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   OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - I-16 U 66/02   

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https://dejure.org/2003,13875
OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - I-16 U 66/02 (https://dejure.org/2003,13875)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.01.2003 - I-16 U 66/02 (https://dejure.org/2003,13875)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. Januar 2003 - I-16 U 66/02 (https://dejure.org/2003,13875)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Teilurteil, Zulässigkeit, Einstandsvereinbarung, Aufrechnungsvereinbarung, Unabdingbarkeitsgrundsatz, Wegfall der Geschäftsgrundlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 301; HGB § 89b
    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage; Wirksamkeit einer Vereinbarung einer Einstandszahlung des Handelsvertreters für die Übernahme der Handelsvertretung

Verfahrensgang

  • LG Düsseldorf - 32 O 52/01
  • OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - I-16 U 66/02
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.12.2000 - VI ZR 275/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Teilurteil nach § 301 ZPO nicht ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen - auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht - besteht (vgl. nur: BGH NJW 2002, 1806; MDR 2002, 1068; NJW 2001, 760; 155, 78; 2000, 958; 1997, 2184; 453).
  • BGH, 27.10.1999 - VIII ZR 184/98

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Teilurteil nach § 301 ZPO nicht ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen - auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht - besteht (vgl. nur: BGH NJW 2002, 1806; MDR 2002, 1068; NJW 2001, 760; 155, 78; 2000, 958; 1997, 2184; 453).
  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02
    So kann ein Teil eines einheitlichen Anspruchs nur dann zugesprochen werden, wenn zugleich ein Grundurteil ergeht (vgl. nur: § 301 Abs. 1 Satz 2 ZPO; BGHZ 107, 236, 242).
  • BGH, 05.06.2002 - XII ZR 194/00

    Verjährung des Ausgleichsanspruchs bei Scheidung nach DDR-Recht; Unzulässigkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Teilurteil nach § 301 ZPO nicht ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen - auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht - besteht (vgl. nur: BGH NJW 2002, 1806; MDR 2002, 1068; NJW 2001, 760; 155, 78; 2000, 958; 1997, 2184; 453).
  • BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Teilurteil nach § 301 ZPO nicht ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen - auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht - besteht (vgl. nur: BGH NJW 2002, 1806; MDR 2002, 1068; NJW 2001, 760; 155, 78; 2000, 958; 1997, 2184; 453).
  • OLG Düsseldorf, 15.11.2012 - 16 U 47/11

    Berücksichtigung von Unternehmervorteilen und Provisionsverlusten bei der

    Vielmehr ist die Vereinbarung einer Einstandszahlung des Handelsvertreters an den Unternehmer grundsätzlich zulässig, sofern die durch § 138 BGB gezogenen Grenzen nicht überschritten werden, dem Handelsvertreter insbesondere die Möglichkeit verschafft wird, die Einstandszahlung während des bestehenden Handelsvertreterverhältnisses zu armortisieren (Senat Urteil vom 24.01.2003, I - 16 U 66/02; Urteil vom 07.07.2000, I - 16 U 186/99; Ebenroth / Boujong / Joost / Strohn - Löwisch, a.a.O., § 89b Rn. 14).
  • OLG Stuttgart, 16.07.2015 - 13 U 64/14

    Handelsvertreterausgleich: Geltendmachung des Anspruchs im Wege der Teilklage;

    Entgegen der Auffassung der Beklagten kann aus dem Umstand, dass bei Klagen auf Zahlung eines Handelsvertreterausgleichs der Erlass eines Teilurteils vielfach unzulässig sein wird (OLG München NJW-RR 1992, 1191; Löwisch, in: Ebenroth / Boujong / Joost / Strohn, HGB, 3. Aufl. RN 229; Hopt in: Baumbach / Hopt, HGB, 36. Aufl., § 89b RN 83; differenzierend Emde, in: Staub, Handelsgesetzbuch Großkommentar, 5. Aufl., § 89b RN 352; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.1.2003 - 16 U 66/02, I 16 U 66/02), nichts für den vorliegenden Rechtsstreit hergeleitet werden.
  • LG Ulm, 08.04.2014 - 10 O 122/13

    Beachtung der Rechtskraft in jeder Lage des Rechtsstreits von Amts wegen als

    Nach herrschender Meinung ist ein Teilurteil über eine Mindesthöhe des Ausgleichsanspruchs unzulässig, weil die Billigkeitsprüfung erst vorgenommen werden könne, sobald sämtliche für den Anspruch maßgebenden Tatsachen und der sich daraus ergebende rechnerische Ausgleichsbetrag festgestellt seien (OLG München, NJW-RR 1992, 1191 [OLG München 15.01.1992 - 7 U 6923/90] ; Löwisch in Ebenroth, HGB-Kommentar, 2. Aufl., § 89e Rn. 179; OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.01.2013, 16 U 66/02 = HVR 1080; Emde in Staub, HGB-Großkommentar, 5. Aufl., § 89b Rn. 352; Thume in Küstner/Thume, Handbuch des gesamten Außendienstrechts, Bd. 2, Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters, 8. Aufl., Kapitel XVII, Rn. 59: Der Ausgleichsanspruch könne nicht in mehrere abgrenzbare Teile aufgespaltet werden.
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