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   BFH, 28.10.1981 - I R 100/78   

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https://dejure.org/1981,1143
BFH, 28.10.1981 - I R 100/78 (https://dejure.org/1981,1143)
BFH, Entscheidung vom 28.10.1981 - I R 100/78 (https://dejure.org/1981,1143)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 1981 - I R 100/78 (https://dejure.org/1981,1143)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1969 § 6a

  • Wolters Kluwer

    Mitarbeitendes Kind - Änderung einer Pensionszusage - Pensionsrückstellung - Errechnung der Versorgungsbezüge - Pensionsanwartschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    EStG (1969) § 6a

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 330
  • BFHE 134, 331
  • BStBl II 1982, 126
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 13.11.1975 - IV R 170/73

    Zusage von Versorgungsbezügen - Teildynamische Pensionszusage - Rückstellung für

    Auszug aus BFH, 28.10.1981 - I R 100/78
    Die Vorentscheidung ist ferner, was die Höhe der Zuführung zur Pensionsrückstellung aufgrund der Zusatzvereinbarung vom 1. April 1970 anbelangt, nicht mit der Entscheidung des BFH vom 13. November 1975 IV R 170/73 (BFHE 117, 367, BStBl II 1976, 142) zu vereinbaren.

    Nach der Entscheidung in BFHE 117, 367, BStBl II 1976, 142 sind in diesem Fall die nach § 6 a EStG zulässigen Rückstellungen für eine Pensionsanwartschaft so zu ermitteln, als ob Versorgungsbezüge in Höhe eines angemessenen Vomhundertsatzes der jeweiligen letzten Aktivbezüge zugesagt worden wären.

  • BFH, 20.03.1980 - IV R 53/77

    Revisionsführer - Betriebsausgaben - Schätzungsrahmen - Arbeitnehmer-Ehegatte -

    Auszug aus BFH, 28.10.1981 - I R 100/78
    Gibt ein Unternehmer seinem bei ihm als Arbeitnehmer beschäftigten nahen Angehörigen eine Pensionszusage, so kann er für seine Verpflichtung nur dann eine den Gewinn mindernde Rückstellung gemäß § 6 a EStG bilden, wenn die Pensionsverpflichtung ernsthaft gewollt und ausschließlich betrieblich veranlaßt ist (vgl. BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/77, BFHE 130, 316, BStBl II 1980, 450: Pensionszusage an mitarbeitende Ehefrau; BFH-Urteile vom 26. November 1964 IV 155/61 und vom 11. Dezember 1964 VI 109/63, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 788 und 825: Pensionszusage an Vater und Schwiegermutter des Betriebsinhabers; BFH-Urteil vom 6. November 1964 IV 446/61, StRK, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 513: Pensionszusage an Schwester des Betriebsinhabers).
  • BAG, 10.03.1972 - 3 AZR 278/71

    Ruhegehalt - Billigkeitskontrolle - Fürsorgepflicht - Versorgungsversprechen -

    Auszug aus BFH, 28.10.1981 - I R 100/78
    Hat dieser Arbeitnehmer eine Pensionszusage erhalten, wird der Arbeitgeber allenfalls bereit sein, dem ausscheidenden Arbeitnehmer die schon erdiente Versorgungsanwartschaft zu erhalten oder den entsprechenden Betrag auszuzahlen, damit dieser eine eigene Versorgung aufbauen kann (vgl. hierzu das für die Zeit vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung vom 19. Dezember 1974 - BGBl 1, 3610 - ergangene Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 10. März 1972 3 AZR 278/71, Betriebs-Berater 1972 S. 1005 - BB 1972, 1005 -, zur Unverfallbarkeit von Versorgungsanwartschaften).
  • BFH, 06.11.1964 - IV 446/61
    Auszug aus BFH, 28.10.1981 - I R 100/78
    Gibt ein Unternehmer seinem bei ihm als Arbeitnehmer beschäftigten nahen Angehörigen eine Pensionszusage, so kann er für seine Verpflichtung nur dann eine den Gewinn mindernde Rückstellung gemäß § 6 a EStG bilden, wenn die Pensionsverpflichtung ernsthaft gewollt und ausschließlich betrieblich veranlaßt ist (vgl. BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/77, BFHE 130, 316, BStBl II 1980, 450: Pensionszusage an mitarbeitende Ehefrau; BFH-Urteile vom 26. November 1964 IV 155/61 und vom 11. Dezember 1964 VI 109/63, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 788 und 825: Pensionszusage an Vater und Schwiegermutter des Betriebsinhabers; BFH-Urteil vom 6. November 1964 IV 446/61, StRK, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 513: Pensionszusage an Schwester des Betriebsinhabers).
  • BFH, 26.11.1964 - IV 155/61
    Auszug aus BFH, 28.10.1981 - I R 100/78
    Gibt ein Unternehmer seinem bei ihm als Arbeitnehmer beschäftigten nahen Angehörigen eine Pensionszusage, so kann er für seine Verpflichtung nur dann eine den Gewinn mindernde Rückstellung gemäß § 6 a EStG bilden, wenn die Pensionsverpflichtung ernsthaft gewollt und ausschließlich betrieblich veranlaßt ist (vgl. BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/77, BFHE 130, 316, BStBl II 1980, 450: Pensionszusage an mitarbeitende Ehefrau; BFH-Urteile vom 26. November 1964 IV 155/61 und vom 11. Dezember 1964 VI 109/63, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 788 und 825: Pensionszusage an Vater und Schwiegermutter des Betriebsinhabers; BFH-Urteil vom 6. November 1964 IV 446/61, StRK, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 513: Pensionszusage an Schwester des Betriebsinhabers).
  • BFH, 26.10.1982 - VIII R 50/80

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis - Niedrige Aktivbezüge - Pension - Anerkennung einer

    Ein Unternehmer, der seinem bei ihm als Arbeitnehmer beschäftigten Ehegatten eine Pensionszusage erteilt, kann eine Rückstellung nach § 6a EStG bilden, wenn die Pensionszusage ernsthaft gewollt und ausschließlich betrieblich veranlaßt (§ 4 Abs. 4 EStG) ist (BFH-Urteile vom 28. Oktober 1981 I R 100/78, BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126, und vom 19. Februar 1981 IV R 112/78, BFHE 133, 368, BStBl II 1981, 654, jeweils mit Rechtsprechungshinweisen).

    Die betriebliche Veranlassung einer Pensionszusage für einen Familienangehörigen, der aufgrund eines steuerlich anzuerkennenden Arbeitsverhältnisses tätig wird, ist zu bejahen, wenn der Unternehmer die Pensionszusage dem Grund und der Höhe nach auch einem familienfremden Arbeitnehmer erteilt hätte (BFHE 133, 368, BStBl II 1981, 654; BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126).

    Eine derartige Pensionszusage wäre einem familienfremden Arbeitnehmer nicht erteilt worden (BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/77, BFHE 130, 316, BStBl II 1980, 450; vgl. auch BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126), und zwar selbst dann nicht, wenn die von der Klägerin zu erwartende Sozialversicherungsrente die durchschnittliche Höhe derartiger Renten nicht erreichen sollte.

  • BFH, 28.10.2020 - X R 1/19

    Fremdübliche Verteilung der Vertragschancen und -risiken bei einer

    Ein Betriebsausgabenabzug für eine zusätzliche Leistung an den Ehegatten des Arbeitgebers setzt damit voraus, dass zunächst das Arbeitsverhältnis steuerrechtlich anzuerkennen ist und sodann --gesondert-- auch, dass die Aufwendungen für die zusätzliche Leistung nicht auf privaten Erwägungen beruhen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 10.06.2008 - VIII R 68/06, BFHE 222, 332, BStBl II 2008, 973, und vom 28.10.1981 - I R 100/78, BFHE 134, 331, BStBl II 1982, 126).
  • BFH, 28.07.1983 - IV R 103/82

    1. Anerkennung eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses auch bei unüblich niedrigem

    Handelt es sich bei der aus dem Versicherungsvertrag bezugsberechtigten Person um den Ehegatten des Arbeitgebers, ist Abzugsvoraussetzung zunächst, daß das Arbeitsverhältnis steuerrechtlich anzuerkennen ist (BFH-Urteil vom 28. Oktober 1981 I R 100/78, BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126) und sodann, daß die Aufwendungen für die Alterssicherung nicht auf privaten Erwägungen beruhen.
  • BFH, 05.02.1987 - IV R 198/84

    Arbeitnehmer-Ehegatten - Direktversicherung - Barlohn - Betriebliche Veranlassung

    In Anlehnung an die Grundsätze für die steuerliche Berücksichtigung von Ehegattenverträgen hat der BFH die Bildung einer Rückstellung gemäß § 6 a des Einkommensteuergesetzes (EStG) beim Steuerpflichtigen in diesem Fall nur zugelassen, sofern die vereinbarten Versorgungsleistungen ernsthaft gewollt und ausschließlich betrieblich veranlaßt waren; von letzterem sollte ausgegangen werden, wenn der Unternehmer die Pensionszusage dem Grunde und der Höhe nach auch einem fremden Arbeitnehmer erteilt hätte (Urteile vom 20. März 1980 IV R 53/77, BFHE 130, 316, BStBl II 1980, 450, mit Nachweisen früherer Rechtsprechung; vom 19. Februar 1981 IV R 112/78, BFHE 133, 368, BStBl II 1981, 654; vom 28. Oktober 1981 I R 100/78, BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126; vom 26. Oktober 1982 VIII R 50/80, BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209; vom 30. März 1983 I R 162/80, BFHE 138, 351, BStBl II 1983, 500; vom 29. Mai 1984 VIII R 177/78, BFHE 141, 272, BStBl II 1984, 661).
  • BFH, 17.04.1986 - IV R 2/86

    Arbeitnehmer-Ehegatte - Direktversicherung - Gehaltserhöhung - Interner

    Danach ist zunächst Voraussetzung, daß ein auch steuerrechtlich beachtliches Arbeitsverhältnis vorliegt (BFH-Urteil vom 28. Oktober 1981 I R 100/78, BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126).
  • FG Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 K 57/92
    Nicht nur im Urteil IV R 170/73, sondern auch in zahlreichen späteren Entscheidungen hat der BFH - insbesondere bei Zusagen gegenüber Angehörigen - an dem Grundsatz festgehalten, daß keine Überversorgung eintreten dürfe und daß aus dem - auch verfassungsrechtlich zulässigen - Fremdvergleich folge, daß üblicherweise das Aktivgehalt über dem Rentenanspruch liege (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 28.Oktober 1981 I R 100/78 - BStBl II 1982, 126; BFHE 134, 330 und Seeger in Schmidt/Drenseck, Anm.9b zu § 6a EStG).
  • BFH, 11.09.1987 - III R 267/83

    Abzugsfähigkeit als Betriebsausgaben von Direktversicherungsbeiträgen zugunsten

    Voraussetzung dafür ist zunächst, daß ein auch steuerrechtlich beachtliches Arbeitsverhältnis vorliegt (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Oktober 1981 I R 100/78, BFHE 134, 330, BStBl II 1982, 126, und vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205).
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