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   BFH, 18.12.2002 - I R 17/02   

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https://dejure.org/2002,336
BFH, 18.12.2002 - I R 17/02 (https://dejure.org/2002,336)
BFH, Entscheidung vom 18.12.2002 - I R 17/02 (https://dejure.org/2002,336)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 2002 - I R 17/02 (https://dejure.org/2002,336)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    KStG § 8 Abs. 1; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1, § 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2, § 5 Abs. 6; HGB § 240 Abs. 2, § 242 Abs. 1, § 246 Abs. 1, § 252 Abs. 1 Nr. 4, § 253 Abs. 1 Satz 2

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 1; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1, § 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2, § 5 Abs. 6; HGB § 240 Abs. 2, § 242 Abs. 1, § 246 Abs. 1, § 252 Abs. 1 Nr. 4, § 253 Abs. 1 Satz 2

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; EStG § ... 5 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2; ; EStG § 5 Abs. 6; ; HGB § 240 Abs. 2; ; HGB § 242 Abs. 1; ; HGB § 246 Abs. 1; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 4; ; HGB § 253 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verbindlichkeitsrückstellung ? Zeitpunkt der Entstehung der Verbindlichkeit ? Zeitpunkt der Erfüllung der Verbindlichkeit ? Getrennte Behandlung von Optionskauf und nachfolgendem Effektengeschäft ? Keine zeitliche Aufteilung der Verbindlichkeit ? Bewertung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zur bilanzsteuerlichen Behandlung von Optionsgeschäften; Rechtmäßigkeit einer erfolgsneutralen Behandlung von für laufende Put/Call-Optionen vereinnahmten Prämien; Zur Ausbuchung von Verbindlichkeiten bei Ausübung oder Verfall einer Option

Besprechungen u.ä.

  • tu-darmstadt.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Darstellung der im Rahmen der Subprime Krise bekannt gewordenen speziellen Geschäfte zwischen Kreditinstituten und Spezialgesellschaften im Jahresabschluss nach HGB und IAS/IFRS (Tobias König)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 5
    Bank; Drohverlustrückstellung; Kreditinstitut; Option; Optionsprämie; Passivierung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 201, 234
  • BB 2003, 1006
  • BB 2003, 1552
  • BB 2003, 890
  • DB 2003, 855
  • DB 2004, 159
  • DB 2005, 14
  • BStBl II 2004, 126
  • NZG 2003, 739
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 28.11.1990 - X R 197/87

    Besteuerung von Wertpapieroptionsgeschäften beim Stillhalter

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    a) Der Erwerber einer Put/Call-Option wie im Streitfall erwirbt das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zum vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (BFH-Urteile vom 28. November 1984 I R 290/81, BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; vom 28. November 1990 X R 197/87, BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; vgl. auch BGH-Urteile in BGHZ 80, 80; in BGHZ 92, 317).

    Das vom Optionsverkäufer hierfür bezogene Entgelt dient seiner Entschädigung für die Bindung und die Risiken, die er durch die Begebung des Optionsrechts eingeht (BFH-Urteil in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300).

    Einen Veräußerungs- oder veräußerungsähnlichen Vorgang begründet der Optionsvertrag hingegen nicht (BFH-Urteile in BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300).

    Die jeweils bestehenden Rechte am Optionsgegenstand bleiben bis zur Ausübung der Option bestehen, auch der Wert des Optionsgegenstandes selbst wird durch die Einräumung des Optionsrechts nicht berührt (BFH-Urteil in BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300).

    b) Letztlich spricht auch eine zivilrechtliche Trennung des (durchgeführten) Optionsgeschäfts in den Optionsvertrag zur Einräumung des Optionsrechts einerseits und das dann folgende Übertragungsgeschäft hinsichtlich des Optionsgegenstandes (sog. "Zweivertragstheorie", vgl. BFH-Urteil in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; anders wohl BGH-Urteil in BGHZ 92, 317, obwohl auch dort von einer Abwicklung des Optionsgeschäfts in zwei Teilakten ausgegangen wird) entgegen der Auffassung des FA und des BMF nicht für eine Erfüllung des Optionsvertrages als erstem Teilakt bereits mit oder in Folge seines Abschlusses (vgl. dazu Oberfinanzdirektion --OFD-- Köln, Verfügung vom 11. März 1997 S 2143 -18- St 112, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1997, 1084; a.A. Herzig/Briesemeister, DB 2002, 1570, 1576).

  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 262/83

    Aktienoptionsgeschäft

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Dann musste der Stillhalter den Optionsgegenstand zum vereinbarten Basispreis abnehmen (vgl. dazu im Einzelnen Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH--vom 16. Februar 1981 II ZR 179/80, BGHZ 80, 80; vom 22. Oktober 1984 II ZR 262/83, BGHZ 92, 317; Gabler, Wirtschaftslexikon, 15. Aufl., "Optionsgeschäft").

    a) Der Erwerber einer Put/Call-Option wie im Streitfall erwirbt das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zum vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (BFH-Urteile vom 28. November 1984 I R 290/81, BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; vom 28. November 1990 X R 197/87, BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; vgl. auch BGH-Urteile in BGHZ 80, 80; in BGHZ 92, 317).

    b) Letztlich spricht auch eine zivilrechtliche Trennung des (durchgeführten) Optionsgeschäfts in den Optionsvertrag zur Einräumung des Optionsrechts einerseits und das dann folgende Übertragungsgeschäft hinsichtlich des Optionsgegenstandes (sog. "Zweivertragstheorie", vgl. BFH-Urteil in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; anders wohl BGH-Urteil in BGHZ 92, 317, obwohl auch dort von einer Abwicklung des Optionsgeschäfts in zwei Teilakten ausgegangen wird) entgegen der Auffassung des FA und des BMF nicht für eine Erfüllung des Optionsvertrages als erstem Teilakt bereits mit oder in Folge seines Abschlusses (vgl. dazu Oberfinanzdirektion --OFD-- Köln, Verfügung vom 11. März 1997 S 2143 -18- St 112, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1997, 1084; a.A. Herzig/Briesemeister, DB 2002, 1570, 1576).

  • BFH, 28.11.1984 - I R 290/81

    Das beim Wertpapieroptionsgeschäft gezahlte Bindungsentgelt als Leistung i. S.

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    a) Der Erwerber einer Put/Call-Option wie im Streitfall erwirbt das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zum vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (BFH-Urteile vom 28. November 1984 I R 290/81, BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; vom 28. November 1990 X R 197/87, BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; vgl. auch BGH-Urteile in BGHZ 80, 80; in BGHZ 92, 317).

    Einen Veräußerungs- oder veräußerungsähnlichen Vorgang begründet der Optionsvertrag hingegen nicht (BFH-Urteile in BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300).

    Die jeweils bestehenden Rechte am Optionsgegenstand bleiben bis zur Ausübung der Option bestehen, auch der Wert des Optionsgegenstandes selbst wird durch die Einräumung des Optionsrechts nicht berührt (BFH-Urteil in BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300).

  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 179/80

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Warentermingeschäften

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Dann musste der Stillhalter den Optionsgegenstand zum vereinbarten Basispreis abnehmen (vgl. dazu im Einzelnen Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH--vom 16. Februar 1981 II ZR 179/80, BGHZ 80, 80; vom 22. Oktober 1984 II ZR 262/83, BGHZ 92, 317; Gabler, Wirtschaftslexikon, 15. Aufl., "Optionsgeschäft").

    a) Der Erwerber einer Put/Call-Option wie im Streitfall erwirbt das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zum vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (BFH-Urteile vom 28. November 1984 I R 290/81, BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; vom 28. November 1990 X R 197/87, BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300; vgl. auch BGH-Urteile in BGHZ 80, 80; in BGHZ 92, 317).

  • BFH, 23.06.1997 - GrS 2/93

    Wirtschaftliche Vorteile aus Weitervermietung stehen dem Ausweis von

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Zwar hat der BFH verschiedentlich entschieden, dass ein schwebendes Geschäft (fort-) besteht, wenn es hinsichtlich der vereinbarten Sach- oder Dienstleistungspflicht noch nicht voll erfüllt ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735 unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 3. Dezember 1991 VIII R 88/87, BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89; vom 3. Februar 1993 I R 37/91, BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441).
  • BFH, 27.06.2001 - I R 11/00

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    So betrachtet ist sie daher als Ausdruck eines "regelmäßig" geltenden Grundsatzes zu verstehen (vgl. etwa BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFH/NV 2001, 1488), der indes nicht gelten kann, wenn der zur Geldleistung Verpflichtete ausnahmsweise vorzuleisten hatte.
  • BFH, 03.02.1993 - I R 37/91

    Keine Rückstellung für drohende Verluste aus Berufsausbildungsverhältnissen

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Zwar hat der BFH verschiedentlich entschieden, dass ein schwebendes Geschäft (fort-) besteht, wenn es hinsichtlich der vereinbarten Sach- oder Dienstleistungspflicht noch nicht voll erfüllt ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735 unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 3. Dezember 1991 VIII R 88/87, BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89; vom 3. Februar 1993 I R 37/91, BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441).
  • BFH, 03.12.1991 - VIII R 88/87

    Zu den Voraussetzungen einer Pachterneuerungsrückstellung

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Zwar hat der BFH verschiedentlich entschieden, dass ein schwebendes Geschäft (fort-) besteht, wenn es hinsichtlich der vereinbarten Sach- oder Dienstleistungspflicht noch nicht voll erfüllt ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735 unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 3. Dezember 1991 VIII R 88/87, BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89; vom 3. Februar 1993 I R 37/91, BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441).
  • BFH, 26.05.1976 - I R 80/74

    Keine Rückstellungen für zukünftige Instandhaltungsaufwendungen

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Eine Passivierung erfolgt (in den Streitjahren auch in der Steuerbilanz) lediglich im Falle drohender Verluste oder bei Vorliegen sogenannter Erfüllungsrückstände (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu etwa BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 2. Oktober 1997 IV R 82/96, BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205).
  • BFH, 02.10.1997 - IV R 82/96

    Rückstellung für Leistungen nach dem Mutterschutzgesetz

    Auszug aus BFH, 18.12.2002 - I R 17/02
    Eine Passivierung erfolgt (in den Streitjahren auch in der Steuerbilanz) lediglich im Falle drohender Verluste oder bei Vorliegen sogenannter Erfüllungsrückstände (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu etwa BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 2. Oktober 1997 IV R 82/96, BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 192/82

    Werklieferungsvertrag - Bilanz - Forderungen - Realisierung des Gewinns -

  • BFH, 06.04.2000 - IV R 31/99

    Gesamte Einnahmen aus dem Verkauf des Kokains

  • BFH, 14.12.1982 - VIII R 53/81

    Gewinnverwirklichung bei Tausch mit verzögerter Gegenleistung; Berichtigung

  • BFH, 20.05.1992 - X R 49/89

    Zeitanteilige Aktivierung von Mietzinsforderungen bei KFZ-Vermietung

  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

  • BFH, 10.09.1998 - IV R 80/96

    Gewinnrealisierung bei Schulungseinrichtungen

  • BFH, 27.02.1986 - IV R 52/83

    Zeitpunkt der Gewinnrealisierung bei Veräußerungsgeschäften

  • FG Hamburg, 06.12.2001 - VI 227/99

    Passivierung vereinnahmter Optionsprämie durch eine Bank

  • BFH, 11.10.2007 - IV R 52/04

    Verpflichtung von Autohändlern zum Rückkauf von Leasing- und

    Gegenstand von Verbindlichkeiten können vielmehr Leistungen aller Art sein (BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

    Damit scheidet auch eine passive Rechnungsabgrenzung gemäß § 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG aus (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

    Hat ausnahmsweise der zur Geldleistung Verpflichtete vorzuleisten, ist der Schwebezustand auch mit Erfüllung der Geldleistung beendet, obgleich die Sach- oder Dienstleistung noch nicht erbracht ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.4. der Gründe).

    Diese Verpflichtung war erst mit Ausübung oder Verfall der jeweils eingeräumten Rückverkaufsoption erfolgswirksam auszubuchen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

  • BFH, 13.09.2023 - XI R 20/20

    Zur (steuer-)bilanziellen Behandlung eines "Beteiligungsbetrags" des Kfz-Händlers

    Hat ausnahmsweise der zur Geldleistung Verpflichtete in Vorleistung zu treten, ist der Schwebezustand auch mit Erfüllung der Geldleistung beendet, obgleich die Sach- oder Dienstleistung noch nicht erbracht ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18.12.2002 - I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.6.; vom 11.10.2007 - IV R 52/04, BFHE 219, 129, BStBl II 2009, 705, unter II.D.2.d).
  • FG Münster, 05.04.2005 - 8 K 4710/01

    Besteuerung von privaten Spekulationsgeschäften mit Wertpapieren und

    Der Erwerber einer Kauf- oder Verkaufsoption (Call/Put-Option) - sogenannte long-Positionen - erwirbt wie bei einer Option im konventionellen Handel das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäftes bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (BFH-Urteil vom 18.12.2002 I R 17/02 BStBl. II 2004, 126).

    Es wird neben anderen Einflussgrößen auch durch die Optionslaufzeit und damit die Bindungsdauer des Stillhalters bestimmt, die auf der anderen Seite wiederum den Zeitwert des Optionsrechts des Inhabers als marktrelevante Größe beeinflusst (BFH-Urteile vom 18.12.2002 I R 17/02 BStBl. II 2004, 126 unter II. 2. a) der Gründe und vom 28.11.1990 X R 197/87 BStBl. II 1991, 300 unter I. 1. c) der Gründe, jeweils m. w. N.).

    Die jeweils bestehenden Rechte am Optionsgegenstand bleiben bis zur Ausübung der Option bestehen, auch der Wert des Optionsgegenstandes selbst wird durch die Einräumung des Optionsrechtes nicht berührt (vgl. zum Vorstehenden BFH-Urteil vom 18.12.2002 I R 17/02, BStBl. II 2004, 126).

    Der Erwerber einer Put/Call-Option - wie im Streitfall die Klin. - erwirbt wie bei einer Option im konventionellen Handel das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Wertpapiere oder Rechte zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihm zu verkaufen (BFH-Urteil vom 18.12.2002 I R 17/02 BStBl. II 2004, 126; zu den Besonderheiten bei der DTB (vgl. Häuselmann/Wiesenbart, DB 1990, 641, 642; Fleischmann DB 1996, 1747 ff.).

    Der BFH geht in ständiger Rechtsprechung von einer Trennung zwischen Optionsvertrag und Übertragungsgeschäft aus (BFH-Urteile vom 28.11.1990 X R 197/87, BStBl. II 1991, 300 und im BFH-Urteil vom 8.12.2002 I R 17/02 BStBl. II 2004, 126; Harmacher, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1995, 777; vgl. auch Herzig/Briesemeister, DB 2002, 1570, 1576).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH erfüllt die im Rahmen eines Stillhaltergeschäfts eingeräumte Option beim Optionsgeber (hier beim Kl.) nicht die Merkmale eines selbstgeschaffenen Wirtschaftsguts (BFH-Urteile vom 28.11.1984 I R 290/81 BStBl. II 1985, 264; vom 28.11.1990 X R 197/87 BStBl. II 1991, 300 unter I. 3 und BFH-Urteil vom 18.12.2002 I R 17/02 BStBl. II 2004, 126, bereits zum Handel an der DTB).

  • BGH, 18.09.2006 - II ZR 225/04

    Squeezeout-Verfahren auch im Liquidationsstadium zulässig

    Unabhängig davon, ob hieraus sogar ein eigenes Vorschlagsrecht des Hauptaktionärs abzuleiten ist (vgl. Büchel NZG 2003, 739, 801; Hasselbach in Kölner Komm.z.WPÜG 2. Aufl. § 327 c Rdn. 19; im Ergebnis auch Koppensteiner aaO § 327 c Rdn. 11), war ein solcher Vorschlag nach Wortlaut sowie Sinn und Zweck des Gesetzes dem Hauptaktionär jedenfalls nicht verboten; denn dadurch wird die Unabhängigkeit der allein dem Gericht obliegenden Auswahl- bzw. Bestellungsentscheidung und damit zugleich die bestmögliche Gewähr für die Unabhängigkeit des Prüfers nicht tangiert.
  • FG Bremen, 26.08.2004 - 1 K 99/04

    Rückstellungen für Rückkaufverpflichtungen im Rahmen von

    Der vorliegende Fall sei damit auch vergleichbar mit Optionsfällen, wie sie dem BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) zugrunde lägen: Die Rückstellung für die Belastung aus dem Rückkauf von Leasingfahrzeugen entspreche der Rückstellung eines Stillhalters beim Handel mit Verkaufsoptionen.

    Nach dem BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (a. a. O.) dürften das Optionsgeschäft (Handel mit der Option) und das Effektengeschäft (Handel mit den Wertpapieren) nicht isoliert betrachtet werden.

    -- Das zur bilanziellen Behandlung von vereinnahmten Optionsprämien ergangene BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) sei wegen zu großer Unterschiede im Sachverhalt nicht auf den vorliegenden Fall übertragbar.

    Konsequenterweise hat die Klägerin in ihrer Handelsbilanz auch nicht - in Anlehnung an die bilanzielle Behandlung von Optionsprämien nach Maßgabe des BFH-Urteils vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) - jeweils eine Verpflichtung in Höhe einer aus dem Kaufpreis ausgeschiedenen "Risikoprämie" passiviert.

    Im Übrigen lässt sich der vom Beklagten zutreffend zitierten Passage aus dem BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02 (BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) entnehmen, dass die Passivierung einer Rückstellung aufgrund des Risikos aus der späteren Ausübung der Option auch bei Passivierung der vereinnahmten Optionsprämie stets gesondert zu beurteilen ist.

  • BFH, 29.06.2004 - IX R 26/03

    Spekulationsgewinne - Besteuerung in 1994 nicht verfassungswidrig

    bb) Der Erwerber einer Option --wie im Streitfall der Kläger-- erlangt wie bei einer Option im konventionellen Handel das Recht, vom Stillhalter jederzeit während der Laufzeit der Option (amerikanische Variante) oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (europäische Variante) die den Gegenstand des Optionsgeschäfts bildenden Basiswerte (z.B. Wertpapiere) zum vereinbarten Preis zu kaufen oder an ihn zu verkaufen (so BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 12. Januar 2004, BStBl I 2004, 192).

    Dies gilt auch für den Optionshandel an der DTB (so BFH-Urteile in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, und in BFHE 202, 351, BStBl II 2003, 752).

    Dieses Stillhalten bedeutet eine wirtschaftlich und rechtlich selbständige Leistung, die losgelöst von dem nachfolgenden Effektengeschäft und damit auch unabhängig davon zu beurteilen ist, ob es zu einer Abnahme oder Lieferung von Basiswerten oder von vornherein lediglich zu einem Ausgleich in Geld kommt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126 unter II. 2. a).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH erfüllt die im Rahmen eines Stillhaltergeschäfts eingeräumte Option beim Optionsgeber (hier der Kläger) nicht die Merkmale eines selbst geschaffenen Wirtschaftsguts (so BFH-Urteile vom 28. November 1984 I R 290/81, BFHE 143, 38, BStBl II 1985, 264; in BFHE 163, 175, BStBl II 1991, 300 unter I. 3.; in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, bereits zum Handel an der DTB).

  • BFH, 05.04.2006 - I R 43/05

    Erfüllungsrückstand bei zeitweiser Freistellung von Mietzahlungen

    Eine Verbindlichkeit verkörpert eine dem Inhalt und der Höhe nach bestimmte Leistungspflicht, die erzwingbar ist und deren Erfüllung eine wirtschaftliche Belastung darstellt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, m.w.N.).

    Dies ist regelmäßig der Fall, wenn sie von dem sach- oder dienstleistungspflichtigen Vertragspartner noch nicht vollständig erfüllt sind (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

  • BFH, 17.11.2010 - I R 83/09

    Passivierung einer Verpflichtung aus einer Rückverkaufsoption

    In der Einräumung einer Option ist nach der Rechtsprechung des Senats eine wirtschaftlich und rechtlich selbständige Leistung zu sehen, die losgelöst von dem nachfolgenden (Rück-)Übertragungsgeschäft zu beurteilen ist (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

    Dies entspricht der auch von der Finanzverwaltung anerkannten Gesetzesauslegung des Senats zur Bilanzierung von Optionsrechten im Bereich des Wertpapierhandels (Senatsurteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126; BMF-Schreiben vom 12. Januar 2004, BStBl I 2004, 192; ebenso Hahne, Betriebs-Berater --BB-- 2005, 819; Buciek, Deutsche Steuer-Zeitung 2003, 354; Christiansen, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2003, 554; Gosch, Die Steuerliche Betriebsprüfung 2003, 189; Hoffmann, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 681; Weber-Grellet, Finanz-Rundschau --FR-- 2003, 514; Wehrheim/Krause, BB 2003, 1552).

    Steht die Entstehung einer Verbindlichkeit in ursächlichem Zusammenhang mit dem Zufluss eines Ertrags, wird der den Anschaffungs"kosten" entsprechende Wert durch den Anschaffungs"ertrag", also die vereinnahmten Optionsprämien, bestimmt (vgl. Senatsurteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).

  • BFH, 27.05.2020 - XI R 8/18

    Zulässigkeit und Umfang einer Bilanzänderung (§ 4 Abs. 2 Satz 2 EStG);

    Die Investitionszulage ist nicht mit der Optionsprämie vergleichbar, die ein Stillhalter für die Gewährung des Optionsrechts (s. dazu BFH-Urteil vom 18.12.2002 - I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126) vereinnahmt.

    Die Verpflichtung des Stillhalters, die Ausübung der Option zu ermöglichen und zu dulden, entfällt jedenfalls erst mit der Ausübung oder dem Verfall der Option; deren Ausweis wird daher vom Gebot vollständiger Bilanzierung (§ 246 Abs. 1 HGB) gefordert (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.3.c, Rz 24).

    Auch wenn der Ertrag, der mit einer Optionsprämie verbunden ist, nicht realisiert ist, solange die entgoltene Leistung selbst noch nicht erbracht wurde (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.3.c, Rz 24), fehlt es an einer entsprechenden Konstellation im Zulagenpflichtverhältnis.

  • BFH, 22.05.2019 - XI R 44/17

    Gezahlte Optionsprämie als Teil der Anschaffungskosten der nach Optionsausübung

    Dieses war aber zunächst nur auf den Abschluss eines weiteren Vertrags zum Bezug der neuen Anteile der C gerichtet (zur "Zweivertragstheorie", wonach zwischen dem Erwerb des Optionsrechts als solchem und der Ausübung der Option mit Abschluss des Hauptvertrags zu unterscheiden ist, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18. Dezember 2002 - I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.3.b, Rz 23; vom 19. Dezember 2007 - VIII R 14/06, BFHE 220, 249, BStBl II 2008, 475, unter II.1.b, Rz 26; jeweils m.w.N.).

    Das von C hierfür (anteilig) bezogene Entgelt dient ihrer Entschädigung für die Bindung und die Risiken, die sie durch die Begebung des Optionsrechts eingeht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126, unter II.2.a, Rz 18, m.w.N.).

  • BFH, 30.11.2005 - I R 110/04

    Bildung von Rückstellungen für Lohnzahlungen bei Altersteilzeit (Blockmodell)

  • BFH, 24.06.2003 - IX R 2/02

    Optionsgeschäfte an der Deutschen Terminbörse

  • BFH, 30.11.2005 - I R 3/04

    Aufgeld bei Optionsanleihe - Einlagen im Sinne des § 4 Abs. 1 Satz 5 EStG

  • BFH, 15.09.2004 - I R 5/04

    Rückstellung für Risikounterbeteiligung an Auslandskredit

  • BFH, 06.03.2013 - I R 18/12

    Sog. Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften im Zusammenhang mit Anteilsankäufen

  • BFH, 20.10.2004 - I R 11/03

    Passivierung bei Rangrücktritt und so genannter "haftungsloser" Darlehen -

  • FG Münster, 25.08.2009 - 9 K 4142/04

    Rückkaufsverpflichtung von Kfz-Händlern ist als Verbindlichkeit zu bilanzieren

  • BFH, 17.04.2007 - IX R 40/06

    Keine Änderung der Besteuerungsgrundsätze bei Optionsgeschäften

  • BFH, 12.07.2016 - IX R 11/14

    Verfassungsmäßigkeit der Verlustausgleichsbeschränkung bei privaten

  • BFH, 07.03.2007 - I R 18/06

    Vorfälligkeitsentschädigung als passiver Rechnungsabgrenzungsposten

  • BFH, 23.02.2005 - I R 9/04

    Aufhebung von Schuldverhältnissen mit bestimmter Laufzeit gegen Entschädigung

  • BFH, 30.11.2005 - I R 26/04

    Aufgeld bei Ausgabe von Optionsanleihen - bilanzielle Zuordnung

  • BFH, 11.02.2014 - IX R 10/12

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 11. 02. 2014 IX R 46/12 -

  • BFH, 14.03.2006 - I R 109/04

    Nutzungsrecht als immaterielles Wirtschaftsgut zu aktivieren

  • BFH, 25.10.2006 - I R 6/05

    Passivierung von Verpflichtungen aus Patronatserklärungen

  • FG Düsseldorf, 13.12.2011 - 6 K 1209/09

    Möglichkeit der Einordnung von Optionsprämien für einen Stillhalter als einen

  • BFH, 13.02.2008 - IX R 68/07

    Barausgleich (cash-settlement) keine Werbungskosten bei dem Stillhaltergeschäft

  • FG München, 27.04.2015 - 7 K 1760/13

    Passivierung von "Buy-Back"-Rückstellungen

  • BFH, 14.12.2004 - VIII R 5/02

    Zur steuerlichen Behandlung auf Scheinrenditen aus einem Schneeballsystem;

  • BFH, 14.12.2004 - VIII R 81/03

    Zur steuerlichen Behandlung von Scheinrenditen aus einem Schneeballsystem;

  • FG Nürnberg, 19.09.2013 - 4 K 1613/11

    Passiver Rechnungsabgrenzungsposten bei einer Unterlassungsverpflichtung

  • FG München, 02.04.2014 - 1 K 1807/10

    Zur bilanziellen Behandlung einer Schlusszahlung im Rahmen eines Medienfonds

  • FG Nürnberg, 01.03.2011 - 1 K 69/09

    Steuerliche Behandlung von mit Aktiengeschäften in Zusammenhang stehenden

  • BFH, 11.02.2014 - IX R 46/12

    Optionseinräumung auch bei Abschluss eines sog. Kombinationsgeschäfts kein

  • KG, 11.02.2010 - 1 Ws 212/08

    Wirtschaftsstrafrecht, Bilanzierung: Unrichtige Darstellung der Verhältnisse

  • FG Niedersachsen, 03.06.2013 - 6 K 357/12

    Rückstellung von Bonusgutscheinen zur Verrechnung mit Entgelten aus zukünftigen

  • FG Münster, 15.12.2010 - 8 K 1543/07

    Kein pRAP bei Rechtskaufvertrag

  • FG Münster, 27.04.2017 - 13 K 2946/14

    Folgen einer Organschaft - Abziehbarkeit von Aufwendungen einer Organgesellschaft

  • FG Düsseldorf, 21.04.2015 - 6 K 307/13

    Leasing von Luftfahrzeugen: Aktivierung des Erstattungsanspruchs für künftige

  • FG Münster, 14.09.2006 - 8 K 4710/01

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. b und 22 Nr. 3 S. 1

  • FG München, 04.06.2014 - 1 K 1333/12

    Offenbare Unrichtigkeit bei vom Erklärungsformular abweichender Rechtsmeinung

  • FG Baden-Württemberg, 12.11.2021 - 2 K 1159/21

    Einkünfte im Zusammenhang mit sog. Stillhaltergeschäften - Zuordnung zu

  • FG München, 04.02.2004 - 7 K 4666/01

    Steuerliche Behandlung des bei der Ausgabe von Optionsanleihen vereinnahmten

  • BFH, 16.05.2007 - I R 36/06

    Rangrücktritt des Gläubigers steht Passivierung von Zinsverbindlichkeiten einer

  • FG München, 12.08.2009 - 1 V 1193/09

    Besteuerung von Stillhaltergeschäften: Verrechnung der Verluste aus

  • FG Düsseldorf, 28.10.2003 - 6 K 5326/01

    Ausgabeaufgeld; Aufgeld; Optionsanleihe; Optionsfristablauf; Rücklagenauflösung;

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 8272/02

    Bildung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens oder eines sonstigen

  • FG Bremen, 14.12.2006 - 1 K 178/04

    Zulässigkeit einer Rückstellung für Abbruchkosten

  • FG Köln, 20.05.2009 - 5 K 2907/07

    Kein passiver RAP bei Entschädigungszahlung vor dem Bilanzstichtag ohne danach

  • FG Berlin, 10.03.2004 - 6 K 6394/99

    Wiederholte Übernahme von Bürgschaften als gewerbliche Tätigkeit

  • FG Baden-Württemberg, 25.11.2009 - 1 K 154/07

    Stillhalterprämien aus Optionsgeschäften als Leistungen gemäß § 22 Nr. 3 EStG

  • KG, 11.02.2010 - 2 AR 67/03

    Kein Hauptverfahren vor dem Landgericht Berlin wegen des Vorwurfs unrichtiger

  • FG München, 09.12.2008 - 12 K 4221/05

    Auslegung eines Grundstückskaufvertrags - Passivierung einer von der Genehmigung

  • FG München, 18.08.2008 - 7 K 585/07

    Keine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

  • FG Hamburg, 04.04.2011 - 2 K 91/10

    Passiver RAP und § 6b EStG-Rücklage: Einbeziehung des Gewinns aus der Auflösung

  • FG Düsseldorf, 18.11.2008 - 13 K 2614/05

    Besteuerung der Einnahmen aus Stillhalterprämien; Strukturelles Vollzugsdefizit;

  • FG Hamburg, 31.07.2008 - 5 K 40/07

    Einkommensteuer: Besteuerung von Stillhalterprämien gem. § 22 Nr. 3 EStG im

  • FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 124/12

    Bemessen der Rückstellung für Zahlungen auf landwirtschaftliche Altschulden nach

  • FG Hamburg, 06.11.2008 - 5 K 137/07

    Besteuerung von Stillhalterprämien gem. § 22 Nr. 3 EStG in den

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