Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 27.01.2005

Rechtsprechung
   BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01   

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BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01 (https://dejure.org/2005,2676)
BVerfG, Entscheidung vom 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01 (https://dejure.org/2005,2676)
BVerfG, Entscheidung vom 04. Februar 2005 - 2 BvR 1572/01 (https://dejure.org/2005,2676)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Annahme eines gewerblichen Grundstückshandels; Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs; Voraussetzungen für die Annahme einer Verfassungsbeschwerde; Anwendung und Auslegung des einfachen Rechts durch den Bundesfinanzhof; Berechtigung der ...

  • Judicialis

    GG Art. 103 Abs. 1; ; BVerfGG § 23 Abs. 1 Satz 2 1. Halbsatz; ; BVerfGG § 92

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu den Voraussetzungen der Annahme gewerblichen Grundstückshandels i.S. des § 15 Abs. 2 EStG

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zum Begriff des gewerblichen Grundstückshandels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Gewerblicher Grundstückshandel
    Merkmale des gewerblichen Grundstückshandels
    Die Fünf-Jahres-Grenze und die Drei-Objekt-Grenze
    Überschreiten des Fünfjahreszeitraums

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15 Abs 2
    Beweis; Beweislast; Gewerblicher Grundstückhandel; Rechtsanwalt; Rechtsstaat; Steuerberater; Vermögensverwaltung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 5, 71
  • NJW 2005, 3060 (Ls.)
  • NZM 2005, 350
  • HFR 2005, 352
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Die Verfassungsbeschwerde hat keine hinreichende Aussicht auf Erfolg (vgl. BVerfGE 90, 22 ).
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Im Steuerrecht sind Finanzgerichte im Rahmen und nach Maßgabe gesetzlicher Ermächtigung zur typisierenden Gesetzesauslegung berechtigt (vgl. BVerfGE 78, 214 ).
  • BVerfG, 03.11.1992 - 1 BvR 1243/88

    Erörterungsgebühr

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Das Gericht ist bei seiner Gesetzesauslegung weder zu einer dem Gesetzgeber verwehrten Differenzierung gelangt (vgl. BVerfGE 101, 239 - zum Vermögensgesetz - m.w.N.) noch ist eine Verletzung des Verbots willkürlicher Rechtsanwendung feststellbar (vgl. BVerfGE 87, 273 ).
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Das Gericht ist bei seiner Gesetzesauslegung weder zu einer dem Gesetzgeber verwehrten Differenzierung gelangt (vgl. BVerfGE 101, 239 - zum Vermögensgesetz - m.w.N.) noch ist eine Verletzung des Verbots willkürlicher Rechtsanwendung feststellbar (vgl. BVerfGE 87, 273 ).
  • BVerfG, 12.11.1997 - 1 BvR 479/92

    Kind als Schaden

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Seine Kontrolle beschränkt sich darauf, ob das Fachgericht bei der Rechtsfortbildung den anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung gefolgt ist und die gesetzgeberische Grundentscheidung respektiert hat (vgl. BVerfGE 96, 375 - zum Zivilrecht).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Bei der Auslegung und Anwendung gesetzlicher Tatbestände sind Finanzgerichte grundsätzlich berechtigt, strenge beweisrechtliche Anforderungen zu stellen (vgl. Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 7. November 1995 - 2 BvR 802/90 -, BStBl II 1996, S. 34 - zu den Ehegattenarbeitsverträgen).
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvR 306/86

    Verfassungsmäßigkeit des Vorbehalts der Gegenseitigkeit bei urheberrechtlichem

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    Wird die Verletzung rechtlichen Gehörs durch die Revisionsinstanz gerügt und wird vorgetragen, der Bundesfinanzhof sei entgegen § 118 Abs. 2 FGO von einem anderen Sachverhalt als das Finanzgericht ausgegangen und habe eine Überraschungsentscheidung getroffen, ist der die geltend gemachte Verletzung enthaltende Vorgang substantiiert darzulegen (vgl. BVerfGE 81, 208 ).
  • BFH, 09.05.2001 - XI R 34/99

    Gewerblicher Grundstückshandel auch innerhalb der Drei-Objekte-Grenze?

    Auszug aus BVerfG, 04.02.2005 - 2 BvR 1572/01
    gegen das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 9. Mai 2001 - XI R 34/99 -.
  • BFH, 21.09.2011 - I R 89/10

    Teilwertabschreibung auf börsennotierte Aktien im Anlagevermögen bei

    Bei Fällen dieser Art gestattet deshalb das berechtigte Interesse sowohl der Steuerpflichtigen als auch der Finanzbehörden nach einem raschen und praktikablen Gesetzesvollzug eine typisierende Bestimmung der gesetzlichen Tatbestandsmerkmale, vorausgesetzt, die Typisierung führt weder zu einem Verstoß gegen das Verbot willkürlicher Rechtsanwendung noch zur Verletzung von Grundrechten (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 31. Mai 1988  1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214, 227, 228 f.; vom 4. Februar 2005  2 BvR 1572/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2005, 352).
  • BFH, 04.10.2017 - VI R 22/16

    Alten- und Pflegeheimunterbringung von Ehegatten: Kürzung um Haushaltsersparnis

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) sind Finanzgerichte im Steuerrecht zur Typisierung befugt, sofern es sich dabei --wie vorliegend-- um Gesetzesauslegung handelt (Entscheidungen des BVerfG vom 31. Mai 1988  1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214; vom 4. Februar 2005  2 BvR 1572/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 352; s. auch BFH-Urteile vom 21. September 2011 I R 7/11, BFHE 235, 273, BStBl II 2014, 616; vom 27. Januar 2010 IX R 31/09, BFHE 229, 90, BStBl II 2011, 28; vom 15. März 2005 X R 39/03, BFHE 209, 320, BStBl II 2005, 817, sowie Senatsurteil vom 12. Dezember 2012 VI R 79/10, BFHE 240, 44; Sunder-Plassmann in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 1 FGO Rz 144, 148; Kanzler, Finanz-Rundschau 2009, 527; Pahlke, Beiheft zum Deutschen Steuerrecht, Heft 31/2011, 66).
  • BFH, 15.03.2005 - X R 39/03

    Gewerblicher Grundstückshandel - Erschließungsunternehmer - Indizwirkung der

    Es hat ferner mit Beschluss vom 4. Februar 2005 2 BvR 1572/01 (juris-Nr. KVRE327440501) auf eine Verfassungsbeschwerde gegen das BFH-Urteil vom 9. Mai 2001 XI R 34/99 (BFH/NV 2001, 1545) die Grundsätze der Rechtsprechung zum gewerblichen Grundstückshandel aus verfassungsrechtlicher Sicht mit der Begründung nicht beanstandet, das typisierende Richterrecht überschreite nicht die Grenzen, die der Entwicklung des Rechts durch richterliche Entscheidungen von Verfassungs wegen gesetzt sind.
  • BFH, 12.12.2012 - VI R 79/10

    Kosten einer Betriebsveranstaltung als Arbeitslohn - Bedeutung und Wirksamkeit

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) sind Finanzgerichte im Steuerrecht zur Typisierung befugt, sofern es sich dabei um Gesetzesauslegung handelt (Entscheidungen des BVerfG vom 31. Mai 1988  1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214; vom 4. Februar 2005  2 BvR 1572/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 352; s. auch BFH-Urteile vom 21. September 2011 I R 7/11, BFHE 235, 273, BFH/NV 2012, 310; vom 27. Januar 2010 IX R 31/09, BFHE 229, 90, BStBl II 2011, 28; vom 15. März 2005 X R 39/03, BFHE 209, 320, BStBl II 2005, 817; Sunder-Plassmann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 1 FGO Rz 144; Kanzler, Finanz-Rundschau 2009, 527; Pahlke, Beiheft zum Deutschen Steuerrecht, Heft 31/2011, 66).
  • BFH, 30.09.2010 - IV R 44/08

    Gewerblicher Grundstückshandel - Überschreitung der Drei-Objekt-Grenze durch

    Der Fünf-Jahres-Zeitraum ist dabei nicht im Sinne einer starren Begrenzung zu verstehen (BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 7/02, BFHE 206, 388, BStBl II 2004, 914, unter II.2.b der Gründe, m.w.N.; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Februar 2005  2 BvR 1572/01, BFH/NV 2005, Beilage 2, 112, unter II.2.a der Gründe).
  • BFH, 16.11.2005 - VI R 151/00

    Aufwendungen des Arbeitgebers aus Anlass einer Betriebsveranstaltung führen beim

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) sind die Finanzgerichte im Steuerrecht im Rahmen und nach Maßgabe gesetzlicher Ermächtigung zur typisierenden Gesetzesauslegung berechtigt (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 31. Mai 1988 1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214, 227 ff., 230 ff., und vom 4. Februar 2005 2 BvR 1572/01, BFH/NV, Beilage, 2005, 112).
  • FG Düsseldorf, 17.01.2011 - 11 K 908/10

    Freigrenze bei Betriebsveranstaltungen

    Dies sei durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - gedeckt (Beschlüsse vom 31. Mai 1988 1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214; vom 4. Februar 2005 2 BvR 1572/01, BFH/NV 2005, Beilage 2, 112).

    Nach dem BVerfG-Beschluss vom 4. Februar 2005 (2 BvR 1572/01, BFH/NV 2005, Beilage 2, 112) könne eine Indizwirkung von Seiten des Steuerpflichtigen durch besondere Umstände des Einzelfalles widerlegt werden.

  • BVerfG, 25.11.2005 - 2 BvR 629/03

    Verfassungsrechtliche Grenzen der Auslegung der Steuergesetze

    Im Steuerrecht sind Finanzgerichte im Rahmen und nach Maßgabe gesetzlicher Ermächtigung zur typisierenden Gesetzesauslegung berechtigt (vgl. BVerfGE 78, 214 ; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Februar 2005 - 2 BvR 1572/01 -, HFR 2005, S. 352 f.).
  • FG Bremen, 20.10.2016 - 3 K 5/16

    Gewerbesteuerpflichtige Einkünfte aus dem Verkauf von bebauten Grundstücken

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) habe weder in seinem Nichtannahmebeschluss vom 4. Februar 2005 ( 2 BvR 1572/01, HFR 2005, 352) noch in anderen Entscheidungen die Verfassungsmäßigkeit des Rechtsinstituts des gewerblichen Grundstückshandels geprüft und bestätigt.

    Das BVerfG hat die Rechtsprechung des BFH bislang von Verfassungs wegen nicht beanstandet (BVerfG, Nichtannahmebeschluss in HFR 2005, 352, [...] Rz 6 ff.).

  • FG Hessen, 24.02.2010 - 8 K 3380/07

    Gewerblicher Grundstückshandel: Zusammenrechnung der Objekte verschiedener

    Denn nach der - auch vom Bundesverfassungsgericht ausdrückliche gebilligten (vgl. Beschluss vom 04.02.2005 2 BvR 1572/01, BFH/NV Beilage 2005, 112) - ständigen Rechtsprechung des BFH bildet der Fünf-Jahres-Zeitraum keine starre - absolute - Grenze.

    Diesen Kriterien der Fremdfinanzierung und der beruflichen Nähe zur Immobilienbranche ist auch vom Bundesverfassungsgericht (vgl. Beschluss vom 04.02.2005 2 BvR 1572/01, BFH/NV Beilage 2005, 112) ein erhebliches Gewicht zugestanden worden.

  • FG Hessen, 24.02.2010 - 8 K 833/10

    Vorliegen der Voraussetzungen eines gewerblichen Grundstückshandels bei

  • BFH, 31.03.2010 - V B 112/09

    Betriebsveranstaltung als unentgeltliche Arbeitnehmerzuwendung

  • BFH, 20.12.2005 - X B 120/05

    Divergenz; materiell-rechtliche Fehler

  • BFH, 10.04.2006 - X B 209/05

    NZB: Abgrenzung private Vermögensverwaltung - gewerblicher Wertpapierhandel

  • FG Baden-Württemberg, 24.03.2011 - 3 K 1562/08

    Abgrenzung zwischen einem die Gesamtrechtsnachfolge auslösenden Verkauf von

  • FG Hessen, 01.09.2010 - 10 K 381/08

    Angemessenheit der Freigrenze für Zuwendungen anlässlich einer

  • FG Baden-Württemberg, 17.09.2013 - 11 K 1355/12

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Überschreitung der Drei-Objekt-Grenze durch

  • FG Münster, 11.02.2003 - 15 K 5341/00

    Indizwirkung von Insiderwissen, Einbezug von Veräußerungen nach Ablauf der

  • BFH, 01.12.2005 - XI E 2/05

    Erinnerung - keine nochmalige Überprüfung bestandskräftiger

  • FG München, 19.10.2007 - 1 V 1502/07

    Abgrenzung zwischen Gewerbebetrieb und nicht steuerbarer Vermögensverwaltung;

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Rechtsprechung
   BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13146
BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03 (https://dejure.org/2005,13146)
BVerfG, Entscheidung vom 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03 (https://dejure.org/2005,13146)
BVerfG, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 2 BvR 2223/03 (https://dejure.org/2005,13146)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Erfordernis der Rechtswegserschöpfung bei der Erhebung einer Verfassungsbeschwerde - Umfang des Gundsatzes der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde als außergewöhnlichem Rechtsbehelf

  • Judicialis

    BVerfGG § 90 Abs. 1; ; BVerfGG § 90 Abs. 2 Satz 1; ; BVerfGG § 93a; ; BVerfGG § 93b

  • rechtsportal.de

    BVerfGG § 90 Abs. 2 S. 1
    Erschöpfung des Rechtswegs; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 5, 65
  • HFR 2005, 352
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.06.2003 - III B 126/02

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; § 33 a EStG

    Auszug aus BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03
    gegen a) den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 26. Juni 2003 - III B 126/02 -,.
  • FG München, 20.09.2002 - 8 K 1043/02

    Bei nicht unerheblichem eigenen Vermögen der unterhaltsberechtigten

    Auszug aus BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03
    b) das Urteil des Finanzgerichts München vom 20. September 2002 - 8 K 1043/02 -.
  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03
    Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig und hat daher keine hinreichende Aussicht auf Erfolg (vgl. BVerfGE 90, 22 ).
  • BVerfG, 07.06.1993 - 2 BvR 1767/92

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Fehlende Rechtswegerschöpfung

    Auszug aus BVerfG, 27.01.2005 - 2 BvR 2223/03
    Danach ist eine Verfassungsbeschwerde in der Regel unzulässig, wenn der Bundesfinanzhof die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision als unzulässig verwirft, denn in diesen Fällen hat der Beschwerdeführer nicht von einem gegen die Entscheidung des Finanzgerichts zulässigen Rechtsmittel ordnungsgemäß Gebrauch gemacht (vgl. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Juni 1993 - 2 BvR 1767/92 -, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1993, S. 541 f.).
  • BVerfG, 14.05.2020 - 2 BvR 243/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Beitragspflicht zur EdW nach dem EAEG

    Es kann daher offenbleiben, ob die Beschwerdeführerinnen insoweit auch dem Grundsatz der materiellen Subsidiarität nicht genügt haben, der verlangt, Grundrechtsverstöße schon im fachgerichtlichen Verfahren so zu rügen, dass das Revisionsgericht in eine sachliche Prüfung der Rüge eintreten und nach Möglichkeit eine Grundrechtsverletzung bereits hier beseitigen kann (vgl. BVerfGE 62, 347 ; 67, 157 ; 83, 216 ; 84, 203 ; BVerfGK 4, 298 ; 5, 65 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 9. Juli 2007 - 1 BvR 646/06 -, Rn. 26; BVerfGK 13, 231 ).
  • BFH, 15.03.2007 - XI S 33/06

    NZB: Absehen von der Begründung über die Nichtzulassungsbeschwerde

    Bei den gegen solche Entscheidungen gegebenen Rechtsbehelfen der Anhörungsrüge und der Verfassungsbeschwerde handelt es sich nicht um ordentliche, sondern um außerordentliche Rechtsbehelfe (zur Anhörungsrüge z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 3. März 2006 V S 1/06, BFH/NV 2006, 1314; vom 1. Juni 2006 XI S 22/05, juris; zur Verfassungsbeschwerde z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 7. Juni 1993 2 BvR 1767/92, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1993, 541; vom 12. Februar 2003 2 BvR 709/99, BVerfGE 107, 257; vom 27. Januar 2005 2 BvR 2223/03, BFH/NV 2005, Beilage 3, 258).
  • FG München, 22.02.2008 - 8 K 975/06

    Kein Gewährung eines zweifachen Grundfreibetrags bei nichtehelicher

    Die gegen das Urteil vom 20. September 2002 eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde war wie auch die nachfolgende Verfassungsbeschwerde ohne Erfolg (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Juni 2003 III B 126/02, Beschluss des BVerfG vom 27. Januar 2005 2 BvR 2223/03).
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