Rechtsprechung
   BFH, 24.08.1988 - I B 108/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,1839
BFH, 24.08.1988 - I B 108/86 (https://dejure.org/1988,1839)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1988 - I B 108/86 (https://dejure.org/1988,1839)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1988 - I B 108/86 (https://dejure.org/1988,1839)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,1839) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 486
  • BB 1989, 61
  • DB 1989, 87
  • BStBl II 1989, 104
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.06.1984 - II B 9/84

    Nicht revisibles Landesrecht - Auslegung durch das FG - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Eine auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützte Nichtzulassungsbeschwerde ist unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Anschluß an die bisherige Rechtsprechung; vgl. u.a. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721).

    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).

  • BFH, 16.03.1988 - I R 188/84

    Zur Anfechtbarkeit der Höhe des Einkommens nach § 47 Abs. 2 KStG bei einem auf 0

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Prozessual gesehen ist die Klägerin berechtigt, Anfechtungsklage auch gegen den Schein eines (hier: fingierten) Feststellungsbescheides zu erheben (vgl. BFH-Urteil vom 16. März 1988 I R 188/84, BFHE 153, 219, BStBl II 1988, 683).

    Die Klägerin erhielte damit die Möglichkeit, durch den Antrag nach § 68 FGO den Rechtsstreit gegen den Ergänzungsbescheid fortzuführen (vgl. BFHE 153, 219, BStBl II 1988, 683).

  • BFH, 23.06.1967 - VI B 16/67

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache bei

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).
  • BFH, 28.04.1972 - III B 40/71

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Revision

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).
  • BFH, 09.12.1987 - I R 35/86

    Verwendbares Eigenkapital - Berechnung von Beständen - Feststellung zum Stichtag

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Der Senat hat die Bindungswirkung des Körperschaftsteuerbescheides für den Feststellungsbescheid gemäß § 47 KStG bejaht, jedoch ausdrücklich offengelassen, was unter dem "Einkommen" i.S. des § 47 Abs. 2 Satz 1 KStG zu verstehen ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. Dezember 1987 I R 35/86, BFHE 151, 566, BStBl II 1988, 466).
  • BFH, 17.07.1967 - GrS 3/66

    Großer Senat - Zulässigkeit der Anrufung - Rechtsfrage - Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Damit gelten die in ihm unstreitig angesetzten Besteuerungsgrundlagen als i.S. des § 118 Abs. 2 FGO festgestellt (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 17. Juli 1967 GrS 3/66, BFHE 91, 213, BStBl II 1968, 285).
  • BFH, 02.03.1982 - VII B 148/81

    Zuständigkeit des FA - Revision - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).
  • BFH, 09.12.1987 - I R 1/85

    Ansatz eines Verlustes im Körperschaftsteuerbescheid des Entstehungsjahres hat

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Der Senat hat zwischenzeitlich entschieden, daß durch den Ansatz eines Verlustes in dem das Verlustentstehungsjahr betreffenden Körperschaftsteuerbescheid keine Besteuerungsgrundlage mit Bindungswirkung für die Körperschaftsteuer im Verlustabzugsjahr festgestellt werde (BFH-Urteil vom 9. Dezember 1987 I R 1/85, BFHE 151, 554, BStBl II 1986, 463).
  • BFH, 27.01.1982 - II B 38/81

    Zulässigkeit einer Klage - Revisionsverfahren - Aussetzung der Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).
  • BFH, 04.02.1987 - I R 200/82

    Korrektur der Absetzungen für Abnutzung (AfA) im Rahmen einer Betriebsprüfung

    Auszug aus BFH, 24.08.1988 - I B 108/86
    In diesem Fall müßte der Senat die Sache an das FG gemäß § 127 FGO zurückverweisen, ohne zu den von der Klägerin in der Nichtzulassungsbeschwerde angeschnittenen Rechtsfragen Stellung nehmen zu können (vgl. BFH-Urteil vom 4. Februar 1987 I R 200/82, BFH/NV 1988, 373).
  • BFH, 02.07.1997 - I R 32/95

    Abzug der verdeckten Gewinnausschüttung (vGA) vom Hinzurechnungsbetrag

    Der an sich zutreffende Hinweis der Kläger, daß Ergänzungsbescheide nach § 179 Abs. 3 AO 1977 vom FA und nicht vom FG zu erlassen sind (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 13. März 1986 IV R 204/84, BFHE 146, 340, BStBl II 1986, 584; vom 9. Dezember 1987 I R 35/86, BFHE 151, 566, BStBl II 1988, 466; BFH-Beschluß vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104), geht im Streitfall ins Leere (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 144, 539, BStBl II 1986, 129 unter II. b).
  • BFH, 11.09.1997 - VIII B 101/96
    Auch wenn dies zu bejahen sein sollte, kann der Beschwerde nicht stattgegeben werden, weil eine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage in der Revisionsinstanz nicht zu erwarten ist (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104 ).
  • LAG Brandenburg, 10.10.1997 - 5 Sa 367/97

    Kündigungsschutzverfahren: Klagefrist im Berufsausbildungsverhältnis

    Das Bundesarbeitsgericht hat in seiner Entscheidung vom 05.07.1990 (- 2 AZR 53/90 - NZA 1991, 671 ff.) eine Anwendung des § 13 Abs. 1 Satz 2 KSchG angenommen, während dies in der Literatur zum großen Teil abgelehnt wird (vgl. KR-Weigand, §§ 14, 15 BBiG Rdn. 122; Stahlhacke/Preis, Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis, 6. Aufl., Rdn. 1051 b; Vollkommer, Anm. zu BAG vom 05.07.1990, EzA § 4 n.F. Nr. 39; Sarge, DB 1989, 87 ff., 881 f.).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02

    NZB: Klärungsfähigkeit

    Die allgemeine Zulassungsvoraussetzung der Klärungsfähigkeit und der zu erwartenden Klärung in dem zuzulassenden Revisionsverfahren hat nicht nur für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO), sondern auch für die Zulassung der Revision zur Sicherung der Rechtseinheit zu gelten (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO; vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Rz. 43 zu § 115; BFH-Beschluss vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104).
  • BFH, 26.02.1998 - III B 5/97

    Nichtzulassungsbeschwerde auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache, wenn

    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt wird, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104, m. umf. N.).
  • BFH, 02.06.1998 - VIII B 58/97

    Gewinnermittlung bei gewerblichem Grundstückshandel

    b) Auch der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) greift nicht durch, da im Rahmen eines von der Klägerin zu 1 durchgeführten Revisionsverfahrens der Senat das Urteil der Vorinstanz aufheben und die Sache, ohne zu der zwischen den Beteiligten umstrittenen Rechtsfrage in bindender Weise Stellung nehmen zu können, zurückverweisen müßte (BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1992 VIII B 121/90, BFH/NV 1993, 422; vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 11, m.w.N.).
  • BFH, 06.04.2001 - II B 95/00

    Divergenz und § 126 Abs. 4 FGO; Anwendung des § 1 Abs. 2 GrEStG 1983

    Dies steht einer Zulassung der Revision entgegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104; vom 22. September 1993 VIII B 38/93, BFH/NV 1994, 387, sowie vom 22. August 1994 V B 192/93, BFH/NV 1995, 372).
  • BFH, 17.03.1989 - III B 136/87

    Investitionszulage - Teilherstellungskosten - Noch nicht beendetes

    Der BFH hat bisher nur (in ganz anders gelagerten Fällen) entschieden, daß eine auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache oder auf Divergenz gestützte Nichtzulassungsbeschwerde dann unbegründet ist, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage oder der Divergenzfrage von der Revision zu erwarten ist (vgl. zuletzt Beschluß vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104).
  • BFH, 18.02.1992 - VIII B 121/90
    86, BFHE 154, 486, [BFH 24.08.1988 - I B 108/86] BStBl II 1989, 104 [BFH 24.08.1988 - I B 108/86]).
  • BFH, 23.01.1991 - II B 116/90

    Erfüllung der Beweispflicht eines Anträgers von vorläufigen Rechtsschutzes unter

    Das schließt eine Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO aus (vgl. dazu den BFH-Beschluß vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104).
  • BFH, 23.03.1994 - V B 106/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Divergenz

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht