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   BFH, 29.04.1970 - I R 105/68   

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https://dejure.org/1970,973
BFH, 29.04.1970 - I R 105/68 (https://dejure.org/1970,973)
BFH, Entscheidung vom 29.04.1970 - I R 105/68 (https://dejure.org/1970,973)
BFH, Entscheidung vom 29. April 1970 - I R 105/68 (https://dejure.org/1970,973)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unbillige Härte - Gesellschaftern von Personengesellschaften - Tätigkeitsvergütung - Fiktiver Unternehmerlohn - Berechnung der Berliner Steuerpräferenz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG § 31

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 175
  • BStBl II 1970, 607
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 27.03.1958 - V z 181/57 U

    Zulässiger Inhalt von Richtlinien und Erlassverträgen auf dem Gebiet des

    Auszug aus BFH, 29.04.1970 - I R 105/68
    In der Sache selbst liegende Erlaßgründe seien daher nur dann gegeben, wenn nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers auf dem in Frage kommenden Steuerrechtsgebiet angenommen werden könne, daß der Gesetzgeber die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage -- hätte er sie geregelt -- im Sinne der beabsichtigten Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte (Urteil des BFH V z 181/57 U vom 27. März 1958, BFH 66, 647, BStBl III 1958, 248).
  • BFH, 28.10.1958 - VII 185/57 U

    Nachforderung von Eingangsabgaben im Zollverfahren - Grundsatz der Selbstbindung

    Auszug aus BFH, 29.04.1970 - I R 105/68
    Sachliche Billigkeitsgründe hat die Rechtsprechung anerkannt, soweit nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers auf dem in Frage kommenden Steuerrechtsgebiet angenommen werden kann, daß der Gesetzgeber die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage -- hätte er sie geregelt -- im Sinne des beabsichtigten Erlasses entschieden haben würde (BFH-Urteil VII 185/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 27, BStBl III 1959, 11).
  • BFH, 10.03.1969 - GrS 4/68

    Formelle Voraussetzungen bei der Absicht des Senats, in einer Rechtsfrage von der

    Auszug aus BFH, 29.04.1970 - I R 105/68
    Was die Frage der form- und fristgerechten Einlegung der Revision betrifft, nimmt der Senat auf den Beschluß des BFH Gr. S. 4/68 vom 10. März 1969 (BFH 95, 366, BStBl II 1969, 435) Bezug.
  • BFH, 02.05.1969 - III R 123/68

    Prozeßvollmacht - Fristsetzung - Revision - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 29.04.1970 - I R 105/68
    Ihre Beibringung ist bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung, auf die die Entscheidung ergeht, im Verfahren ohne mündliche Verhandlung bis zur Beschlußfassung des Gerichts über die Entscheidung möglich (Beschluß des BFH III R 123/68 vom 2. Mai 1969, BFH 95, 430, BStBl II 1969, 438).
  • BFH, 12.02.2004 - IV R 29/02

    Gewerbesteuerzerlegung bei konzerngebundenen Leasingunternehmen

    Unebenheiten in der Betragsregelung hat der Gesetzgeber im Interesse eines einfachen Aufteilungsmaßstabs in Kauf genommen (BFH-Urteil vom 29. April 1970 I R 105/68, BFHE 99, 175, BStBl II 1970, 607; vgl. auch Senatsurteil vom 5. November 1987 IV R 153/84, BFHE 151, 484, BStBl II 1988, 191).
  • BFH, 28.06.1972 - I R 182/69

    Ordnungsmäßige Buchführung - Verlust der gesamten Unterlagen - Höhere Gewalt -

    Sachliche Billigkeitsgründe hat die Rechtsprechung anerkannt, soweit nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers angenommen werden kann, daß der Gesetzgeber die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage -- hätte er sie geregelt -- im Sinn des begehrten Erlasses entschieden haben würde (vgl. zuletzt BFH-Urteil I R 105/68 vom 29. April 1970, BFH 99, 175, BStBl II 1970, 607).
  • BFH, 05.11.1987 - IV R 153/84

    Verfassungsmäßigkeit - Gewerbesteuer - Zerlegung - Aufteilung von gewerblichen

    Der Gesetzgeber hat indessen die Unebenheiten, die in der von ihm getroffenen Regelung liegen, im Interesse der Gewinnung eines einfachen Aufteilungsmaßstabs bewußt in Kauf genommen (BFH-Urteil vom 29. April 1970 I R 105/68, BFHE 99, 175, BStBl II 1970, 607).
  • FG Baden-Württemberg, 24.04.2007 - 4 K 225/05

    Keine sachliche Unbilligkeit bei Verlust der Förderung nach § 10e EStG wegen

    Dies setzt voraus, dass die Besteuerung nach dem Gesetz zu einem vom Gesetzgeber offensichtlich nicht gewollten Ergebnis führt (BFH-Urteil vom 24. September 1976 I R 41/75, BFH BStBl II 1977, 127) und der Gesetzgeber die im Billigkeitsweg zu entscheidende Frage, hätte er sie geregelt, im Sinne der Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 5. April 1978 1 BvR 117/73, BStBl II 1978, 441; BFH-Urteile vom 28. Oktober 1958 VII 185/57U, BStBl III 1959, 11; vom 29. April 1970 I R 105/68, BStBl II 1970, 607; vom 26. Oktober 1972 I R 125/70, a.a.O. und vom 13. Mai 1998 II R 98/97, BFH/NV 1998, 1376).
  • BFH, 01.03.1989 - II B 170/88

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer den Erlass der Steuer rechtfertigenden

    So stellt z. B. das Urteil vom 29. April 1970 I R 105/68 (BFHE 99, 175, BStBl II 1970, 607) auf den erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers ab, während das Urteil vom 14. Juli 1976 II R 121/71 (BFHE 120, 403, BStBl II 1977, 84) vom "Überhang des gesetzlichen Tatbestandes über die Wertungen des Gesetzgebers" spricht.
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