Weitere Entscheidung unten: FG München, 28.09.1966

Rechtsprechung
   BFH, 03.05.1967 - I 111/64   

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https://dejure.org/1967,574
BFH, 03.05.1967 - I 111/64 (https://dejure.org/1967,574)
BFH, Entscheidung vom 03.05.1967 - I 111/64 (https://dejure.org/1967,574)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 1967 - I 111/64 (https://dejure.org/1967,574)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bilanzierung von Provisionsforderungen und Ausgleichszahlungen eines Handelsvertreters - Rechtsnatur der Ausgleichszahlung - Kostenentscheidung bei verspäteten aber unverschuldeten Klägervorbringen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 498
  • DB 1967, 1296
  • BStBl III 1967, 464
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 25.04.1960 - II ZR 130/58

    Rechtspflichten des Unternehmers zur Auskunft über die wirtschaftliche Lage des

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Dem steht nicht entgegen, daß der Ausgleichsanspruch soweit entfällt, wie der Handelsvertreter auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses den von ihm geworbenen Kundenstamm im gleichen Geschäftszweig weiter nutzen kann und tatsächlich weiter nutzt (BGH-Urteil II ZR 130/58 vom 25. April 1960, BB 1960 S. 605).
  • BGH, 23.05.1966 - VII ZR 268/64

    Altersversorgung und Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Hinzu kommt, daß der Ausgleichsanspruch, wie der BGH hervorgehoben hat, kein reiner Vergütungsanspruch ist, daß vielmehr seine Entstehung und Bemessung weitgehend durch den Gesichtspunkt der Billigkeit bestimmt werden (BGH-Urteil VII ZR 268/64 vom 23. Mai 1966, BB 1966 S. 794).
  • BFH, 19.07.1966 - I 235/63

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung einer Ausgleichszahlung nach § 89 b

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Ausgleichsanspruch ist insoweit ein gesetzlicher Vergütungsanspruch für die vor Vertragsende geleisteten und nach Vertragsende fortwirkenden Dienste des Handelsvertreters (BFH-Urteil I 235/63 vom 19. Juli 1966, BFH 86, 680, BStBl III 1966, 624; BGH-Urteil II ZR 134/65 vom 11. Juli 1966, BB 1966 S. 915).
  • BGH, 11.07.1966 - II ZR 134/65

    Frist zur Anfechtung bei Stimmrechtsmissbrauch in Gesellschafterbeschlüssen einer

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Ausgleichsanspruch ist insoweit ein gesetzlicher Vergütungsanspruch für die vor Vertragsende geleisteten und nach Vertragsende fortwirkenden Dienste des Handelsvertreters (BFH-Urteil I 235/63 vom 19. Juli 1966, BFH 86, 680, BStBl III 1966, 624; BGH-Urteil II ZR 134/65 vom 11. Juli 1966, BB 1966 S. 915).
  • BFH, 22.09.1960 - IV 261/60 U

    Berücksichtigung neuer Tatsachen in der Einspruchsentscheidung nach

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Stpfl. konnte nicht wegen der Geringfügigkeit seines Obsiegens mit den ganzen Kosten des Berufungsverfahrens belastet werden, da es an einer entsprechenden Rechtsvorschrift fehlte (vgl. BFH-Urteil IV 261/60 U vom 22. September 1960, BFH 71, 671, BStBl III 1960, 499).
  • BGH, 09.12.1963 - VII ZR 113/62

    Einfirmenvertreter, Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten, Zuständigkeit des

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Handelsvertreter hat seinen Provisionsanspruch, der mit dem Abschluß des auf seine Tätigkeit zurückzuführenden Geschäfts (§ 87 HGB), aber aufschiebend bedingt durch die Ausführung des Geschäfts entsteht (§ 87 a Abs. 1 und 3 HGB; Urteile des BGH VII ZR 210/59 vom 1. Dezember 1960, Der Betriebs-Berater -- BB -- 1961 S. 147; VII ZR 113/62 vom 9. Dezember 1963, Der Betrieb -- DB -- 1964 S. 116), erst zu aktivieren, wenn diese Bedingung eingetreten ist (BFH-Urteile I 259/61 S vom 15. Januar 1963, BFH 76, 699, BStBl III 1963, 256, und IV 335/59 S, a. a. O.).
  • BFH, 15.01.1963 - I 259/61 S

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Aktivierung des Provisionsanspruchs eines

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Handelsvertreter hat seinen Provisionsanspruch, der mit dem Abschluß des auf seine Tätigkeit zurückzuführenden Geschäfts (§ 87 HGB), aber aufschiebend bedingt durch die Ausführung des Geschäfts entsteht (§ 87 a Abs. 1 und 3 HGB; Urteile des BGH VII ZR 210/59 vom 1. Dezember 1960, Der Betriebs-Berater -- BB -- 1961 S. 147; VII ZR 113/62 vom 9. Dezember 1963, Der Betrieb -- DB -- 1964 S. 116), erst zu aktivieren, wenn diese Bedingung eingetreten ist (BFH-Urteile I 259/61 S vom 15. Januar 1963, BFH 76, 699, BStBl III 1963, 256, und IV 335/59 S, a. a. O.).
  • BFH, 06.10.1966 - V 79/64

    Umsatzsteuerbarkeit von Ausgleichszahlungen an einen Erben

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Die Umsatzsteuerschuld entstand, was die streitigen Provisionsansprüche und den Ausgleichsanspruch (BFH-Urteil V 79/64 vom 6. Oktober 1966, BFH 87, 157, BStBl III 1967, 101) betrifft, erst im Jahre 1960, da sie im Streitjahr nach vereinnahmten Entgelten berechnet wurde (§ 3 Abs. 5 Ziff. 4 a StAnpG, §§ 1, 2, 5, 13 UStG).
  • BGH, 01.12.1960 - VII ZR 210/59

    Zulässigkeit von Verfügungen über den Provisionsanspruch

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Handelsvertreter hat seinen Provisionsanspruch, der mit dem Abschluß des auf seine Tätigkeit zurückzuführenden Geschäfts (§ 87 HGB), aber aufschiebend bedingt durch die Ausführung des Geschäfts entsteht (§ 87 a Abs. 1 und 3 HGB; Urteile des BGH VII ZR 210/59 vom 1. Dezember 1960, Der Betriebs-Berater -- BB -- 1961 S. 147; VII ZR 113/62 vom 9. Dezember 1963, Der Betrieb -- DB -- 1964 S. 116), erst zu aktivieren, wenn diese Bedingung eingetreten ist (BFH-Urteile I 259/61 S vom 15. Januar 1963, BFH 76, 699, BStBl III 1963, 256, und IV 335/59 S, a. a. O.).
  • BFH, 08.05.1963 - I 349/60 U

    Berechnung der Rückstellung für die Umsatzsteuer von einem um einen

    Auszug aus BFH, 03.05.1967 - I 111/64
    Der Stpfl. durfte eine Rückstellung für die künftige Umsatzsteuerschuld bilden (BFH-Urteil I 349/60 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 122, BStBl III 1963, 362).
  • BFH, 17.01.1963 - IV 335/59 S

    Pflicht zur Aktivierung von Provisionsansprüchen eines Handelsvertreters

  • BFH, 13.12.1963 - VI 29/62 U

    Ordnungsgemäße Buchführung bei Ehegatten-Betriebsgemeinschaften

  • BFH, 29.10.1969 - IV 175/65

    Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters - Beendigung des Vertretervertrages -

    Der Ansatz des passiven Rechnungsabgrenzungspostens steht nicht in Widerspruch zu dem BFH-Urteil I 111/64 vom 3. Mai 1967 (BFH 88, 498, BStBl III 1967, 464).
  • BFH, 27.11.1968 - I 104/65

    Hausmakler - Gebührenanspruch - Vermittlung eines Grundstückskaufvertrags -

    Ist vereinbart, daß der Provisionsanspruch ohne Rücksicht auf die Ausführung des Geschäfts entstehen soll, so ist der Anspruch schon durch den Abschluß des vermittelten Vertrags zu einer unbedingten Forderung und einem aktivierungspflichtigen Wirtschaftsgut erstarkt (Urteil des BFH I 111/64 vom 3. Mai 1967, BFH 88, 498, BStBl III 1967, 464).
  • BFH, 26.05.1972 - III R 23/70

    Provisionsschulden des Geschäftsherrn - Handelsvertreter - Ausführung des

    Der BFH hat deshalb in ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Urteil I 259/61 S vom 15. Januar 1963, BFH 76, 699, BStBl III 1963, 256) betont, daß der Provisionsanspruch bis zur Ausführung des Geschäfts durch den Unternehmer noch als vage und mit beachtlichen Risiken behaftet anzusehen sei, ohne daß dies allerdings im Einzelfall zu prüfen wäre (vgl. Urteil I 111/64 vom 3. Mai 1967, BFH 88, 498, BStBl III 1967, 464).
  • BFH, 19.10.1972 - I R 50/70

    Provisionsansprüche von Handelsvertretern - Bilanzstichtag - Geschäftsherr -

    Zur Vermeidung von Wiederholungen bezieht sich der Senat insoweit auf seine Darlegungen in dem Urteil I 111/64 vom 3. Mai 1967 (BFHE 88, 498, BStBl III 1967, 464) und auf die handelsrechtlichen Ausführungen in dem Urteil des III. Senats des BFH III R 23/70 vom 26. Mai 1972 (BFHE 106, 105, BStBl II 1972, 668).
  • FG München, 22.07.1999 - 15 K 1673/95

    Möglichkeit der Bildung von Rückstellungen für sogenannte

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  • FG Hamburg, 17.12.1998 - II 64/98

    Bilanzmäßige Erfassung von als Vorschuss erhaltenen Handelsvertreterprovisionen;

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  • BFH, 14.12.1967 - V B 12/66

    Nachträglich vorgebrachte Umstände - Aussetzung der Vollziehung -

    Nach dieser Vorschrift konnten die Kosten dem obsiegenden Steuerpflichtigen nur dann auferlegt werden, wenn das verspätete Vorbringen auf einem Verschulden beruhte (BFH-Urteile VI 29/62 U vom 13. Dezember 1963, BFH 78, 481, BStBl III 1964, 185, und I 111/64 vom 3. Mai 1967, BFH 88, 498, 503, BStBl III 1967, 464).
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Rechtsprechung
   FG München, 28.09.1966 - I 109-117/64, I 109/64, I 110/64, I 111/64, I 112/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,10339
FG München, 28.09.1966 - I 109-117/64, I 109/64, I 110/64, I 111/64, I 112/64 (https://dejure.org/1966,10339)
FG München, Entscheidung vom 28.09.1966 - I 109-117/64, I 109/64, I 110/64, I 111/64, I 112/64 (https://dejure.org/1966,10339)
FG München, Entscheidung vom 28. September 1966 - I 109-117/64, I 109/64, I 110/64, I 111/64, I 112/64 (https://dejure.org/1966,10339)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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