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   BFH, 01.06.2006 - I R 12/05   

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https://dejure.org/2006,11662
BFH, 01.06.2006 - I R 12/05 (https://dejure.org/2006,11662)
BFH, Entscheidung vom 01.06.2006 - I R 12/05 (https://dejure.org/2006,11662)
BFH, Entscheidung vom 01. Juni 2006 - I R 12/05 (https://dejure.org/2006,11662)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 36 Abs 4, KStG § 29, GG Art 20 Abs 3
    Eigenkapital; Halbeinkünfteverfahren; Körperschaftsteuer; Steuerguthaben; Verrechnung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 31.05.2005 - I R 107/04

    Körperschaftsteuerrechtliche Umgliederungsvorschriften sind verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Ein Ruhen des Verfahrens gemäß § 155 FGO i.V.m. § 251 der Zivilprozessordnung bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die bei diesem anhängige Verfassungsbeschwerde 1 BvR 2192/05 gegen das Senatsurteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04 (BFHE 210, 256, BStBl II 2005, 884) kam damit nicht mehr in Betracht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. November 1993 X B 83/93, BFHE 172, 197, BStBl II 1994, 119, 121).
  • BFH, 19.10.2000 - VI R 73/00

    Mindestanforderungen an Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn der Revisionskläger sich schon in der Klageschrift umfassend und abschließend mit denjenigen Argumenten auseinander gesetzt hat, auf die das FG in der Folge seine Entscheidung gestützt hat (BFH-Beschluss vom 19. Oktober 2000 VI R 73/00, BFH/NV 2001, 333; Ruban in Gräber, a.a.O., § 120 Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 16.03.2000 - III R 21/99

    Investitionszulage bei Betriebsaufspaltung

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Es muss erkennbar sein, dass der Revisionskläger die Begründung jenes Urteils und sein eigenes bisheriges Vorbringen überprüft hat; zu diesem Zweck muss dargetan werden, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (BFH-Urteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700, m.w.N.).
  • BFH, 10.11.1993 - X B 83/93

    Klage wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit der Sonderausgabenhöchstbeträge:

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Ein Ruhen des Verfahrens gemäß § 155 FGO i.V.m. § 251 der Zivilprozessordnung bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die bei diesem anhängige Verfassungsbeschwerde 1 BvR 2192/05 gegen das Senatsurteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04 (BFHE 210, 256, BStBl II 2005, 884) kam damit nicht mehr in Betracht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. November 1993 X B 83/93, BFHE 172, 197, BStBl II 1994, 119, 121).
  • FG Berlin, 21.12.2004 - 7 K 7329/03

    Verrechnung einer negativen Summe unbelasteter Teilbeträge; Voraussetzungen einer

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 732 abgedruckt.
  • BFH, 06.10.1982 - I R 71/82

    Revision - Begründung - Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Dem genügt eine wörtliche Wiederholung der in der Klageschrift enthaltenen Ausführungen regelmäßig nicht (Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 I R 71/82, BFHE 136, 521, BStBl II 1983, 48; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 120 Rz. 61, m.w.N.).
  • BVerfG, 17.11.2009 - 1 BvR 2192/05

    Übergangsregeln vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren bei der

    Auszug aus BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
    Ein Ruhen des Verfahrens gemäß § 155 FGO i.V.m. § 251 der Zivilprozessordnung bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die bei diesem anhängige Verfassungsbeschwerde 1 BvR 2192/05 gegen das Senatsurteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04 (BFHE 210, 256, BStBl II 2005, 884) kam damit nicht mehr in Betracht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. November 1993 X B 83/93, BFHE 172, 197, BStBl II 1994, 119, 121).
  • BFH, 29.08.2017 - VIII R 32/15

    Verlängerte Festsetzungsfrist auch bei Steuerhinterziehung durch Miterben

    c) Auch soweit sich die Klägerin gegen die Höhe der festgesetzten Einkommensteuer wendet, genügt ihr Vorbringen nicht den Anforderungen des § 120 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a FGO, da sie zur Begründung der Revision lediglich auf ihr erstinstanzliches Vorbringen Bezug nimmt und auf die vom FG angestellten Erwägungen nicht eingeht (vgl. BFH-Beschluss vom 1. Juni 2006 I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088).
  • BFH, 25.08.2009 - I R 88/07

    Frühere Pauschalbesteuerung sog. schwarzer Fonds verstößt gegen EU-Recht

    Dem genügt eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen des Revisionsklägers regelmäßig nicht (BFH-Urteil vom 20. April 1999 VIII R 81/94, BFH/NV 1999, 1457; Senatsbeschluss vom 1. Juni 2006 I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 120 Rz 61, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.2022 - X R 7/21

    Kein Abzug von Mitgliedsbeiträgen an Körperschaften, die kulturelle Betätigungen

    Die Revisionsbegründung muss erkennen lassen, dass der Revisionskläger sein eigenes bisheriges Vorbringen anhand der Begründung des FG-Urteils überprüft hat (BFH-Entscheidungen vom 08.03.1967 - I R 185/66, BFHE 88, 230, BStBl III 1967, 342; vom 01.06.2006 - I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088, unter II.2., und vom 11.01.2017 - VI R 26/15, BFH/NV 2017, 473, Rz 20).
  • BFH, 25.08.2009 - I R 89/07

    Mitwirkungspflicht bei Fehlen einer steuerrechtlichen Dokumentationspflicht -

    Dem genügt eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen des Revisionsklägers regelmäßig nicht (BFH-Urteil vom 20. April 1999 VIII R 81/94, BFH/NV 1999, 1457; Senatsbeschluss vom 1. Juni 2006 I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 120 Rz 61, m.w.N.).
  • BFH, 05.06.2012 - I R 51/11

    Begründung der Revision

    Die Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen des Revisionsklägers genügt dem regelmäßig nicht (BFH-Urteil vom 20. April 1999 VIII R 81/94, BFH/NV 1999, 1457; Senatsbeschluss vom 1. Juni 2006 I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088).
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04

    Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß

    Ob das bezüglich des Körperschaftsteuerguthabens zu bejahen ist (verneinend: FG Berlin vom 21.12.2004 7 K 7329/03, EFG 2005 S. 732 ff; Revision unter dem Az: I R 12/05 eingelegt), kann dahingestellt bleiben.
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 2312/04

    Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß ist

    Ob das bezüglich des Körperschaftsteuerguthabens zu bejahen ist (verneinend: FG Berlin vom 21.12.2004 7 K 7329/03, EFG 2005 S. 732 ff; Revision unter dem Az: I R 12/05 eingelegt), kann dahingestellt bleiben.
  • BFH, 15.12.2016 - X R 20/16

    Anforderungen an Revisionsantrag und Revisionsbegründung

    Selbst eine wörtliche Wiederholung der in der Klageschrift enthaltenen Ausführungen genügt regelmäßig nicht, es sei denn, der Revisionskläger hätte sich schon in der Klageschrift umfassend und abschließend mit denjenigen Argumenten auseinandergesetzt, auf die das FG in der Folge seine Entscheidung gestützt hat (vgl. BFH-Beschluss vom 1. Juni 2006 I R 12/05, BFH/NV 2006, 2088).
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