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   BFH, 05.06.1985 - I R 183/84   

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BFH, 05.06.1985 - I R 183/84 (https://dejure.org/1985,824)
BFH, Entscheidung vom 05.06.1985 - I R 183/84 (https://dejure.org/1985,824)
BFH, Entscheidung vom 05. Juni 1985 - I R 183/84 (https://dejure.org/1985,824)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    KStG (a.F.) § 19 Abs. 3

Papierfundstellen

  • BFHE 144, 353
  • BB 1986, 35
  • BStBl II 1986, 84
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 31.10.1984 - I R 95/80

    Zur Frage, ob der Gewinnverteilungsbeschluß einer GmbH auch dann den

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    In der Rechtsprechung des BFH wurde - nicht entscheidungserheblich - darauf hingewiesen, daß Gewinnausschüttungsbeschlüsse, die eine unbegründet lange Zeit nach Abschluß des Wirtschaftsjahres erfolgen, den handelsrechtlichen Erfordernissen nach einem zutreffenden Vermögensausweis widersprechen (Urteile vom 1. Juli 1964 I 5/63 U, BFHE 80, 162, BStBl III 1964, 533; vom 16. Juli 1969 I R 92/67, BFHE 96, 310, BStBl II 1969, 634; in dem Urteil vom 31. Oktober 1984 I R 95/80, BFHE 142, 446, BStBl II 1985, 225 wurde jedenfalls ein Zeitraum von 16 Monaten nach dem Ende des Wirtschaftsjahres, dessen Gewinn ausgeschüttet wird, als dem GmbHG entsprechend angesehen).

    3.2 Für den Streitfall ist es unerheblich, ob ein etwaiger Gewinn des nach dem Wirtschaftsjahr 1976 liegenden Wirtschaftsjahres 1977 vor den strittigen Gewinnverteilungsbeschlüssen ausgeschüttet worden ist (die Frage blieb in dem Urteil in BFHE 142, 446, BStBl II 1985, 225 noch dahingestellt).

    Auf den Streitfall findet § 19 KStG a. F. Anwendung, obwohl die Gewinnausschüttungen erst nach dem 1. Januar 1977 beschlossen wurden (vgl. hierzu BFHE 142, 446, BStBl II 1985, 225).

  • BFH, 22.11.1972 - I R 22/71

    Gesellschafterversammlung einer GmbH - Bilanzfeststellungsbeschluß -

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Mit den Gesellschafterbeschlüssen vom 10. April 1978 wurden die ursprünglichen Handelsbilanzen in der Weise geändert, daß die ursprünglich festgestellten Handelsbilanzgewinne um die aufzulösenden Rücklagen erhöht wurden (vgl. auch BFH-Urteil vom 22. November 1972 I R 22/71, BFHE 107, 503, BStBl II 1973, 195).

    Einer Zustimmung des FA gemäß § 5 Abs. 4 i. V. m. § 4 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) bedurfte es dabei nicht (BFHE 107, 503, BStBl II 1973, 195).

    Handelsrechtliche Bedenken gegen die Änderung des ursprünglichen Feststellungsbeschlusses könnten nur geltend gemacht werden, wenn die Änderung willkürlich wäre (vgl. BFHE 107, 503, BStBl II 1973, 195 unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. Januar 1957 II ZR 208/55, BGHZ 23, 150, 153).

  • BGH, 24.01.1957 - II ZR 208/55

    Aktiengesellschaft. Änderung des festgestellten Jahresabschlusses

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Handelsrechtliche Bedenken gegen die Änderung des ursprünglichen Feststellungsbeschlusses könnten nur geltend gemacht werden, wenn die Änderung willkürlich wäre (vgl. BFHE 107, 503, BStBl II 1973, 195 unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. Januar 1957 II ZR 208/55, BGHZ 23, 150, 153).

    Durch den Gewinnverteilungsbeschluß verwandelt sich das allgemeine Bezugsrecht des Gesellschafters in ein selbständiges Gläubigerrecht (BGH-Urteil in BGHZ 23, 150, 154, und vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230, 235).

  • BFH, 16.07.1969 - I R 92/67

    Maßgeblichkeit handelsrechtlicher Vorschriften für die Frage, ob

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Für die Entscheidung der Frage, ob Gewinnausschüttungen auf den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschlüssen beruhten, sind die handelsrechtlichen Vorschriften, hier das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG), maßgebend (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Juli 1969 I R 92/67, BFHE 96, 310, BStBl II 1969, 634).

    In der Rechtsprechung des BFH wurde - nicht entscheidungserheblich - darauf hingewiesen, daß Gewinnausschüttungsbeschlüsse, die eine unbegründet lange Zeit nach Abschluß des Wirtschaftsjahres erfolgen, den handelsrechtlichen Erfordernissen nach einem zutreffenden Vermögensausweis widersprechen (Urteile vom 1. Juli 1964 I 5/63 U, BFHE 80, 162, BStBl III 1964, 533; vom 16. Juli 1969 I R 92/67, BFHE 96, 310, BStBl II 1969, 634; in dem Urteil vom 31. Oktober 1984 I R 95/80, BFHE 142, 446, BStBl II 1985, 225 wurde jedenfalls ein Zeitraum von 16 Monaten nach dem Ende des Wirtschaftsjahres, dessen Gewinn ausgeschüttet wird, als dem GmbHG entsprechend angesehen).

  • BFH, 23.03.1953 - I 147/52 U

    Verwirkung im Steuerrecht - Zulässigkeit der Änderung von Ansätzen in der

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Der Senat weicht mit seiner Entscheidung nicht von den Urteilen vom 23. März 1953 I 147/52 U (BFHE 57, 354, BStBl III 1953, 160) und vom 25. August 1953 I 38/53 U (BFHE 58, 320, BStBl III 1954, 36) ab.
  • BFH, 25.08.1953 - I 38/53 U

    Wirtschaftliche und rechtliche Natur der Warenrückvergütungen - Steuerrechtliches

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Der Senat weicht mit seiner Entscheidung nicht von den Urteilen vom 23. März 1953 I 147/52 U (BFHE 57, 354, BStBl III 1953, 160) und vom 25. August 1953 I 38/53 U (BFHE 58, 320, BStBl III 1954, 36) ab.
  • BFH, 04.07.1973 - I R 216/71

    Reingewinn - Bilanzgewinn - GmbH - Verlustvortrag - Betriebsgewinn - Vorliegen

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Dies wäre z. B. der Fall, wenn und soweit der Gewinn, der ausgeschüttet werden soll, zwischenzeitlich durch Jahresfehlbeträge und durch Gewinnausschüttungen aufgezehrt worden ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 4. Juli 1973 I R 216/71, BFHE 110, 37, BStBl II 1973, 742).
  • BFH, 22.04.1966 - VI 37/65
    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Zwar bindet der Grundsatz von Treu und Glauben nicht nur die Finanzverwaltung, sondern auch die Steuerpflichtigen (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs vom 23. Mai 1933 VI A 907/32, Steuer und Wirtschaft, 1933 II, 1360; vom 8. August 1934 VI A 2024/32, RStBl 1935, 920, und vom 5. Oktober 1939 IV 236/38, RStBl 1940, 346, und die Urteile des BFH vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFHE 84, 365, BStBl III 1966, 131, und vom 22. April 1966 VI 37/65, BFHE 86, 142, BStBl III 1966, 368).
  • RFH, 23.05.1933 - VI A 907/32
    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Zwar bindet der Grundsatz von Treu und Glauben nicht nur die Finanzverwaltung, sondern auch die Steuerpflichtigen (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs vom 23. Mai 1933 VI A 907/32, Steuer und Wirtschaft, 1933 II, 1360; vom 8. August 1934 VI A 2024/32, RStBl 1935, 920, und vom 5. Oktober 1939 IV 236/38, RStBl 1940, 346, und die Urteile des BFH vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFHE 84, 365, BStBl III 1966, 131, und vom 22. April 1966 VI 37/65, BFHE 86, 142, BStBl III 1966, 368).
  • BGH, 03.11.1975 - II ZR 67/73

    Bilanzierung von Beteiligungserträgen

    Auszug aus BFH, 05.06.1985 - I R 183/84
    Durch den Gewinnverteilungsbeschluß verwandelt sich das allgemeine Bezugsrecht des Gesellschafters in ein selbständiges Gläubigerrecht (BGH-Urteil in BGHZ 23, 150, 154, und vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230, 235).
  • BFH, 30.03.1983 - I R 178/79

    Einführung des Verlustrücktrags - Gewinnausschüttung - Gesellschafterbeschluß

  • BFH, 01.07.1964 - I 5/63 U

    Körperschaftssteuerrechtliche Wirkungen der Umwandlung einer Gesellschaft mit

  • BFH, 24.11.1965 - VI 128/65 U

    Berücksichtigung des Gehalts einer in einer Gesellschaft mitarbeitenden Ehefrau

  • BFH, 29.04.2009 - I R 44/08

    Herstellung einer Ausschüttungsbelastung nach § 27 KStG a.F. - Zuordnung einer

    Aus ähnlichen Überlegungen heraus hat der Senat in seiner früheren Rechtsprechung angenommen, dass ein Gewinnverwendungsbeschluss nicht den handelsrechtlichen Vorschriften entspricht, wenn er sich auf einen nicht im Jahresabschluss ausgewiesenen Gewinn bezieht (Senatsurteile vom 18. November 1970 I R 88/69, BFHE 100, 400, BStBl II 1971, 73; vom 4. Juli 1973 I R 216/71, BFHE 110, 37, BStBl II 1973, 742; vgl. auch Senatsurteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84, BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84).
  • BFH, 24.03.1998 - I R 20/94

    Zustimmung des Finanzamts zur Bilanzänderung

    Selbst wenn sie damals keine Kenntnis von der zu erwartenden "Steuerersparnis" gehabt haben sollte, ist darauf hinzuweisen, daß der Senat in der Vergangenheit sowohl die Einführung des Verlustrücktrages nach § 10d EStG als auch das Inkrafttreten des KStG 1977 als Ereignisse beurteilt hat, die es rechtfertigen, daß eine Kapitalgesellschaft Gewinnausschüttungsbeschlüsse nachträglich ändert (BFH-Urteile vom 30. März 1983 I R 178/79, BFHE 138, 236, BStBl II 1983, 512; vom 5. Juni 1985 I R 183/84, BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84; vom 11. April 1990 I R 38/89, BFHE 161, 443, BStBl II 1990, 998).
  • BFH, 07.11.2001 - I R 11/01

    Ausschüttungsbelastung

    An seiner --nicht entscheidungstragenden-- anders lautenden Formulierung im Urteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84 (BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84, 85) hält er nicht fest.
  • BFH, 11.04.1990 - I R 38/89

    Zur materiellen Rechtswirksamkeit eines geänderten Gewinnverteilungsbeschlusses,

    Von dieser Auffassung ist er jedoch schon im BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84 (BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84) abgegangen.

    a) Der erkennende Senat hat schon in seiner bisherigen Rechtsprechung entschieden, daß ein den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechender Gewinnverteilungsbeschluß steuerlich zu beachten ist, wenn er vor der Veranlagung der Gesellschaft zur Körperschaftsteuer gefaßt wird (vgl. BFH-Urteile in BFHE 80, 162, BStBl III 1964, 533; in BFHE 96, 310, BStBl II 1969, 634; in BFHE 142, 446, BStBl II 1985, 225; in BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84; vom 5. Juni 1985 I R 276/82, BFHE 144, 348, BStBl II 1986, 81).

  • FG Düsseldorf, 02.08.2007 - 14 V 1366/07

    Verletzung der grundrechtlichen Freiheit zur Vornahme einer wirtschaftlichen

    Das Rückwirkungsverbot gilt außerdem nur für belastende, nicht aber für begünstigende oder für belastungsneutrale Regelungen, die eine schon bisher bestehende Rechtsüberzeugung kodifzieren (BFH-Urteil vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 84).

    Nur ergänzend sei darauf hingewiesen, dass der BFH die - vergleichbare rückwirkende Wiedereinführung der Gepräge-Rechtsprechung (s. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 1986) nicht verfassungsrechtlich beanstandet hat (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 84;vom 22. November 1994 VIII R 63/93, BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93; BFH-Beschluss vom 12. März 1993 VIII B 150/90, n.v.).

  • BFH, 19.10.2005 - I R 34/04

    Bilanzänderung

    Nach Einreichen der Bilanz beim FA kann der Steuerpflichtige die Bilanz, sofern sich ihre Änderung auf das steuerliche Ergebnis auswirkt, nur noch mit Zustimmung des FA (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84, BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84) und nach Eintritt der Bestandskraft der auf der Bilanz beruhenden Steuerveranlagung nur bei Bestehen einer "Möglichkeit der Berichtigung" der Steuerfestsetzung ändern.
  • BFH, 21.01.1992 - VIII R 72/87

    Ablehnung der Zustimmung zu einer Bilanzänderung

    Nach Einreichen der Bilanz beim FA kann der Steuerpflichtige die Bilanz, sofern sich die Änderung der Bilanz auf das steuerliche Ergebnis auswirkt, nur noch mit Zustimmung des FA ändern (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84, BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84).
  • BFH, 09.08.1989 - X R 110/87

    Keine Bilanzänderung für Zwecke der Gewerbesteuer nach Bestandskraft der

    Eine Zustimmung des FA zur Bilanzänderung erübrigt sich nur in dem - hier nicht vorliegenden - Fall, daß die Änderung der Bilanz keine Auswirkungen auf das steuerliche Ergebnis hat (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1985 I R 183/84, BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84).
  • BFH, 14.03.1989 - I R 105/88

    Revision - Ergänzungsbescheid - Fingierte Feststellung - Einkommen -

    Zu Unrecht beruft sich die Klägerin auf die BFH-Urteile vom 30. März 1983 I R 178/79 (BFHE 138, 236, BStBl II 1983, 512) und vom 5. Juni 1985 I R 183/84 (BFHE 144, 353, BStBl II 1986, 84).
  • FG Düsseldorf, 08.03.2005 - 6 K 5037/01

    Gewinnverteilungsbeschluss; Wirksamkeit; Satzungsdurchbrechung;

    Entsprechend der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu § 19 Abs. 3 des KStG vor 1977 (vgl. dazu BFH vom 23.07.1975 I R 165/73, BStBl II 1976, 73) ist auch für die Auslegung des - insoweit wortgleichen - § 27 Abs. 3 Satz 1 KStG von einem den gesellschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluss auszugehen, wenn dieser - unter Zugrundelegung handelsrechtlichen Vorschriften, hier des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung -GmbHG-, vgl. BFH vom 05.06.1985 I R 183/84, BStBl II 1986, 84 m.w.N. - zivilrechtlich wirksam ist (BFH vom 7.11.2001 I R 11/01, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2002, 540).
  • FG München, 09.05.2000 - 6 K 3060/97

    Behandlung missglückter offener Gewinnausschüttungen i. S. des § 27 Abs. 3 Satz 1

  • FG Thüringen, 18.07.2001 - III 1238/00

    Zugehörigkeit eines unbebauten Teilgrundstücks zum gewillkürten Betriebsvermögen;

  • FG Köln, 19.06.2001 - 13 K 7201/98

    Ausschüttungen ohne ausreichenden Handelsbilanzgewinn

  • FG Niedersachsen, 06.10.1998 - VI 217/94

    Nachträgliche Änderung von Gewinnverteilungsbeschlüssen; Nachträgliche

  • BFH, 17.11.1989 - I S 4/89

    Aufhebung der Vollziehung eines mit der Revision angefochtenen

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