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   BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S   

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https://dejure.org/1961,198
BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S (https://dejure.org/1961,198)
BFH, Entscheidung vom 09.05.1961 - I 237/60 S (https://dejure.org/1961,198)
BFH, Entscheidung vom 09. Mai 1961 - I 237/60 S (https://dejure.org/1961,198)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den Rechtsmittelführer - Erheben von Einwendungen gegen einen Betriebsprüfungsbericht vor Erlass oder vor Erlangung der Kenntnis vom Vorliegen des Bescheides - Vorliegen eines Verschuldens wegen ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 491
  • NJW 1961, 2039
  • DB 1961, 1248
  • BStBl III 1961, 445
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 14.02.1961 - VII ZB 24/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    unterstellt, der Tag der Zustellung des Körperschaftsteuerbescheids an sie, der Beginn und der Ablauf der Rechtsmittelfrist seien ermittelt und der Fristablaut wenigstens in den Handakten des Bevollmächtigten vermerkt worden (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs VII ZB 24/60 vom 14. Februar 1961, Versicherungsrecht 1961 S. 360), kann Nachsicht nicht gewährt werden.

    Der Tag des Ablaufs der Rechtsmittelfrist muß nicht nur in der Fristenkontrolle, sondern auch in den Handakten vermerkt werden (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VII ZB 5/60 vom 15. Februar 1960, Versicherungsrecht 1960 S. 406; VII ZB 24/60 vom 14. Februar 1961, Versicherungsrecht 1961 S. 360).

  • BGH, 12.06.1953 - VI ZB 1/53
    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Bei ordnungsmäßigem Verfahren hätte die Fristnotierung frühestens dann gelöscht werden dürfen, wenn die Einspruchsschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden war (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VI ZB 3/52 vom 16. März 1953, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1023; VI ZB 1/53 vom 12. Juni 1953, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 der Zivilprozeßordnung Nr. 41; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954, Juristische Rundschau 1954 S. 304; VI ZB 10/56 vom 25. Mai 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 572).
  • BGH, 11.01.1954 - II ZB 22/53

    Wahrung der Postfrist durch Prozessbevollmächtigten - Fristwahrung durch Einwurf

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Bei ordnungsmäßigem Verfahren hätte die Fristnotierung frühestens dann gelöscht werden dürfen, wenn die Einspruchsschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden war (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VI ZB 3/52 vom 16. März 1953, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1023; VI ZB 1/53 vom 12. Juni 1953, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 der Zivilprozeßordnung Nr. 41; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954, Juristische Rundschau 1954 S. 304; VI ZB 10/56 vom 25. Mai 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 572).
  • BGH, 25.02.1953 - VI ZB 4/53
    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 355/35 vom 24. Januar 1936, RStBl 1936 S. 147), des Reichsgerichts (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 96 S. 324 f., Juristische Wochenschrift 1935 S. 776, Juristische Wochenschrift 1939 S. 365) und des Bundesgerichtshofs (Beschluß II ZB 20/54 vom 31. Januar 1955, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 232 der Zivilprozeßordnung Nr. 22; VI ZB 4/53 vom 25. Februar 1953 und VI ZB 21/54 vom 10. Juli 1954, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 Nrn. 35 und 51) ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen; es genügt nicht, Schriftstücke, die zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist eine termingebundene Erledigung fordern, in sogenannten Terminmappen abzulegen (Urteil des Reichsfinanzhofs V A 355/35, a.a.O.).
  • BGH, 10.07.1954 - VI ZB 21/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 355/35 vom 24. Januar 1936, RStBl 1936 S. 147), des Reichsgerichts (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 96 S. 324 f., Juristische Wochenschrift 1935 S. 776, Juristische Wochenschrift 1939 S. 365) und des Bundesgerichtshofs (Beschluß II ZB 20/54 vom 31. Januar 1955, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 232 der Zivilprozeßordnung Nr. 22; VI ZB 4/53 vom 25. Februar 1953 und VI ZB 21/54 vom 10. Juli 1954, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 Nrn. 35 und 51) ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen; es genügt nicht, Schriftstücke, die zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist eine termingebundene Erledigung fordern, in sogenannten Terminmappen abzulegen (Urteil des Reichsfinanzhofs V A 355/35, a.a.O.).
  • BGH, 31.01.1955 - II ZB 20/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 355/35 vom 24. Januar 1936, RStBl 1936 S. 147), des Reichsgerichts (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 96 S. 324 f., Juristische Wochenschrift 1935 S. 776, Juristische Wochenschrift 1939 S. 365) und des Bundesgerichtshofs (Beschluß II ZB 20/54 vom 31. Januar 1955, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 232 der Zivilprozeßordnung Nr. 22; VI ZB 4/53 vom 25. Februar 1953 und VI ZB 21/54 vom 10. Juli 1954, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 Nrn. 35 und 51) ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen; es genügt nicht, Schriftstücke, die zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist eine termingebundene Erledigung fordern, in sogenannten Terminmappen abzulegen (Urteil des Reichsfinanzhofs V A 355/35, a.a.O.).
  • BGH, 25.05.1956 - VI ZB 10/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Bei ordnungsmäßigem Verfahren hätte die Fristnotierung frühestens dann gelöscht werden dürfen, wenn die Einspruchsschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden war (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VI ZB 3/52 vom 16. März 1953, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1023; VI ZB 1/53 vom 12. Juni 1953, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 der Zivilprozeßordnung Nr. 41; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954, Juristische Rundschau 1954 S. 304; VI ZB 10/56 vom 25. Mai 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 572).
  • BGH, 15.02.1960 - VII ZB 5/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Der Tag des Ablaufs der Rechtsmittelfrist muß nicht nur in der Fristenkontrolle, sondern auch in den Handakten vermerkt werden (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VII ZB 5/60 vom 15. Februar 1960, Versicherungsrecht 1960 S. 406; VII ZB 24/60 vom 14. Februar 1961, Versicherungsrecht 1961 S. 360).
  • BGH, 23.09.1960 - IV ZB 196/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Die Führung der Fristenkontrolle und die Überwachung der Fristen kann der Bevollmächtigte einem zuverlässigen Angestellten überlassen (Beschluß des Bundesgerichtshofs IV ZB 196/60 vom 23. September 1960, Versicherungsrecht 1960 S. 1045).
  • BGH, 16.03.1953 - VI ZB 3/52
    Auszug aus BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S
    Bei ordnungsmäßigem Verfahren hätte die Fristnotierung frühestens dann gelöscht werden dürfen, wenn die Einspruchsschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden war (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs VI ZB 3/52 vom 16. März 1953, Neue Juristische Wochenschrift 1953 S. 1023; VI ZB 1/53 vom 12. Juni 1953, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 der Zivilprozeßordnung Nr. 41; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954, Juristische Rundschau 1954 S. 304; VI ZB 10/56 vom 25. Mai 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 572).
  • BGH, 30.11.1951 - I ZB 14/51

    Rechtsmittel

  • BFH, 10.01.1958 - III 342/57 U

    Formale und sprachliche Anforderungen an ein Schreiben, welches als

  • BFH, 04.08.1960 - IV 260/59 U

    Aufklärungspflicht bei der Entscheidung über Nachsichtanträge -

  • BFH, 13.09.1956 - V 123/56 U

    Grundsätze der Nachsichtgewährung bei einem Versehen im Büro des bevollmächtigten

  • BFH, 10.09.1954 - III 130/54 S

    Nachsichtgewährung im Falle einer versehentlichen Versäumung der

  • BFH, 30.05.1951 - IV 277/50 U

    Einspruch gegen Steuerbescheid vor Zustellung

  • BFH, 07.12.1988 - X R 80/87

    Steuerberater - Büro - Ordnungsmäßige Ausgangskontrolle - Fristenkontrollbuch -

    Die Einhaltung der laufenden Fristen muß durch tägliche Einsichtnahme in den Fristenkalender gesichert werden (grundlegend BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).

    Dem Kläger ist darin zuzustimmen, daß der Mangel der von der Rechtsprechung geforderten Fristenkontrolle für die Versäumung der Frist ursächlich sein muß (siehe bereits BFH in BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445; BGH-Beschluß vom 9. Juli 1986 VIII ZB 22/86, VersR 1987, 49; Zöller/Stephan, Zivilprozeßordnung, 15. Aufl., 1987, § 233 Anm. 22 m.w.N.).

  • BFH, 12.09.1979 - I B 60/79

    Frist zur Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde - Fristversäumnis -

    Falls ein solcher Fristenkalender in der Kanzlei des Prozeßbevollmächtigten nicht geführt und täglich überwacht werden sollte, liegt bereits darin der Grund für die schuldhafte Versäumung der Frist, denn ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung ist unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen (BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).

    Wurde es jedoch geführt, dann hätte auch der Ablauf der gesetzlichen Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 FGO) eingetragen werden müssen; bei der gebotenen täglichen Überwachung des Fristenkalenders (BFH-Urteil I 237/60 S) wäre sie nicht versäumt worden.

  • BFH, 07.12.1982 - VIII R 77/79

    Revisionsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Einhaltung

    Eine Fristnotierung darf frühestens dann gelöscht werden, wenn die Rechtsmittelschrift unterzeichnet und postfertig gemacht worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).
  • BFH, 13.11.1998 - X R 31/97

    Wiedereinsetzung; Darlegung der Wiedereinsetzungsgründe; Büroversehen

    Die Einhaltung der laufenden Fristen muß durch tägliche Einsichtnahme in den Fristenkalender gesichert werden (grundlegend BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).
  • BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67

    Zustellungen an Behörden - Zustellungen an juristische Personen - Zu Händen des

    Darüber hinaus ist noch auf folgendes hinzuweisen: Nach den in Anlehnung an die Rechtsprechung des Reichsgerichts, des Reichsfinanzhofs, des Bundesgerichtshofs in der BFH-Entscheidung I 237/60 S vom 9. Mai 1961 (BFH 73, 491, BStBl III 1961, 445) zusammengefaßten Grundsätzen ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung die unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung von Ausschlußfristen.
  • BFH, 27.03.2002 - V B 189/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Begründung des Wiedereinsetzungsgesuchs;

    Die Einhaltung der laufenden Fristen muss durch tägliche Einsichtnahme in den Fristenkalender gesichert werden (grundlegend BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).
  • BFH, 14.05.1968 - II B 41/67

    Wirksamkeit eines zugestellten Grunderwerbsteuerbescheid an einen Minderjährigen

    Jedoch kann in dem Schreiben des Prozeßbevollmächtigten vom 25. April 1967 kein Einspruch gesehen werden, da ihm der Bescheid vom 7. April 1967 noch unbekannt war und ihm folglich der Wille fehlte, sich gegen diesen Bescheid zu wenden (vgl. - unbeschadet der geänderten Rechtslage - Urteil I 237/60 S vom 9. Mai 1961, BFH 73, 491, BStBl III 1961, 445).
  • BFH, 18.01.1984 - I R 196/83

    Prozeßbevollmächtigter - Fristenkontrollbuch - Frist - Führung eines

    Die notierte Frist darf frühestens gelöscht werden, wenn das zur Fristwahrung bestimmte Schriftstück tatsächlich abgesandt oder zumindest postfertig gemacht worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445; Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 22. März 1983 VI ZB 1/83, Versicherungsrecht 1983, 589).
  • BFH, 13.10.1993 - X R 112/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Klagefrist -

    Die Einhaltung der Frist muß durch tägliche Einsichtnahme in den Fristenkalender gesichert werden (grundlegend BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445).
  • BFH, 10.08.1993 - V B 201/91

    Lieferung oder Leistung bei Abgabe von Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle auf

    Das Fristversäumnis beruht auch nicht auf einer unzureichenden Organisation der Kanzlei (vgl. zu den Anforderungen BFH-Urteil vom 9. Mai 1961 I 237/60 S, BFHE 73, 491, BStBl III 1961, 445; BFH-Beschluß vom 17. August 1988 III B 174/86, BFH/NV 1989, 240; BFH-Urteil vom 6. Mai 1987 II R 40/86, BFH/NV 1988, 444).
  • BFH, 11.11.1972 - VIII R 8/67

    Nachsichtgewährung - Fristversäumnis - Gesetzliche Rechtsmittelfristen -

  • BFH, 17.08.1988 - III B 174/86

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BFH, 25.01.1993 - IX R 73/89

    Anforderungen an einen nicht ständig mit der Revision befassten

  • BFH, 06.07.1967 - IV 274/62

    Notwendigkeit einer Unterschrift/eines Ausfertigungsvermerks bei schritflich zu

  • BFH, 27.02.1985 - II R 218/83

    Zurechnung des verschuldeten Versäumens der Revisionsbegründungsfrist durch den

  • BFH, 17.03.1964 - I 345/61 U

    Richtigstellung eines Steuerbescheids

  • BFH, 20.02.1962 - I 150/60 S

    Verletzung des Verfassungsrechtssatzes, dass niemand seinem gesetzlichen Richter

  • BFH, 28.01.1993 - IX B 41/92

    Frist für die Einlegung einer Beschwerde

  • BFH, 14.08.1986 - VIII R 241/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BFH, 31.05.1967 - IV B 4/66

    Bewilligung von Armenrecht

  • BFH, 17.08.1988 - III R 174/86
  • BFH, 16.10.1964 - VI 132/63 U

    Wirkungen einer Änderung eines Einkommensteuerbescheides

  • BFH, 11.11.1964 - I 330/62 U

    Vornahme einer Veranlagung durch den Sachgebietsleiter ohne Unterschrift auf dem

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