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   BFH, 20.12.2006 - I B 141/05   

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https://dejure.org/2006,9003
BFH, 20.12.2006 - I B 141/05 (https://dejure.org/2006,9003)
BFH, Entscheidung vom 20.12.2006 - I B 141/05 (https://dejure.org/2006,9003)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 2006 - I B 141/05 (https://dejure.org/2006,9003)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 74; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    NZB: Zeitpunkt der Entscheidung über die Zulassung

  • datenbank.nwb.de

    Zulassungsgrund im Zeitpunkt der Entscheidung; Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Kirchgeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.12.2005 - I R 44/05

    Verfassungsmäßigkeit des besonderen Kirchgeldes zu Lasten von

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    Die Frage der Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Kirchgeld ist vom BFH während des anhängigen Beschwerdeverfahrens entschieden worden (s. Senatsurteil vom 19. Oktober 2005 I R 76/04, BFHE 211, 90, BStBl II 2006, 274; s. auch z.B. Senatsurteile vom 19. Oktober 2005 I R 57/05, BFH/NV 2006, 821, und vom 21. Dezember 2005 I R 44/05, juris).

    Dass gegen das Urteil I R 44/05 von der dortigen Klägerin Verfassungsbeschwerde eingelegt worden ist (Aktenzeichen des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG--: 2 BvR 591/06), begründet für sich allein nicht wiederum eine Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage; darüber hinaus ergibt sich mit Blick auf das beim BVerfG anhängige Verfassungsbeschwerdeverfahren 2 BvR 591/06 auch nicht die Notwendigkeit, das Beschwerdeverfahren auf der Grundlage des § 74 FGO auszusetzen.

  • BFH, 04.05.1999 - IX B 38/99

    Eigennutzung i.S. des § 4 EigZulG

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    b) Eine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO setzt u.a. die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage voraus; eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sie bereits höchstrichterlich geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute höchstrichterliche Prüfung und Entscheidung dieser Frage geboten erscheinen lassen (z.B. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BFHE 188, 395, BStBl II 1999, 587).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 76/04

    Kirchensteuer, besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    Die Frage der Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Kirchgeld ist vom BFH während des anhängigen Beschwerdeverfahrens entschieden worden (s. Senatsurteil vom 19. Oktober 2005 I R 76/04, BFHE 211, 90, BStBl II 2006, 274; s. auch z.B. Senatsurteile vom 19. Oktober 2005 I R 57/05, BFH/NV 2006, 821, und vom 21. Dezember 2005 I R 44/05, juris).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 57/05

    Glaubensverschiedene Ehen - besonderes Kirchgeld

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    Die Frage der Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Kirchgeld ist vom BFH während des anhängigen Beschwerdeverfahrens entschieden worden (s. Senatsurteil vom 19. Oktober 2005 I R 76/04, BFHE 211, 90, BStBl II 2006, 274; s. auch z.B. Senatsurteile vom 19. Oktober 2005 I R 57/05, BFH/NV 2006, 821, und vom 21. Dezember 2005 I R 44/05, juris).
  • BFH, 04.08.1994 - III B 190/90

    Die durch das BFG-Urteil vom 14. Januar 1994 III R 194/90 (BStBl II 1994/429)

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    Wenn der Zulassungsgrund während des anhängigen Beschwerdeverfahrens entfällt, ist die Zulassung der Revision daher zu versagen (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. August 1994 III B 190/90, BFHE 175, 97, BStBl II 1994, 900; s. auch Dürr in Schwarz, FGO, § 115 Rz 22; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 115 FGO Rz 21; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 14; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 35 f.).
  • BVerfG, 28.10.2010 - 2 BvR 591/06

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch

    Auszug aus BFH, 20.12.2006 - I B 141/05
    Dass gegen das Urteil I R 44/05 von der dortigen Klägerin Verfassungsbeschwerde eingelegt worden ist (Aktenzeichen des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG--: 2 BvR 591/06), begründet für sich allein nicht wiederum eine Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage; darüber hinaus ergibt sich mit Blick auf das beim BVerfG anhängige Verfassungsbeschwerdeverfahren 2 BvR 591/06 auch nicht die Notwendigkeit, das Beschwerdeverfahren auf der Grundlage des § 74 FGO auszusetzen.
  • BFH, 27.06.2008 - II B 19/07

    Tatbestandswirkung von Durchsuchungsbeschlüssen und Beschlagnahmebeschlüssen -

    Bei der Entscheidung über die Zulassung einer Revision ist stets von der aktuellen Rechtsprechung auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 11. August 2006 V B 23/04, BFH/NV 2007, 60, und vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928).
  • BFH, 11.11.2011 - V B 19/10

    Zum Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung bei gemischt-genutzten Wirtschaftsgütern

    Es liegt auch keine nachträgliche Divergenz vor (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 19. September 2007 XI B 52/06, BFH/NV 2008, 63; vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928; vom 24. August 2000 IV B 158/99, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 14.03.2008 - V B 137/06

    Bindung an gewählten Maßstab für Vorsteueraufteilung - keine Pflicht des FG zur

    Die von der Klägerin aufgeworfene Frage nach der Bindung des Steuerpflichtigen an einen von ihm gewählten, sachgerechten Maßstab für die Vorsteueraufteilung ist in ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) geklärt und verleiht daher der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928).
  • BFH, 10.06.2011 - V B 74/09

    Leistungen eines Partyservice unterliegen dem Regelsteuersatz - Keine

    b) Es liegt auch keine nachträgliche Divergenz vor (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. September 2007 XI B 52/06, BFH/NV 2008, 63; vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928; vom 24. August 2000 IV B 158/99, juris).
  • BFH, 14.06.2011 - V B 19/11

    Nachträgliche Divergenz setzt Zulässigkeit der Beschwerde voraus

    Es liegt auch keine nachträgliche Divergenz zum EuGH-Urteil in ABlEU 2011, Nr. C 130, 6, UR 2011, 272 vor (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. September 2007 XI B 52/06, BFH/NV 2008, 63; vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928; vom 24. August 2000 IV B 158/99, juris).
  • BFH, 30.11.2010 - III B 17/09

    Mehrjähriges Verwitwetensplitting als offenbare Unrichtigkeit

    Ob die Rechtslage in diesem Sinne auch bereits im Zeitpunkt des Eingangs dieser Beschwerde geklärt war, kann dahinstehen, denn der maßgebende Zeitpunkt für das Vorliegen eines Zulassungsgrundes i.S. des § 115 Abs. 2 FGO ist der der Beschlussfassung des BFH (BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 I B 141/05, BFH/NV 2007, 928; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 116 FGO Rz 256, m.w.N.).
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