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   BFH, 13.01.1970 - I R 122/67   

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https://dejure.org/1970,564
BFH, 13.01.1970 - I R 122/67 (https://dejure.org/1970,564)
BFH, Entscheidung vom 13.01.1970 - I R 122/67 (https://dejure.org/1970,564)
BFH, Entscheidung vom 13. Januar 1970 - I R 122/67 (https://dejure.org/1970,564)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe - Stille Reserve - Betriebsprüfung - Betriebsaufspaltung - Pachterträge als Gewerbeertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 41
  • DB 1970, 715
  • BStBl II 1970, 352
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Die Bindung an eine Zusicherung gilt allerdings nur mit gewissen Einschränkungen, die das Urteil des BFH VI 269/60 S vom 4. August 1961 (BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562) zusammengestellt hat.

    Das Urteil VI 269/60 S, a. a. O., hat sich auch mit dem hier vorliegenden Fall befaßt, daß die Zusicherung für einen Dauertatbestand gegeben ist, und gesagt, daß die Zusage mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden kann, so daß sich der Steuerpflichtige auf die veränderte Lage einstellen kann.

  • BFH, 28.01.1965 - IV 179/64 U

    Umfang der Gewerbesteuerpflicht bei Besitzgesellschaften die aus einer

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Es hat dabei die in dem Einzelunternehmen schlummernden stillen Reserven versteuert, wie wenn sie aus dem Betriebsvermögen ausgeschieden wären; der BFH hat aber die Heranziehung des Besitzpersonenunternehmens u. a. gerade damit begründet, daß die stillen Reserven nicht in das Privatvermögen überführt worden sind (vgl. Urteil IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, BFH 81, 40, BStBl III 1965, 261).

    Diese Rückschau auf die Entwicklung der Rechtsfrage und ihre Beantwortung zeigt, daß zur Zeit der Umwandlung im vorliegenden Falle (1956) die Übernahme des Betriebsvermögens in das Privatvermögen und die Behandlung der Pachteinkünfte als solche aus Vermietung und Verpachtung keineswegs "klar dem Gesetz widersprach" (vgl. BFH-Urteil III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BFH 73, 312, BStBl III 1961, 380); die Versteuerung der stillen Reserven durch das FA muß als eine mögliche Gesetzesauslegung angesehen werden, zumal die Frage, ob nicht die Gewerbesteuerpflicht der Besitzgesellschaft durch die Versteuerung der stillen Reserven bei der Umwandlung abgewendet werden könne, im Jahre 1956 noch nicht entschieden war, vielmehr erst durch Urteil IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, a. a. O., geklärt wurde.

  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Es ist anerkannten Rechtes, daß das FA an die Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, nach Treu und Glauben verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52; V 181/63 vom 15. Dezember 1966, BFH 87, 469, BStBl III 1967, 212).

    Unter anderem muß es sich um einen Sachverhalt handeln, den das FA in einer "möglichen" Weise gewürdigt hat (BFH-Urteil I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BFH 72, 689, BStBl III 1961, 252), bei dem dem FA ein Beurteilungsspielraum bleibt (BFH-Urteil I 176/57 U, a. a. O.); ein solcher Fall liegt hier vor.

  • BFH, 28.02.1961 - I 25/61 U

    Begriff des Unternehmers eines Gewerbebetriebes - Steuerrechtliche Stellung eines

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Unter anderem muß es sich um einen Sachverhalt handeln, den das FA in einer "möglichen" Weise gewürdigt hat (BFH-Urteil I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BFH 72, 689, BStBl III 1961, 252), bei dem dem FA ein Beurteilungsspielraum bleibt (BFH-Urteil I 176/57 U, a. a. O.); ein solcher Fall liegt hier vor.
  • BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U

    Wirksamkeit einer zwischen einem Steuerpflichtigen und einem Finanzamt

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Diese Rückschau auf die Entwicklung der Rechtsfrage und ihre Beantwortung zeigt, daß zur Zeit der Umwandlung im vorliegenden Falle (1956) die Übernahme des Betriebsvermögens in das Privatvermögen und die Behandlung der Pachteinkünfte als solche aus Vermietung und Verpachtung keineswegs "klar dem Gesetz widersprach" (vgl. BFH-Urteil III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BFH 73, 312, BStBl III 1961, 380); die Versteuerung der stillen Reserven durch das FA muß als eine mögliche Gesetzesauslegung angesehen werden, zumal die Frage, ob nicht die Gewerbesteuerpflicht der Besitzgesellschaft durch die Versteuerung der stillen Reserven bei der Umwandlung abgewendet werden könne, im Jahre 1956 noch nicht entschieden war, vielmehr erst durch Urteil IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, a. a. O., geklärt wurde.
  • BFH, 15.12.1966 - V 181/63

    Umsatzsteuerzahlungen wegen Verpachtung von Stadtreklame und wegen der

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Es ist anerkannten Rechtes, daß das FA an die Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, nach Treu und Glauben verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52; V 181/63 vom 15. Dezember 1966, BFH 87, 469, BStBl III 1967, 212).
  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Die Einbeziehung der Kapitalanteile in das Betriebsvermögen des Besitzunternehmens erfolgte durch die BFH-Urteile I 131/59 S vom 8. November 1960 (BFH 71, 706, BStBl III 1960, 513) und I 57/61 S vom 16. Januar 1962 (BFH 74, 275, BStBl III 1962, 104).
  • BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U

    Einbringen einer Einzelfirma in eine Kapitalgesellschaft - Steuerschädliche

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Die Ertragsteuersenate des BFH haben sich in den Urteilen IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BFH 60, 226, BStBl III 1955, 88) und I 314/55 vom 10. April 1956 (HFR 1961 S. 128) im Sinne der letzteren Rechtsprechung des RFH entschieden.
  • BFH, 16.01.1962 - I 57/61 S

    Vorliegen einer Gewerbesteuerpflicht einer Grundstücksgemeinschaft

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Die Einbeziehung der Kapitalanteile in das Betriebsvermögen des Besitzunternehmens erfolgte durch die BFH-Urteile I 131/59 S vom 8. November 1960 (BFH 71, 706, BStBl III 1960, 513) und I 57/61 S vom 16. Januar 1962 (BFH 74, 275, BStBl III 1962, 104).
  • BFH, 10.04.1956 - I 314/55
    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - I R 122/67
    Die Ertragsteuersenate des BFH haben sich in den Urteilen IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BFH 60, 226, BStBl III 1955, 88) und I 314/55 vom 10. April 1956 (HFR 1961 S. 128) im Sinne der letzteren Rechtsprechung des RFH entschieden.
  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 883/10

    Änderung wegen neuer Tatsache, Treu und Glauben, Verletzung von

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • FG München, 28.06.2000 - 1 K 2845/98

    Sachliche Verflechtung und notwendiges Betriebsvermögen im Rahmen der

    Insoweit bezieht sich der Kl auf das BFH-Urteil vom 13.1.1970 I R 122/67, BFHE 98, 41 , BStBl II 1970, 352 .

    Diese Ausnahmevoraussetzungen mögen im Fall des BFH-Urteils vom 13.1.1970 (IR 122/67, BFHE 98, 41 , BStBl II 1970, 352 ) gegeben gewesen sein; trotz des vergleichbaren Sachverhalts ist diese Rechtsprechung im Streitfall jedoch nicht anwendbar, da die zugrunde liegenden Rechtsfragen Ende 1977 abschließend geklärt waren (vgl. Urteil des BFH vom 28.1.1965, a.a.O.) und das FA deshalb hinsichtlich der Frage der Betriebsaufspaltung keinen Beurteilungsspielraum mehr hatte.

    Da die Entnahme des Grundstücks bereits im Jahr 1977 eindeutig den gesetzlichen Vorgaben widersprach (Urteile des BFH vom 28.1.1965 IV 179/64 U, BFHE 81, 40, BStBl III 1965, 261, und vom 13.1.1970 IR 122/67, BFHE 98, 41 , BStBl II 1970, 352 ), war das FA hinsichtlich der Streitjahre an die damalige Handhabung nicht mehr gebunden.

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 135 Abs. 1 Finanzgerichtsordnung ( FGO ), die Revisionszulassung auf der behaupteten Abweichung vom BFH-Urteil BStBl II 1970, 352 (§ 115 Abs. 2 FGO ).

  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 4041/10

    Abgrenzung freiberufliche und gewerbliche Tätigkeit, Abfärbung

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • BVerwG, 18.04.1975 - VII C 15.73

    Erlaßzusage - Standortverlegung eines Betriebes - Außersteuerliche Erwägungen -

    Auch nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs versagt Treu und Glauben gegenüber solchen behördlichen Zusicherungen, die klar dem Gesetz widersprechen (Urteil vom 4. August 1961 a.a.O.; ferner Urteile vom 14. November 1968 in BFHE 94, 168 [172] = BStBl. II 1969, 120 [121]; und vom 13. Januar 1970 in BStBl. II 1970, 352 [353]), wie das für die - hier unterstellte - Steuererlaßzusage der Beklagten - auch in der vom Berufungsgericht festgestellten Auslegung - zutrifft.
  • FG Köln, 19.09.2022 - 7 K 2272/21

    Änderung eines bestandskräftigen Erbschaftsteuerbescheids aufgrund eines

    Es ist anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 - I 176/57 U -, BStBl III 1959, 52; vom 15. Dezember 1966 - V 181/63 -, BStBl III 1967, 212; vom 13.Januar 1970 - I R 122/67 -, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 13.02.1980 - I R 14/77

    Tankstelle eines Kraftstoff-Großhandels ist kein Teilbetrieb

    Es stelle einen Verstoß gegen Treu und Glauben dar, wenn die Finanzverwaltung eine einmal bezogene Rechtsposition bei einer späteren Betriebsprüfung ändere (BFH-Urteile vom 1. April 1966 VI 122/64, BFHE 85, 437, BStBl III 1966, 519; vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 334/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des

    Das FA hat weder durch eine Zusage oder rechtsverbindliche Auskunft (BFH-Urteil vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562) noch durch eine bestimmte Sachbehandlung aufgrund einer vorausgegangenen Betriebsprüfung (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1966 V 181/63, BFHE 87, 469, BStBl III 1967, 212, und vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352) einen Vertrauenstatbestand geschaffen, der es verbieten würde, bei einer späteren Berichtigungsveranlagung einen abweichenden Rechtsstandpunkt einzunehmen.
  • BFH, 12.01.1983 - IV R 180/80

    Zur Ermittlung des Veräußerungspreises i. S. von § 16 Abs. 2 EStG

    a) Zwar geht das FG zu Recht - wenn auch in fehlerhafter Berufung auf das BFH-Urteil vom 9. Dezember 1969 VII R 4/67 (BFHE 98, 6, BStBl II 1970, 354) - davon aus, daß der BFH gelegentlich die Auffassung vertreten hat, die gleiche rechtliche Bindungswirkung wie einer verbindlichen Zusage des FA, einen Sachverhalt bei der Veranlagung in bestimmter Weise rechtlich zu beurteilen, könne im Einzelfall einem bestimmten Handeln des FA beizumessen sein, weil dieses einer Zusage gleichwertig sei (z. B. BFH-Urteil vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352).
  • BFH, 02.08.1989 - I R 72/87

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Die Zusicherung muß für eine spätere geschäftliche Maßnahme des Steuerpflichtigen ursächlich gewesen sein (vgl. BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 24. Januar 1979 I R 202/75, BFHE 128, 33, BStBl II 1979, 581; vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352).
  • BFH, 20.03.1990 - V B 111/89

    Vorsteuerabzug für die Kosten der Errichtung einer Eigentumswohnung - Ausschluss

    Im Streitfall konnten die Antragsteller bei Abschluß des Zwischenmietvertrages nicht auf die Beibehaltung der im Bericht der Großbetriebsprüfungsstelle vertretenen Beurteilung (vgl. dazu allgemein BFH-Urteil vom 13. Januar 1970 I R 122/67, BFHE 98, 41, BStBl II 1970, 352) vertrauen, weil diese Beurteilung bei Abschluß des Zwischenmietvertrages im Dezember 1983 noch nicht vorgelegen hatte.
  • FG Köln, 13.02.2003 - 15 K 600/99

    Bereitstellung von Adressen für sog. Mailing-Aktionen als selbständige

  • FG Schleswig-Holstein, 05.06.2003 - 5 V 99/03

    Inanspruchnahme erhöhter Absetzungen nach § 15 Abs. 1 -4 BerlinFG für vermietete

  • BFH, 20.03.1990 - V B 123/89

    Voraussetzungen für eine Aussetzung der Vollziehung von

  • BFH, 13.04.1988 - II R 185/85

    Erhebung der Grunderwerbsteuer für Grundstücke die nach der Bebauung zur

  • BFH, 13.04.1988 - II R 184/85

    Freistellung von der Grunderwerbsteuer für den laufenden Erwerb von Grundstücken

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