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   BFH, 10.12.1975 - I R 135/74   

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https://dejure.org/1975,407
BFH, 10.12.1975 - I R 135/74 (https://dejure.org/1975,407)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1975 - I R 135/74 (https://dejure.org/1975,407)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1975 - I R 135/74 (https://dejure.org/1975,407)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gesellschafterdarlehn - Überschuldete GmbH - Verdecktes Stammkapital - Minderung des Gewinns - Zinsen - Gesellschaftssteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 4; KStG § 6 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 117, 467
  • NJW 1976, 696
  • DB 1976, 608
  • BStBl II 1976, 226
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 10.03.1972 - III R 52/69

    Betriebsaufspaltung - Warenvorratsvermögen - Besitzpersonengesellschaft -

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Nach der Rechtsprechung des BFH können Darlehen nur ausnahmsweise als verdecktes Stammkapital behandelt werden, wenn besondere -- gegebenenfalls vom FA darzulegende -- Umstände ergeben, daß im Einzelfall aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen die Form der Zuführung von Gesellschaftskapital allein möglich, also zwingend gewesen ist (z. B. BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197, und vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119 -- zur Körperschaftsteuer --), oder wenn sich die schuldrechtliche Vertragsgestaltung als so ungewöhnlich erweist, daß sie als Gestaltungsmißbrauch i. S. von § 6 StAnpG angesehen werden muß (z. B. BFH-Urteil vom 10. März 1972 III R 52/69, BFHE 105, 160, BStBl II 1972, 518 -- zur Einheitsbewertung des Betriebsvermögens --).

    Ob es der Klägerin möglich gewesen wäre, sich die erforderlichen Mittel auf dem Kapitalmarkt zu beschaffen, ist für die Entscheidung nicht ausschlaggebend (BFH-Urteil vom 20. März 1956 I 178/55 U, BFHE 62, 482, BStBl III 1956, 179; vgl. auch BFH-Urteile III R 52/69 und vom 22. Februar 1974 III R 5/73, BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330).

  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Der BGH habe in den Urteilen vom 14. Dezember 1959 II ZR 187/57 (BGHZ 31, 258, NJW 1960, 285), vom 15. November 1962 II ZR 134/61 (GmbH-Rundschau 1963 S. 208 -- GmbHR 1963, 208 [BGH 15.11.1962 - II ZR 134/61] --) und vom 29. November 1971 II ZR 121/69 (StRK, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 3, Rechtsspruch 80; DB 1972, 331) die grundlegende Trennung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter durchbrochen und der Gestaltungsfreiheit der Gesellschafter bei der Finanzierung insoweit Grenzen gesetzt, als er Darlehen im Falle der Überschuldung dem haftenden Kapital hinzugerechnet habe.

    Diese Grundsätze gelten auch für den Alleingesellschafter einer GmbH (ständige Rechtsprechung des BGH, z. B. Urteil II ZR 187/57).

  • BFH, 06.10.1959 - I 136/59 U

    Gesellschafterdarlehen und Kapitalverkehrsteuer bei der Körperschaftsteuer - In

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Ob für eine Darlehensgewährung nach der Sondervorschrift des § 3 Abs. 1 KVStG a. F. Gesellschaftsteuer anfällt oder nicht, ist für die körperschaftsteuerrechtliche Beurteilung im übrigen unmaßgeblich (vgl. BFH-Urteile vom 20. August 1957 I 317/56 U, BFHE 65, 337, BStBl III 1957, 360, und vom 6. Oktober 1959 I 136/59 U, BFHE 70, 24, BStBl III 1960, 10).

    Das Verhältnis von Stammkapital und Darlehensforderung nimmt der Kapitalzuführung grundsätzlich nicht ihren obligatorischen Charakter (vgl. BFH-Urteile I 136/59 U, I 198/62 U und vom 18. März 1966 IV 218/65, BFHE 84, 539, BStBl III 1966, 197, zu Sachverhalten mit ähnlichen oder ungünstiger gelegenen Verhältnissen).

  • BFH, 28.10.1964 - I 198/62 U

    Annahme von verdecktem Stammkapital bei partiarischen Gesellschafterdarlehen -

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Nach der Rechtsprechung des BFH können Darlehen nur ausnahmsweise als verdecktes Stammkapital behandelt werden, wenn besondere -- gegebenenfalls vom FA darzulegende -- Umstände ergeben, daß im Einzelfall aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen die Form der Zuführung von Gesellschaftskapital allein möglich, also zwingend gewesen ist (z. B. BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197, und vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119 -- zur Körperschaftsteuer --), oder wenn sich die schuldrechtliche Vertragsgestaltung als so ungewöhnlich erweist, daß sie als Gestaltungsmißbrauch i. S. von § 6 StAnpG angesehen werden muß (z. B. BFH-Urteil vom 10. März 1972 III R 52/69, BFHE 105, 160, BStBl II 1972, 518 -- zur Einheitsbewertung des Betriebsvermögens --).

    Das Verhältnis von Stammkapital und Darlehensforderung nimmt der Kapitalzuführung grundsätzlich nicht ihren obligatorischen Charakter (vgl. BFH-Urteile I 136/59 U, I 198/62 U und vom 18. März 1966 IV 218/65, BFHE 84, 539, BStBl III 1966, 197, zu Sachverhalten mit ähnlichen oder ungünstiger gelegenen Verhältnissen).

  • BFH, 18.03.1966 - IV 218/65

    Aufteilung des Gewinns in einer einer atypischen stillen Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Das Verhältnis von Stammkapital und Darlehensforderung nimmt der Kapitalzuführung grundsätzlich nicht ihren obligatorischen Charakter (vgl. BFH-Urteile I 136/59 U, I 198/62 U und vom 18. März 1966 IV 218/65, BFHE 84, 539, BStBl III 1966, 197, zu Sachverhalten mit ähnlichen oder ungünstiger gelegenen Verhältnissen).
  • BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Nach der Rechtsprechung des BFH können Darlehen nur ausnahmsweise als verdecktes Stammkapital behandelt werden, wenn besondere -- gegebenenfalls vom FA darzulegende -- Umstände ergeben, daß im Einzelfall aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen die Form der Zuführung von Gesellschaftskapital allein möglich, also zwingend gewesen ist (z. B. BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197, und vom 28. Oktober 1964 I 198/62 U, BFHE 81, 329, BStBl III 1965, 119 -- zur Körperschaftsteuer --), oder wenn sich die schuldrechtliche Vertragsgestaltung als so ungewöhnlich erweist, daß sie als Gestaltungsmißbrauch i. S. von § 6 StAnpG angesehen werden muß (z. B. BFH-Urteil vom 10. März 1972 III R 52/69, BFHE 105, 160, BStBl II 1972, 518 -- zur Einheitsbewertung des Betriebsvermögens --).
  • BFH, 22.02.1974 - III R 5/73

    Gesellschafterdarlehen als "verdeckte Beteiligungen"; Bewertung unverzinslicher

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Ob es der Klägerin möglich gewesen wäre, sich die erforderlichen Mittel auf dem Kapitalmarkt zu beschaffen, ist für die Entscheidung nicht ausschlaggebend (BFH-Urteil vom 20. März 1956 I 178/55 U, BFHE 62, 482, BStBl III 1956, 179; vgl. auch BFH-Urteile III R 52/69 und vom 22. Februar 1974 III R 5/73, BFHE 111, 534, BStBl II 1974, 330).
  • BFH, 30.04.1968 - I 161/65

    Steuerliche Einordnung bei Erlass von Schulden einer Organgesellschaft durch eine

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Die Einräumung besonderer Rückzahlungsbedingungen zur Vermeidung der Überschuldung der Gesellschaft rechtfertigt es grundsätzlich nicht, die Gewährung eines Darlehens rechtlich oder wirtschaftlich einer Erhöhung des Stammkapitals gleichzusetzen (vgl. BFH-Urteil vom 30. April 1968 I 161/65, BFHE 93, 44, BStBl II 1968, 720).
  • BGH, 29.11.1971 - II ZR 121/69

    Gewährung eines Darlehens an eine unterkapitalisierte Gesellschaft mit

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Der BGH habe in den Urteilen vom 14. Dezember 1959 II ZR 187/57 (BGHZ 31, 258, NJW 1960, 285), vom 15. November 1962 II ZR 134/61 (GmbH-Rundschau 1963 S. 208 -- GmbHR 1963, 208 [BGH 15.11.1962 - II ZR 134/61] --) und vom 29. November 1971 II ZR 121/69 (StRK, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 3, Rechtsspruch 80; DB 1972, 331) die grundlegende Trennung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter durchbrochen und der Gestaltungsfreiheit der Gesellschafter bei der Finanzierung insoweit Grenzen gesetzt, als er Darlehen im Falle der Überschuldung dem haftenden Kapital hinzugerechnet habe.
  • BGH, 15.11.1962 - II ZR 134/61

    Auslösen einer Konkursantragspflicht durch Überschuldung - Vorliegen von

    Auszug aus BFH, 10.12.1975 - I R 135/74
    Der BGH habe in den Urteilen vom 14. Dezember 1959 II ZR 187/57 (BGHZ 31, 258, NJW 1960, 285), vom 15. November 1962 II ZR 134/61 (GmbH-Rundschau 1963 S. 208 -- GmbHR 1963, 208 [BGH 15.11.1962 - II ZR 134/61] --) und vom 29. November 1971 II ZR 121/69 (StRK, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 3, Rechtsspruch 80; DB 1972, 331) die grundlegende Trennung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter durchbrochen und der Gestaltungsfreiheit der Gesellschafter bei der Finanzierung insoweit Grenzen gesetzt, als er Darlehen im Falle der Überschuldung dem haftenden Kapital hinzugerechnet habe.
  • BFH, 20.08.1957 - I 317/56 U

    Einordnung eines Darlehens als verdecktes Stammkapital - Für steuerbegünstiges

  • BFH, 20.03.1956 - I 178/55 U

    Zurverfügungstellung von Gesellschaftskapital durch Darlehen - Bindung von

  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    e) Der Senat hält an seiner schon im Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74 (BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226) vertretenen Rechtsauffassung fest, wonach Darlehen, die ein Gesellschafter seiner überschuldeten Kapitalgesellschaft gewährt, im Regelfall kein steuerliches Eigenkapital der Kapitalgesellschaft auslösen.
  • BFH, 09.07.2003 - I R 48/02

    VGA bei Betrieben gewerblicher Art?

    Er verkennt dabei nicht, dass dies bei der Einkommensermittlung der Körperschaften des öffentlichen Rechts hinsichtlich ihrer BgA insoweit zu einer Abweichung gegenüber der Einkommensermittlung bei Kapitalgesellschaften führen kann, als bei letzteren die Quote der Eigenfinanzierung grundsätzlich nicht zu steuerlichen Konsequenzen führt (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88

    Keine ähnliche Beteiligung durch kapitalersetzende Maßnahmen (§ 17 Abs. 1 EStG

    Allerdings hat er wiederholt verneint, daß kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters bei der Gesellschaft zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führen (zuletzt Urteil in BFHE 166, 356, BB 1992, 676; ferner Urteil vom 5. Februar 1992 I R 79/89, n. v.; Beschluß in BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935, und bereits Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

    Gegen die Berücksichtigung von kapitalersetzenden Maßnahmen als "ähnliche Beteiligung" i. S. des § 17 Abs. 1 EStG sprechen auch praktische Überlegungen: Einmal könnten die Beteiligungsverhältnisse sich mit der finanziellen Situation der Gesellschaft schnell ändern, was zu Unsicherheiten unter den Gesellschaftern führen kann (vgl. auch Urteil in BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

  • FG Baden-Württemberg, 06.11.1990 - III V 16/90

    Körperschaftsteuer; verdecktes Eigenkapital

    So stünde nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74 , Bundessteuerblatt -BStBl- II 1976, 226) es dem Gesellschafter einer GmbH frei, zu dieser in gesellschaftsrechtliche oder schuldrechtliche Beziehungen zu treten.

    In seiner grundlegenden Entscheidung vom 10. Dezember 1975 I R 135/74 (Bundessteuerblatt II 1976, 226), in der sich der BFH bislang am umfassendsten mit der Frage des verdeckten Eigenkapitals bzw. verdeckten Stammkapitals befaßt hat, hat er verdecktes Eigenkapital nicht einmal in einem Fall angenommen, in dem der Alleingesellschafter der überschuldeten GmbH dieser ein Darlehen gewährt hat.

    Es bleibt indes abzuwarten, inwieweit der BFH tatsächlich von seiner Entscheidung I R 135/74, mit der er sich nicht näher auseinandergesetzt hat, abrückt.

  • BFH, 16.07.1986 - I R 78/79

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeitsvereinbarungen zwischen Steuerbehörden

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 10.Dezember 1975 1 R 135/74, BFHE 117, 467 , BStBl II 1976, 226 m.w.N.) hat in diesem Zusammenhang nicht darauf abgestellt, in welchem Verhältnis die GmbH mit Stammkapital und anderweitiger (schuldrechtlicher) Kapitalzuführung des Gesellschafters ausgestattet war.

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob verdecktes Stammkapital anzunehmen wäre, wenn der Kapitalzuführung des D kapitalersetzende Funktion im handelsrechtlichen Sinne zukäme (vgl. BFH-Urteil vom 2.Oktober 1984 VIII R 36/83, BFHE 143, 228, BStBl II 1985, 320 ) oder ob auch in diesem Falle kein verdecktes Stammkapital anzunehmen wäre (vgl. BFHE 117, 467 , BStBl II 1976, 226 ).

  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 328/84

    Unterlassene Prüfung einer eventuellen Minderung der Steuerzahllast eines

    Der BFH hat dies in beschränktem Rahmen auch mit steuerrechtlicher Wirkung für möglich gehalten (vgl. Urteile vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226; vom 2. Oktober 1984 VIII R 36/83, BFHE 143, 228, BStBl II 1985, 320; vom 9. August 1983 VIII R 276/82, BFHE 139, 257, BStBl II 1984, 29 a. E.).
  • BFH, 01.09.1982 - I R 52/78

    Verdecktes Eigenkapital bei einem Betrieb gewerblicher Art einer juristischen

    Kapitalgesellschaften können grundsätzlich die Höhe der Eigenfinanzierung ohne steuerliche Folgen frei bestimmen, da nach der Rechtsprechung verdecktes Gesellschaftskapital nur in Ausnahmefällen denkbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226 mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 10.02.1978 - III R 115/76

    Geldeinlage - Handelsgewerbe - Stille Gesellschaft - Partiarisches Darlehn -

    Schließlich kann der Kläger auch das BFH-Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74 (BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226) nicht zur Begründung seines Rechtsstandpunkts heranziehen.
  • BFH, 30.08.1989 - I B 39/89

    Anforderungen an Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Körperschaftsteuerbescheides

    Dazu ist darauf hinzuweisen, daß nach der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung verdecktes Eigenkapital in keinem einzigen Fall angenommen wurde (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).
  • BFH, 21.12.1977 - I R 20/76

    Abzug der Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Absetzung als Einlage -

    Abzugsfähig sind ferner die Kosten der Beschaffung von Fremdkapital, z. B. der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen (BFH-Urteil vom 21. Februar 1973 I R 106/71, BFHE 109, 22, BStBl II 1973, 460), abzugsfähig ist auch die Gesellschaftsteuer für kapitalersetzende Darlehen (BFH-Urteile vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802, und vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 79/89

    Voraussetzunge für die fingierte Festellung des Einkommens bei der

  • BFH, 01.02.1989 - I R 215/84

    Anfall von Gesellschaftsteuer für den freiwillige Verzicht eines Gesellschafters

  • FG Köln, 20.01.1998 - 12 K 7564/94

    Rechtswidrigkeit der Einheitswertbescheide; Berücksichtigung gewährter Darlehen

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