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   BFH, 10.08.2004 - I B 2/04   

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BFH, 10.08.2004 - I B 2/04 (https://dejure.org/2004,9140)
BFH, Entscheidung vom 10.08.2004 - I B 2/04 (https://dejure.org/2004,9140)
BFH, Entscheidung vom 10. August 2004 - I B 2/04 (https://dejure.org/2004,9140)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    GewStG § 8 Nr. 3; ; FGO § ... 69 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2; ; EStG § 1 Abs. 3 Satz 2; ; EStG § 34c Abs. 1 Satz 1; ; ErbStG § 1 Abs. 1; ; AStG § 8 Abs. 3; ; AStG § 10 Abs. 1 Satz 1; ; KStG § 26 Abs. 1; ; BGB § 101 Nr. 2; ; AO 1977 § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Stille Gesellschaft: Hinzurechnung der Gewinnanteile nach § 8 Nr. 3 GewStG

  • datenbank.nwb.de

    Hinzurechnung der Gewinnanteile des stillen Gesellschafters nach § 8 Nr. 3 GewStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Hinzurechnung der Gewinnanteile eines stillen Gesellschafters zum Gewinn aus Gewerbebetrieb; Auslegung des Begriffs "heranziehen"eines Gewinnanteils zur Gewerbesteuer; Einkommensteuerrechtliches Zustehen von Einkünften aus einer stillen Beteiligung; Ziehen eines Vorteils ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 19.08.1999 - I R 77/96

    Gestaltungsmißbrauch beim Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Denn die Rechtsfolge des § 42 AO 1977 kann nur dem gegenüber eintreten, der aus der missbräuchlichen Gestaltung einen Vorteil zieht (Senatsurteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; s. auch Senatsurteil vom 30. Januar 2002 I R 13/01, BFH/NV 2002, 1172; Gosch in Harzburger Steuerprotokoll, 1999, 225, 241 ff., m.w.N.).

    Dieser Vorteil ist jedoch allenfalls der Reflex der von den bisherigen stillen Gesellschaftern als Veräußerern und der nunmehrigen stillen Gesellschafterin als Erwerberin gewählten Gestaltung, was nach überschlägiger Prüfung für eine Anwendung des § 42 AO 1977 jedenfalls der Antragstellerin gegenüber als bloßes "Objekt" jener Gestaltungen nicht ausreicht (vgl. Senatsurteil in BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43, 46).

  • BFH, 19.03.1998 - VIII B 85/95

    Voraussetzung für Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Derartige Zweifel sind zu bejahen, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Steuerbescheids neben für seine Rechtmäßigkeit sprechende Umstände gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BFHE 87, 447, BStBl III 1967, 182; vom 19. März 1998 VIII B 85/95, BFH/NV 1998, 969).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    aa) Einkommensteuerrechtlich stehen Einkünfte aus einer stillen Beteiligung (vgl. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG) nach ständiger Rechtsprechung des BFH demjenigen zu, dem sie zivilrechtlich gebühren (BFH-Urteile vom 9. März 1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540; vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574; BFH-Beschluss vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272; zur Kritik s. Wassermeyer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. B 26; F. Dötsch, daselbst, § 20 Rdnr. F 133).
  • FG München, 10.11.2003 - 7 V 3948/03

    Hinzurechnung des Gewinnanteils des stillen Gesellschafters; Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Der Beschluss des FG München vom 10. November 2003 7 V 3948/03 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2004, 363 abgedruckt.
  • BFH, 07.12.1983 - I R 70/77

    Umwandlung - KG - GmbH-Beteiligung - Einlage - Einkommensermittlung - Verdeckte

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Weder das FA noch das FG sind allerdings bislang der Frage nachgegangen, ob die Gewinnbeteiligungen der als stille Gesellschafter an der Antragstellerin beteiligten Anteilseigner X und Y ihrer Höhe nach unangemessen waren und infolgedessen --zugunsten dieser Anteilseigner selbst über die Kaufpreisbildung oder aber u.U. der KG als einer den Anteilseignern nahe stehenden Person-- als verdeckte Gewinnausschüttungen (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) zu behandeln sind (vgl. dazu z.B. Senatsurteil vom 7. Dezember 1983 I R 70/77, BFHE 140, 221, BStBl II 1984, 384).
  • BFH, 15.07.1999 - V B 25/99

    Ablehnungsgesuch; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Die Verletzung des rechtlichen Gehörs kann im Beschwerdeverfahren geheilt werden (vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 15. Juli 1999 V B 25/99, BFH/NV 2000, 192; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 132 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 01.02.2001 - IV R 3/00

    Gestaltungsmissbrauch bei Verlustmantelkauf

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Darin liegt der maßgebliche und ausschlaggebende Unterschied zu jenem Sachverhalt, um den es in dem vom FA herangezogenen (und einen anderen Sachverhalt betreffenden) Urteil des BFH vom 8. Mai 2003 IV R 54/01 (BFHE 202, 219, BStBl II 2003, 854) ging (s. insoweit auch BFH-Urteil vom 1. Februar 2001 IV R 3/00, BFHE 194, 13, BStBl II 2001, 520); dort ging es um die Besteuerung der an den Transaktionen "aktiv" beteiligten Anteilseigner.
  • BFH, 30.01.2002 - I R 13/01

    Verbilligter Erwerb von Forderungen gegen GmbH durch

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    Denn die Rechtsfolge des § 42 AO 1977 kann nur dem gegenüber eintreten, der aus der missbräuchlichen Gestaltung einen Vorteil zieht (Senatsurteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; s. auch Senatsurteil vom 30. Januar 2002 I R 13/01, BFH/NV 2002, 1172; Gosch in Harzburger Steuerprotokoll, 1999, 225, 241 ff., m.w.N.).
  • BFH, 30.04.1991 - VIII R 38/87

    Auch im Verhältnis zwischen Vertragserben und Beschenkten ist bei Zurechnung von

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    aa) Einkommensteuerrechtlich stehen Einkünfte aus einer stillen Beteiligung (vgl. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG) nach ständiger Rechtsprechung des BFH demjenigen zu, dem sie zivilrechtlich gebühren (BFH-Urteile vom 9. März 1982 VIII R 160/81, BFHE 136, 72, BStBl II 1982, 540; vom 30. April 1991 VIII R 38/87, BFHE 164, 357, BStBl II 1991, 574; BFH-Beschluss vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272; zur Kritik s. Wassermeyer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. B 26; F. Dötsch, daselbst, § 20 Rdnr. F 133).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 82/01

    Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG

    Auszug aus BFH, 10.08.2004 - I B 2/04
    In vergleichbarem Sinne hat der Senat durch Urteil vom 9. Juli 2003 I R 82/01 (BFHE 202, 547, BStBl II 2004, 4) den Begriff des "Unterliegens" in § 8 Abs. 3 des Außensteuergesetzes (AStG) in Abgrenzung zu der "festgesetzten", "gezahlten" oder "erhobenen" (ausländischen) Steuer z.B. in § 34c Abs. 1 Satz 1 EStG, § 10 Abs. 1 Satz 1 AStG, § 26 Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG) ausgelegt.
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

  • BFH, 08.05.2003 - IV R 54/01

    Gestaltungsmissbrauch bei Anteilsrotation

  • BFH, 09.03.1982 - VIII R 160/81

    Sparkassenbrief - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Zinsen - Laufzeit eines

  • BFH, 12.07.2012 - I R 23/11

    Abtretung der Besserungsanwartschaft auf eine Gesellschafterforderung an einen

    Deshalb würde im Streitfall selbst bei Annahme eines Missbrauchs der Gedanke Platz greifen, dass die Rechtsfolge des § 42 AO a.F. nur gegenüber demjenigen eintreten kann, der aus der missbräuchlichen Gestaltung einen Vorteil zieht (Senatsurteil vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; Senatsbeschluss vom 10. August 2004 I B 2/04, BFH/NV 2005, 239).

    Der hier für die Klägerin entstandene "Vorteil" des Betriebsausgabenabzugs ist indessen nur ein Reflex der von Veräußerer und Erwerbern gewählten --wirtschaftlich für die Klägerin im Vergleich zu den Folgen eines endgültigen Verzichts auf die Besserungsanwartschaft eher nachteiligen-- Gestaltung, was für eine Anwendung des § 42 AO a.F. der Klägerin gegenüber nicht ausreichen würde (vgl. Senatsurteil in BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; Senatsbeschluss in BFH/NV 2005, 239).

  • BFH, 11.04.2012 - VIII R 28/09

    Zinsen und Nebenleistungen aus einer durch Versteigerung realisierten Grundschuld

    Der Senat hat zuletzt offengelassen, ob er an diesen Grundsätzen in vollem Umfang festhalten könne (BFH-Urteil in BFHE 190, 428, BStBl II 2000, 341; vgl. auch BFH-Beschluss vom 10. August 2004 I B 2/04, BFH/NV 2005, 239 betreffend die zeitanteilige Zurechnung von Einkünften aus einer stillen Beteiligung).
  • BFH, 07.10.2021 - III R 15/18

    Keine Hinzurechnung von Stückzinsen eines Sachdarlehens - Die Entscheidung wurde

    Denn eine vertragliche Vereinbarung, die die Anwendung des § 101 Nr. 2 BGB ausschließt, ist der Besteuerung grundsätzlich zugrunde zu legen; die Früchte sind dann nicht anteilig dem Rechtsvorgänger zuzurechnen, weil sie während seiner Inhaberschaft oder Besitzzeit entstanden sind oder erwirtschaftet wurden (z.B. BFH-Beschluss vom 10.08.2004 - I B 2/04, BFH/NV 2005, 239).
  • FG Saarland, 16.06.2015 - 1 K 1109/13

    Anerkennung der körperschaftsteuerlichen Organschaft - Gestaltung nach Wegfall

    Zudem würde der Anwendungsbereich von § 42 AO überdehnt, wenn er auch zu Lasten derer angewendet wird, denen durch die Gestaltung eines Dritten reflexhaft ein Vorteil zugutekommt (BFH vom 19. August 1999 I R 77/96, BStBl II 2001, 43; vom 30. Januar 2002 I R 13/01, BFH/NV 2002, 1172; vom 10. August 2004 I B 2/04, BFH/NV 2005, 239; vom 12. Juli 2012 I R 23/11, BFH/NV 2012, 1901).

    Lässt sich dem Dritten ein Vorwurf des Missbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten nicht machen, so scheidet eine Anwendung von § 42 AO aus (BFH vom 10. August 2004 I B 2/04, BFH/NV 2005, 239; vgl. auch Drüen, AO-StB 2009, 209; ders. in Tipke/Kruse, AO/FGO, Vor § 42 AO Rn. 35b; Fischer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 42 AO Rn. 267).

  • FG München, 17.03.2009 - 13 K 4093/06

    Veräußerung von GmbH-Anteilen zur Vermeidung der Besteuerung eines

    Die Rechtsfolge des § 42 Satz 2 AO i.d.F. des Streitjahres kann nur dem gegenüber eintreten, der aus der missbräuchlichen Gestaltung einen Vorteil zieht (BFH-Urteile in BStBl II 1999, 729; vom 19. August 1999 I R 77/96, BStBl II 2001, 43; vom 30. Januar 2002 I R 13/01, BFH/NV 2002, 1172; vom 8. Mai 2003 IV R 54/01, BStBl II 2003, 854; BFH-Beschluss vom 10. August 2004 I B 2/04, BFH/NV 2005, 239).
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Rechtsprechung
   OVG Preußen, 13.05.1904 - I B 2/04   

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OVG Preußen, Entscheidung vom 13.05.1904 - I B 2/04 (https://dejure.org/1904,467)
OVG Preußen, Entscheidung vom 13. Mai 1904 - I B 2/04 (https://dejure.org/1904,467)
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Volltextveröffentlichung

  • lwl.org PDF

    Fremdsprachige Straßenbezeichnungen

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