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   BFH, 19.08.1994 - I B 148/93   

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https://dejure.org/1994,12203
BFH, 19.08.1994 - I B 148/93 (https://dejure.org/1994,12203)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1994 - I B 148/93 (https://dejure.org/1994,12203)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1994 - I B 148/93 (https://dejure.org/1994,12203)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80

    Stille Gesellschaft an einer GmbH, die kein Handelsgewerbe betreibt, durch

    Auszug aus BFH, 19.08.1994 - I B 148/93
    Aus der Tatsache, daß das FG im Streitfall aufgrund mehrerer Umstände -- z. B. der fehlenden Absicherung der ... DM (s. dazu das BFH-Urteil vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563) -- das zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der Überlassung der ... DM bestehende Rechtsverhältnis als typisch stille Gesellschaft und nicht als Darlehensgewährung beurteilt hat, läßt sich nicht schließen, das FG sehe eine langfristige gewinnabhängige Kapitalüberlassung eines Gesellschafter-Geschäftsführers an die von ihm beherrschte Kapitalgesellschaft in jedem Fall als stille Gesellschaft an.

    Die Rechtsausführungen des FG zu den Kontrollrechten des S und der Bedeutung der Kontrollrechte für die Beurteilung des zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der ... DM bestehenden Rechtsverhältnisse weichen nicht von den BFH-Urteilen in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 und BFH/NV 1988, 700 und dem BFH-Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) ab.

    Diese Rechtsansicht steht mit dem Urteil in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 in Einklang.

  • BFH, 22.10.1987 - IV R 303/84

    Steuerliche Berücksichtigung von Gesellschaftsverträge zwischen Angehörigen -

    Auszug aus BFH, 19.08.1994 - I B 148/93
    Diese Rechtsausführungen des FG stimmen mit dem Rechtssatz im BFH-Urteil vom 22. Oktober 1987 IV R 303/84 (BFH/NV 1988, 700) überein, für die Abgrenzung eines Gesellschaftsverhältnisses von einem Austauschvertrag mit Erfolgsbeteiligung komme es darauf an, ob die Erzielung des Gewinns als gemeinsamer Zweck verfolgt wird oder ob jeder Beteiligte für eigene Rechnung tätig wird.

    Die Rechtsausführungen des FG zu den Kontrollrechten des S und der Bedeutung der Kontrollrechte für die Beurteilung des zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der ... DM bestehenden Rechtsverhältnisse weichen nicht von den BFH-Urteilen in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 und BFH/NV 1988, 700 und dem BFH-Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) ab.

  • BFH, 16.07.1986 - I R 78/79

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeitsvereinbarungen zwischen Steuerbehörden

    Auszug aus BFH, 19.08.1994 - I B 148/93
    Die Rechtsausführungen des FG zu den Kontrollrechten des S und der Bedeutung der Kontrollrechte für die Beurteilung des zwischen S und der Klägerin hinsichtlich der ... DM bestehenden Rechtsverhältnisse weichen nicht von den BFH-Urteilen in BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563 und BFH/NV 1988, 700 und dem BFH-Urteil vom 16. Juli 1986 I R 78/79 (BFH/NV 1987, 326) ab.

    Die Rechtsicht des FG steht auch mit den Urteilen in BFH/NV 1987, 326 und 1988, 700 in Einklang.

  • BFH, 26.04.1989 - I B 90/88

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wir-Form - Steuerberatersozietät -

    Auszug aus BFH, 19.08.1994 - I B 148/93
    Der Zusatz "A & Partner" unter den Unterschriften macht lediglich deutlich, daß die beiden Steuerberater, die den Schriftsatz unterzeichneten, dabei auch für ihre anderen im Briefkopf genannten Kollegen handelten (s. Senatsbeschluß vom 26. April 1989 I B 90/88, BFHE 156, 397, BStBl II 1989, 599; zur Unzulässigkeit einer Beschwerde, die von einer Steuerberatungs gesellschaft in der Rechtsform einer Personenhandelsgesellschaft für einen Mandanten eingelegt wurde, s. Senatsbeschluß vom 26. April 1989 I B 60/88, BFHE 157, 17, BStBl II 1989, 701).
  • BFH, 26.04.1989 - I B 60/88

    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - OHG - Vertretungsberechtigung

    Auszug aus BFH, 19.08.1994 - I B 148/93
    Der Zusatz "A & Partner" unter den Unterschriften macht lediglich deutlich, daß die beiden Steuerberater, die den Schriftsatz unterzeichneten, dabei auch für ihre anderen im Briefkopf genannten Kollegen handelten (s. Senatsbeschluß vom 26. April 1989 I B 90/88, BFHE 156, 397, BStBl II 1989, 599; zur Unzulässigkeit einer Beschwerde, die von einer Steuerberatungs gesellschaft in der Rechtsform einer Personenhandelsgesellschaft für einen Mandanten eingelegt wurde, s. Senatsbeschluß vom 26. April 1989 I B 60/88, BFHE 157, 17, BStBl II 1989, 701).
  • BFH, 17.05.1999 - VIII R 17/95

    Woran erkennt man einen schlafenden Richter

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Revisionsschrift den Anforderungen des Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs genügt und so zu verstehen ist, daß der Steuerberater, der die Revisionsschrift unterschrieben hat, dabei im eigenen Namen und zugleich im Namen seiner Sozien gehandelt hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. April 1989 I B 90/88, BFHE 156, 397, BStBl II 1989, 599; vom 19. August 1994 I B 148/93, BFH/NV 1995, 535).
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