    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 1 GG werden daher nicht verletzt, wenn die Finanzgerichte im Einzelfall prüfen, ob klare und eindeutige vertragliche Regelungen, wie zwischen Fremden üblich, getroffen und die Vereinbarungen auch tatsächlich durchgeführt worden sind (vgl. BVerfG, Beschluß der 3. Kammer des Ersten Senats vom 18. August 1987 - 1 BvR 488/87 -, HFR 1988, 242 m.w.N.).
  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Es ist nicht Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts, die Auslegung nichtverfassungsrechtlicher Gesetze und ihre Anwendung im konkreten Fall auf ihre Richtigkeit zu überprüfen (vgl. BVerfGE 18, 85 [92]; 19, 166 [175]).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Auch wenn die Gefahr des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten bei Verträgen unter nahen Angehörigen nicht überbewertet werden darf (vgl. BVerfGE 13, 290 [317]), ist es verfassungsrechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden, daß an den Nachweis der Ernstlichkeit der vertraglichen Vereinbarungen strenge Anforderungen gestellt werden (BVerfGE 9, 237 [245]; BVerfG [Vorprüfungsausschuß], Beschluß vom 20. November 1984 - 1 BvR 1406/84 -, HFR 1985, 283).
  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 23/57

    Ehegatten-Mitwirkungsverträge

    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Auch wenn die Gefahr des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten bei Verträgen unter nahen Angehörigen nicht überbewertet werden darf (vgl. BVerfGE 13, 290 [317]), ist es verfassungsrechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden, daß an den Nachweis der Ernstlichkeit der vertraglichen Vereinbarungen strenge Anforderungen gestellt werden (BVerfGE 9, 237 [245]; BVerfG [Vorprüfungsausschuß], Beschluß vom 20. November 1984 - 1 BvR 1406/84 -, HFR 1985, 283).
  • BVerfG, 20.11.1984 - 1 BvR 1406/84
    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Auch wenn die Gefahr des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten bei Verträgen unter nahen Angehörigen nicht überbewertet werden darf (vgl. BVerfGE 13, 290 [317]), ist es verfassungsrechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden, daß an den Nachweis der Ernstlichkeit der vertraglichen Vereinbarungen strenge Anforderungen gestellt werden (BVerfGE 9, 237 [245]; BVerfG [Vorprüfungsausschuß], Beschluß vom 20. November 1984 - 1 BvR 1406/84 -, HFR 1985, 283).
  • BVerfG, 03.11.1965 - 2 BvR 246/62

    RVerfassungsmäßigkeit der fachgerichtlichen Auslegung des § 222 Abs. 1 Nr. 3 AO

    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Es ist nicht Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts, die Auslegung nichtverfassungsrechtlicher Gesetze und ihre Anwendung im konkreten Fall auf ihre Richtigkeit zu überprüfen (vgl. BVerfGE 18, 85 [92]; 19, 166 [175]).
  • BVerfG, 18.08.1987 - 1 BvR 488/87
    Auszug aus BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvR 47/90
    Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 1 GG werden daher nicht verletzt, wenn die Finanzgerichte im Einzelfall prüfen, ob klare und eindeutige vertragliche Regelungen, wie zwischen Fremden üblich, getroffen und die Vereinbarungen auch tatsächlich durchgeführt worden sind (vgl. BVerfG, Beschluß der 3. Kammer des Ersten Senats vom 18. August 1987 - 1 BvR 488/87 -, HFR 1988, 242 m.w.N.).
  • BFH, 03.03.2004 - X R 14/01

    Wertsicherungsklausel bei Vermögensübertragung

    a) Die Prüfung, ob diese Voraussetzungen im Einzelfall erfüllt sind, verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, HFR 1992, 426; vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34 unter B. I. 1.; vom 27. November 2002 2 BvR 483/00, HFR 2003, 171).
  • BFH, 14.05.2003 - X R 14/99

    Typisch stille Gesellschaft, minderjährige Kinder

    Die Prüfung dieser Merkmale im Einzelfall verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 GG (BVerfG, Beschlüsse vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1992, 426; vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34, unter B. I. 1.; vom 27. November 2002 2 BvR 483/00, HFR 2003, 171).
  • BVerfG, 27.11.2002 - 2 BvR 483/00

    Fremdvergleich bei Verträgen unter nahen Angehörigen mit Auswirkung auf

    Deshalb liegt ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG nicht vor, wenn das Finanzgericht im Einzelfall prüft, ob ein Vertragsverhältnis, wie zwischen Fremden üblich, getroffen wurde (vgl. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Juli 1991 - 2 BvR 47/90 -, HFR 1992, S. 426).
  • FG Düsseldorf, 25.09.2008 - 11 K 1232/07

    Zum Abzug von Wohnraumkosten bei einer sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft

    Die Prüfung, ob diese Voraussetzungen im Einzelfall erfüllt sind, verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) (vgl. BVerfGBeschlüsse vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, HFR 1992, 426; vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 27. November 2002 2 BvR 483/00, HFR 2003, 171).
  • BFH, 01.12.2004 - X R 4/03

    Verträge zwischen nahen Angehörigen: getrennt lebende Eheleute

    Die Prüfung anhand dieser Kriterien verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG-- (Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschlüsse vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1992, 426; vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 27. November 2002 2 BvR 483/00, HFR 2003, 171).
  • BFH, 04.03.1993 - X R 70/91

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen (§ 12 EStG )

    Hierin liegt keine gleichheitswidrige (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -) oder dem Schutz von Ehe und Familie (Art. 6 GG) zuwiderlaufende Benachteiligung (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1992, 426).
  • BGH, 08.01.2013 - IX ZA 36/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand der Rechtsmittelfrist

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand der Rechtsmittelfrist kann auch nicht deshalb gewährt werden, weil das Gericht nicht innerhalb der Rechtsmittelfrist auf das Fehlen der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (§ 117 Abs. 4 ZPO) hingewiesen hat (BVerfG, HFR 1992, 426, 427).
  • BFH, 07.09.1995 - III R 24/91

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis: Unregelmäßige Gehaltszahlung

    Diese besonderen Anforderungen an die steuerliche Anerkennung eines Vertrags-, insbesondere eines Arbeitsverhältnisses unter Ehegatten verstoßen nicht gegen Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) oder den besonderen Schutz, den Art. 6 Abs. 1 GG der Ehe gewährt (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 20. November 1984 1 BvR 1406/84, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1985, 283; vom 27. März 1985 1 BvR 1415/84, HFR 1987, 92; vom 16. Juli 1991 2 BvR 769/90, HFR 1992, 23, und 2 BvR 47/90, HFR 1992, 426, sowie vom 9. Oktober 1991 1 BvR 1406/89, HFR 1992, 500).
  • FG Hessen, 29.06.2006 - 11 K 3809/04

    Verlustzuweisung bei einer GmbH & Still

    Die Prüfung anhand dieser Kriterien verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes -GG- (Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Beschlüsse vom 16. Juli 1991 2 BvR 47/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1992, 426; vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34; vom 27. November 2002 2 BvR 483/00, HFR 2003, 171).
  • FG Schleswig-Holstein, 26.09.1996 - V 373/96

    Darlehensvertrag zwischen KG und Kindern des Komplementärs

    Auch wenn die Gefahr des Missbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten bei Verträgen unter nahen Angehörigen nicht überbewertet werden darf, ist es verfassungsrechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn an den Nachweis der Ernstlichkeit der vertraglichen Beziehungen strenge Anforderungen gestellt werden (Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Beschluss vom 16. Juli 1991, HFR 1992, 426 m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 27.05.2004 - 11 K 842/99

    Voraussetzungen eines Wirtschaftsüberlassungsvertrages; Voraussetzungen der

  • FG Münster, 24.01.2018 - 7 K 1884/16

    Einkommensteuerliche Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen Ehegatten

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