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   BFH, 12.06.2007 - I B 148/06   

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BFH, 12.06.2007 - I B 148/06 (https://dejure.org/2007,8878)
BFH, Entscheidung vom 12.06.2007 - I B 148/06 (https://dejure.org/2007,8878)
BFH, Entscheidung vom 12. Juni 2007 - I B 148/06 (https://dejure.org/2007,8878)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Verletzung der Sachaufklärungspflicht; verdeckte Gewinnausschüttung setzt eine beherrschende Stellung des empfangenden Gesellschafters nicht voraus

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 24.08.2006 - XI B 67/06

    Rechtsbeistand: gewerbliche oder selbstständige Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Darüber hinaus sind Darlegungen dazu erforderlich, aus welchen Gründen die Rechtsfrage streitig ist, was wiederum ggf. eine Auseinandersetzung mit den in Rechtsprechung und Literatur zu dieser Frage vertretenen Auffassungen gebietet (BFH-Beschlüsse vom 24. August 2006 XI B 67/06, BFH/NV 2006, 2076; vom 14. Dezember 2006 II B 42/06, juris; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32).
  • BFH, 26.04.1988 - VII R 124/85
    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Denn es muss den Sachverhalt grundsätzlich so vollständig wie möglich aufklären (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1988 VII R 124/85, BFHE 153, 463; BFH-Beschluss vom 8. Juni 2004 IX B 128/03, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2004, 1187) und hätte zumindest die Klägerin auf die aus seiner Sicht noch fehlenden Unterlagen hinweisen und sie auffordern können und müssen, diese nachzureichen.
  • BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit von Rechtsnormen

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 19.01.2007 - I B 55/06

    Mietzahlung als vGA

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Nur dann könnten etwaige unzureichende Tatsachenermittlungen aber als verfahrensfehlerhaft angesehen werden (vgl. Senatsurteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621; Senatsbeschluss vom 19. Januar 2007 I B 55/06, BFH/NV 2007, 978; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 79, m.w.N.).
  • BFH, 08.06.2004 - IX B 128/03

    Rüge eines Verfahrensmangels wegen mangelnder Sachverhaltsaufklärung; Abgrenzung

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Denn es muss den Sachverhalt grundsätzlich so vollständig wie möglich aufklären (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1988 VII R 124/85, BFHE 153, 463; BFH-Beschluss vom 8. Juni 2004 IX B 128/03, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2004, 1187) und hätte zumindest die Klägerin auf die aus seiner Sicht noch fehlenden Unterlagen hinweisen und sie auffordern können und müssen, diese nachzureichen.
  • BFH, 07.07.1976 - I R 218/74

    Medizinischer Fußpfleger erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Nur dann könnten etwaige unzureichende Tatsachenermittlungen aber als verfahrensfehlerhaft angesehen werden (vgl. Senatsurteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621; Senatsbeschluss vom 19. Januar 2007 I B 55/06, BFH/NV 2007, 978; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 79, m.w.N.).
  • BVerfG, 12.03.1985 - 1 BvR 571/81

    Verfassungsmäßigkeit richterlicher Rechtsfortbildung - Betriebsaufspaltung

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Insbesondere ist nicht erkennbar, welchen konkreten Bezug der von ihr wiederholt zitierte Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 12. März 1985 1 BvR 571/81, 494/82, 47/83 (BStBl II 1985, 475) zum Streitfall haben könnte.
  • BFH, 14.12.2006 - II B 42/06

    Anforderungen an die Begründung

    Auszug aus BFH, 12.06.2007 - I B 148/06
    Darüber hinaus sind Darlegungen dazu erforderlich, aus welchen Gründen die Rechtsfrage streitig ist, was wiederum ggf. eine Auseinandersetzung mit den in Rechtsprechung und Literatur zu dieser Frage vertretenen Auffassungen gebietet (BFH-Beschlüsse vom 24. August 2006 XI B 67/06, BFH/NV 2006, 2076; vom 14. Dezember 2006 II B 42/06, juris; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32).
  • BFH, 20.06.2011 - I B 108/10

    Fortbestand des Verlustabzugs nach Abwärtsverschmelzung (§ 8 Abs. 4 KStG 1996 n.

    Denn für die Prüfung, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, ist der materielle Rechtsstandpunkt des FG zugrunde zu legen (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007 I B 148/06, BFH/NV 2007, 1927; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 79, m.w.N.).
  • BFH, 18.02.2008 - II B 109/06

    Ausführung der Schenkung von Wertpapieren - Erweiterte Mitwirkungspflicht des

    Darüber hinaus bedarf es substantiierter Angaben, inwieweit die aufgeworfene Frage im Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Januar 2003 X B 23/02, BFH/NV 2003, 504; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974; vom 12. Juni 2007 I B 148/06, BFH/NV 2007, 1927).
  • BFH, 18.01.2008 - IV B 19/07

    Aussetzung des Verfahrens wegen Körperschaftsteueranrechnung

    In dem die GmbH betreffenden Rechtsstreit hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Beschluss vom 12. Juni 2007 I B 148/06 (BFH/NV 2007, 1927) im Hinblick auf die vom FA angenommene und vom FG bestätigte weitere vGA in Höhe von 8 000 DM die Sache wegen des Streitjahres 1999 an das FG zurückverwiesen (§ 116 Abs. 6 FGO) und im Übrigen die Beschwerde als unzulässig verworfen.

    Hiermit sind die Voraussetzungen für die Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO nicht in ausreichender Weise dargelegt (zu den Darlegungserfordernissen vgl. u.a. den gegenüber der GmbH ergangenen BFH-Beschluss in BFH/NV 2007, 1927).

  • BFH, 24.08.2011 - I B 1/11

    Rückstellungen für Nachzahlungszinsen

    Das FG war auf der Grundlage seiner materiell-rechtlichen Auffassung --die für die Prüfung auf Verfahrensmängel maßgeblich ist (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007 I B 148/06, BFH/NV 2007, 1927; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 79, m.w.N.)-- nicht gehalten, dem Beweisangebot der Klägerin auf Einholung eines Sachverständigengutachtens zu der Frage nachzugehen, ob es sich bei den Nachzahlungszinsen um ein Entgelt für eine Kapitalnutzung oder um "Opportunitätskosten" handele.
  • BFH, 05.04.2016 - I B 99/15

    Darlegung einer Divergenz - Fehlende Beweiswürdigung als Verfahrensmangel

    Maßgebend für die Entscheidungserheblichkeit ist insoweit --wie stets bei der Prüfung von Verfahrensmängeln (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007 I B 148/06, BFH/NV 2007, 1927, m.w.N.)-- der materiell-rechtliche Standpunkt des FG.
  • BFH, 05.08.2008 - I B 49/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung: Angemessenheit der Erhöhung der

    Soweit sich die Klägerin auf eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) beruft, fehlt es bereits an der nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs erforderlichen Herausstellung einer entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsfrage, der grundsätzliche Bedeutung zukommen könnte (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007 I B 148/06, BFH/NV 2007, 1927).
  • BFH, 29.01.2008 - XI B 183/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche

    Zwar hat der I. Senat des BFH nach dem zutreffenden Vortrag der Klägerin in dem Verfahren I B 148/06, das u.a. die Körperschaftsteuer betrifft, für das Jahr 1999 insoweit einen Verfahrensfehler des FG bejaht.
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