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   BFH, 29.04.2009 - I B 2/09   

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https://dejure.org/2009,13046
BFH, 29.04.2009 - I B 2/09 (https://dejure.org/2009,13046)
BFH, Entscheidung vom 29.04.2009 - I B 2/09 (https://dejure.org/2009,13046)
BFH, Entscheidung vom 29. April 2009 - I B 2/09 (https://dejure.org/2009,13046)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verfahrensfehler: Missachtung der Vorgaben des zurückverweisenden BFH-Urteils; Darlegung mangelnder Sachaufklärung; Keine Aussetzung des Verfahrens bei Zweifel am Tod des Klägers

  • Judicialis

    FGO § 126 Abs. 5; ; FG Berlin-Brandenburg, 8 K 3064/06 B vom 29.10.2008

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 126 Abs. 5
    Anforderungen an die Aussetzung eines Verfahrens gem. § 74 Finanzgerichtsordnung ( FGO )

  • datenbank.nwb.de

    Verfahrensfehler bei Missachtung der Vorgaben des zurückverweisenden BFH-Urteils; Rüge mangelnder Sachaufklärung; bei Zweifel am Tod des Klägers keine Aussetzung des Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 28.09.2001 - V B 77/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsvoraussetzungen - Grundsatz des

    Auszug aus BFH, 29.04.2009 - I B 2/09
    Soweit der Kläger geltend macht, das FG habe Grundsätze der höchstrichterlichen Rechtsprechung, so u.a. Beweislastgrundsätze, fehlerhaft angewandt, legt er keinen Revisionszulassungsgrund dar, sondern rügt einen materiellen Fehler, der, selbst wenn er vorläge, die Zulassung der Revision nicht rechtfertigen könnte (z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359; vom 29. Dezember 2006 IX B 139/05, BFH/NV 2007, 1084).
  • BFH, 08.01.1998 - VII B 102/97

    Rechtskraftwirkung eines Entscheidungssatzes eines Landgerichts für andere

    Auszug aus BFH, 29.04.2009 - I B 2/09
    Soweit der Kläger rügt, das Finanzgericht (FG) habe gegen § 126 Abs. 5 FGO verstoßen, da es seiner Entscheidung die rechtliche Beurteilung des Senats in seinem Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 121/04 (BFH/NV 2006, 926) nicht zu Grunde gelegt hat, macht er einen Verfahrensfehler (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) geltend (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. März 1994 IV B 6/93, BFHE 174, 103, BStBl II 1994, 569; vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729).
  • BFH, 01.03.1994 - IV B 6/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 FGO )

    Auszug aus BFH, 29.04.2009 - I B 2/09
    Soweit der Kläger rügt, das Finanzgericht (FG) habe gegen § 126 Abs. 5 FGO verstoßen, da es seiner Entscheidung die rechtliche Beurteilung des Senats in seinem Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 121/04 (BFH/NV 2006, 926) nicht zu Grunde gelegt hat, macht er einen Verfahrensfehler (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) geltend (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. März 1994 IV B 6/93, BFHE 174, 103, BStBl II 1994, 569; vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729).
  • BFH, 29.12.2006 - IX B 139/05

    VuV: Einkünfteerzielungsabsicht

    Auszug aus BFH, 29.04.2009 - I B 2/09
    Soweit der Kläger geltend macht, das FG habe Grundsätze der höchstrichterlichen Rechtsprechung, so u.a. Beweislastgrundsätze, fehlerhaft angewandt, legt er keinen Revisionszulassungsgrund dar, sondern rügt einen materiellen Fehler, der, selbst wenn er vorläge, die Zulassung der Revision nicht rechtfertigen könnte (z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359; vom 29. Dezember 2006 IX B 139/05, BFH/NV 2007, 1084).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 121/04

    Fehlende ESt-Veranlagung; Kapitalertragsteuererstattung

    Auszug aus BFH, 29.04.2009 - I B 2/09
    Soweit der Kläger rügt, das Finanzgericht (FG) habe gegen § 126 Abs. 5 FGO verstoßen, da es seiner Entscheidung die rechtliche Beurteilung des Senats in seinem Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 121/04 (BFH/NV 2006, 926) nicht zu Grunde gelegt hat, macht er einen Verfahrensfehler (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) geltend (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. März 1994 IV B 6/93, BFHE 174, 103, BStBl II 1994, 569; vom 8. Januar 1998 VII B 102/97, BFH/NV 1998, 729).
  • BFH, 10.02.2011 - XI B 98/10

    Bindung des FG an die rechtliche Beurteilung des BFH - Vorsteuerabzug aus

    Geschieht dies nicht, ohne dass eine Ausnahme von der Bindungswirkung vorliegt, handelt es sich um einen Verfahrensmangel, der mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision geltend gemacht werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. April 2009 I B 2/09, nicht veröffentlicht --n.v.--, juris, und vom 28. Januar 2008 V B 63/07, n.v., juris, jeweils m.w.N.).
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