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   BFH, 06.03.2007 - I B 37/06   

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https://dejure.org/2007,14623
BFH, 06.03.2007 - I B 37/06 (https://dejure.org/2007,14623)
BFH, Entscheidung vom 06.03.2007 - I B 37/06 (https://dejure.org/2007,14623)
BFH, Entscheidung vom 06. März 2007 - I B 37/06 (https://dejure.org/2007,14623)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 316 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Die Rechtsfrage, ob ein Gesellschafterbeschluss zur Vermeidung einer Nichtigkeit umgedeutet werden kann, ist nicht klärungsbedürftig; Darlegung eines Verfahrensmangels wegen mangelnder Sachaufklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 07.10.2004 - VIII B 76/04

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Obhutsprinzip gem. § 64 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Vielmehr muss die Beschwerde konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 7. Oktober 2004 VIII B 76/04, BFH/NV 2005, 337).

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 26. August 2004 II B 117/03, BFH/NV 2004, 1625; in BFH/NV 2005, 337; vom 3. November 2004 X B 121/03, BFH/NV 2005, 350, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 03.11.2004 - X B 121/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Divergenz, Verfahren ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 26. August 2004 II B 117/03, BFH/NV 2004, 1625; in BFH/NV 2005, 337; vom 3. November 2004 X B 121/03, BFH/NV 2005, 350, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.08.2004 - II B 117/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 26. August 2004 II B 117/03, BFH/NV 2004, 1625; in BFH/NV 2005, 337; vom 3. November 2004 X B 121/03, BFH/NV 2005, 350, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 12.05.2005 - V B 146/03

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - keine Steuerbefreiung für

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Das ist der Fall, wenn das Urteil des FG von Entscheidungen anderer Gerichte abweicht (Divergenz) oder willkürlich und unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheint (z.B. BFH-Beschluss vom 12. Mai 2005 V B 146/03, BFHE 209, 105, BStBl II 2005, 714).
  • BFH, 25.06.2002 - X B 199/01

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Wird mit Blick auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO geltend gemacht, das Gericht habe gegen seine Sachaufklärungspflicht (§ 76 FGO) verstoßen und es habe aufklärungsbedürftige Tatsachen ohne Beweisantritt von Amts wegen aufklären müssen, ist die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332).
  • BFH, 04.02.1991 - V B 94/89

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Wird mit Blick auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO geltend gemacht, das Gericht habe gegen seine Sachaufklärungspflicht (§ 76 FGO) verstoßen und es habe aufklärungsbedürftige Tatsachen ohne Beweisantritt von Amts wegen aufklären müssen, ist die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332).
  • BFH, 22.08.2006 - I R 40/05

    Gewinnverteilungsbeschluss i.S. des § 27 Abs 3 Satz 1 KStG 1991 bei Änderung des

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Eine "Divergenzentscheidung", in der die Umdeutung eines nichtigen Gewinnverteilungsbeschlusses (insoweit wird auf das Senatsurteil vom 22. August 2006 I R 40/05, BFH/NV 2007, 614 verwiesen), der nach seinem Vollzug auch nicht mehr "geheilt" werden kann, in einen die gewünschten Rechtsfolgen auslösenden wirksamen Gesellschafterbeschluss für geboten angesehen wird, wurde von der Klägerin nicht angeführt.
  • BFH, 08.03.2004 - VII B 334/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Dieses Vorbringen kann, selbst wenn es berechtigt wäre, nicht zur Zulassung der Revision führen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974; Senatsbeschluss vom 2. September 2005 I B 56-59/05, BFH/NV 2006, 96).
  • BFH, 23.04.1992 - II R 40/88

    Berücksichtigung von im voraus beschlossener Gewinnausschützung bei

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Das FG hat dies auch seiner Entscheidung zugrunde gelegt, hat allerdings im konkreten Fall eine Auslegung bzw. Umdeutung des Beschlusses in einen Vorabausschüttungsbeschluss unter Hinweis auf die im BFH-Urteil vom 23. April 1992 II R 40/88 (BFHE 168, 365, BStBl II 1992, 790) angeführten Kriterien für einen solchen Beschluss abgelehnt.
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.2006 - 1 K 2473/04

    Minderungsmöglichkeit der Körperschaftssteuer bei nichtiger Feststellung des

    Auszug aus BFH, 06.03.2007 - I B 37/06
    Das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz wies die Klage gegen die ohne den Ansatz einer Körperschaftsteuer-Minderung festgesetzte Körperschaftsteuer durch Urteil vom 15. März 2006 1 K 2473/04 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1278) ab.
  • BFH, 02.09.2005 - I B 56/05

    Verfahrensfehler

  • BAG, 28.05.2009 - 8 AZR 273/08

    Betriebsstilllegung - Betriebsübergang

    Beschlüsse von Gesellschafterversammlungen sind nach §§ 133, 157 BGB auslegungsfähig (vgl. BFH 6. März 2007 - I B 37/06 - 25. Juli 2000 - VIII R 35/99 - BFHE 193, 264).
  • BFH, 16.07.2020 - IV R 3/18

    Gewinnermittlung nach der Tonnage - Liquidation einer Ein-Schiff-Gesellschaft als

    Beschlüsse von Gesellschafterversammlungen sind nach §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auslegungsfähig (BFH-Beschluss vom 06.03.2007 - I B 37/06, unter II.1.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.01.2008 - 3 Sa 634/07

    Betriebsstilllegung - Massenentlassungsanzeige - Höhe des Nachteilsausgleichs

    Dabei ist die Auslegung entsprechend den §§ 133 und 157 BGB bzw. nach den zu diesen beiden Vorschriften entwickelten Auslegungsgrundsätzen vorzunehmen (vgl. BFH, 06.03.2007 - I B 37/06 -).
  • BFH, 01.06.2022 - I R 31/19

    Gewinnverteilungsbeschluss

    Für die Auslegung von Gesellschafterbeschlüssen gelten die allgemeinen Regeln, sodass die §§ 133, 157 BGB grundsätzlich entsprechend herangezogen werden können (BGH-Beschluss vom 23.01.2018 - II ZR 76/16, juris; Senatsbeschluss vom 06.03.2007 - I B 37/06, juris; Karsten Schmidt/Bochmann in Scholz, a.a.O., § 45 Rz 22 ff.).
  • FG Düsseldorf, 18.11.2022 - 3 K 590/21

    Heranziehung des Geschäftsführers zur Haftung für Lohnsteuerschulden der GmbH

    Zudem sind Gesellschafterbeschlüsse grundsätzlich der Auslegung fähig, wobei die Auslegungskriterien der §§ 133, 157 BGB heranzuziehen sind (BFH, Beschluss vom 01.06.2022 - I R 31/19, juris; BGH, Beschluss vom 06.03.2007 - I B 37/06, juris).
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