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   BFH, 20.04.1988 - I R 197/84   

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BFH, 20.04.1988 - I R 197/84 (https://dejure.org/1988,1327)
BFH, Entscheidung vom 20.04.1988 - I R 197/84 (https://dejure.org/1988,1327)
BFH, Entscheidung vom 20. April 1988 - I R 197/84 (https://dejure.org/1988,1327)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 163 Abs. 1 Satz 1; EStG § 34c Abs. 5; AStG §§ 7, 8, 12

  • Wolters Kluwer

    Ausländische Kapitalgesellschaft - Im Ausland steuerbefreite Einkünfte - Zwischeneinkünfte - Hinzurechnungsbesteuerung - Sachlich unbillige Besteuerung - Pauschalierung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 46
  • BFHE 154, 47
  • BFHE 194, 46
  • BB 1988, 2236
  • BStBl II 1988, 983
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 19.04.1978 - 2 BvL 2/75

    Verfassungsmäßigkeit des § 34c Abs. 3 EStG 1957

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    In der Begründung heißt es, daß § 34c Abs. 3 EStG a. F. nach der Entscheidung des BVerfG vom 19. April 1978 2 BvL 2/75 (BVerfGE 48, 210, BStBl II 1978, 548) nur anwendbar sei, wenn sonstige Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung nicht zu sachgerechten Ergebnissen führten.

    Die Vorschrift, die vom BVerfG als verfassungsgemäß anerkannt wurde (vgl. BVerfGE 48, 210, BStBl II 1978, 548), gilt auch im Bereich der Körperschaftsteuer (vgl. § 19a Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes - KStG - 1968, § 26 Abs. 6 KStG 1977).

    Die Erlaß- oder Pauschalierungsmöglichkeit nach § 34c Abs. 3 EStG a. F. sollte die mit der Einführung der Anrechnung nach § 34c Abs. 1 EStG verbundenen Nachteile gegenüber früheren Verwaltungsregelungen ausgleichen oder mildern (vgl. BVerfGE 48, 210, BStBl II 1978, 548; Flick/Wassermeyer/Becker, Kommentar zum Außensteuerrecht, § 34c EStG Anm. 232; Krabbe in Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, § 34c Rdnr. 102; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 34c EStG Anm. 30; Gänger in Hartmann/Böttcher/Nissen /Bordewin, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 34c Rdnr. 66).

  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Bei dieser Sachlage liegt im Streitfall keine über die Wertungen des Gesetzgebers hinausgehende rechtliche Aussage vor, die einen Erlaß wegen sachlicher Unbilligkeit nach § 163 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 rechtfertigen würde (vgl. BFH-Urteil vom 23. Mai 1985 V R 124/79, BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489).
  • BFH, 14.06.1983 - VII R 4/83

    Ermessenserwägung - Steuerberaterprüfung - Zulassungsausschuß

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Zwar ist das FG ohne Rechtsirrtum davon ausgegangen, daß Ermessensentscheidungen begründet werden müssen; die bei Ausübung des Ermessens angestellten Erwägungen, die Abwägung des Für und Wider der sich gegenüberstehenden Belange aus der Entscheidung müssen erkennbar sein (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Oktober 1965 II C 3.63, BVerwGE 22, 215, 217; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493; vom 14. Juni 1983 VII R 4/83, BFHE 138, 508, BStBl II 1983, 695).
  • BFH, 26.10.1972 - I R 125/70

    Nichtanrechnung der im Ausland gezahlten Steuern wegen fehlender

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Eine sachliche Unbilligkeit i. S. des § 163 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 liegt nach der älteren Rechtsprechung des BFH vor, wenn der Gesetzgeber - hätte er den zu entscheidenden Fall gekannt - im Sinne der angestrebten Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte (vgl. Urteil vom 26. Oktober 1972 I R 125/70, BFHE 108, 146, BStBl II 1973, 271, m. w. N.).
  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Zwar ist das FG ohne Rechtsirrtum davon ausgegangen, daß Ermessensentscheidungen begründet werden müssen; die bei Ausübung des Ermessens angestellten Erwägungen, die Abwägung des Für und Wider der sich gegenüberstehenden Belange aus der Entscheidung müssen erkennbar sein (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Oktober 1965 II C 3.63, BVerwGE 22, 215, 217; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493; vom 14. Juni 1983 VII R 4/83, BFHE 138, 508, BStBl II 1983, 695).
  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Zwar ist das FG ohne Rechtsirrtum davon ausgegangen, daß Ermessensentscheidungen begründet werden müssen; die bei Ausübung des Ermessens angestellten Erwägungen, die Abwägung des Für und Wider der sich gegenüberstehenden Belange aus der Entscheidung müssen erkennbar sein (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Oktober 1965 II C 3.63, BVerwGE 22, 215, 217; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493; vom 14. Juni 1983 VII R 4/83, BFHE 138, 508, BStBl II 1983, 695).
  • BFH, 09.12.1987 - II R 212/82

    Oberste Finanzbehörde - Ablehnende Entscheidung - Auslandsvermögen - Deutsche

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Der BFH hat für die gleichlautende Vorschrift des § 9 Abs. 4 des Vermögensteuergesetzes (VStG) entschieden, daß für Erlaß- oder Pauschalierungsanträge nach dieser Vorschrift nicht die FÄ, sondern nur die obersten Finanzbehörden der Länder entscheidungsbefugt seien (BFH-Urteil vom 9. Dezember 1987 II R 212/82, BFHE 152, 146, BStBl II 1988, 309).
  • BVerfG, 05.04.1978 - 1 BvR 117/73

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versagung eines Steuererlasses aus

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Diese Frage hätte nur im Verfahren über den Feststellungsbescheid nach § 18 AStG geltend gemacht werden können (vgl. BVerfG vom 5. April 1978 1 BvR 117/73, BVerfGE 48, 102, BStBl II 1978, 441, 446).
  • BFH, 07.05.1981 - VII R 64/79

    Schonfrist - Säumniszuschläge - Billigkeitsrichtlinien

    Auszug aus BFH, 20.04.1988 - I R 197/84
    Nach neuerer Rechtsprechung sieht der BFH eine sachliche Unbilligkeit dann als gegeben an, wenn die rechtliche Aussage des Steuergesetzes über den mit ihm verfolgten Zweck und seine Wertungen hinausgeht (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 VII R 64/79, BFHE 133, 262, BStBl II 1981, 608).
  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Dieser Kompetenz des FA für Entscheidungen nach § 227 AO 1977 (entsprechend auch § 163 AO 1977; früher § 131 der Reichsabgabenordnung - AO -) stehen nicht die Grundsätze entgegen, die zur Zuständigkeit für den Erlaß oder die Pauschalierung von Steuern nach anderen Vorschriften entwickelt wurden, die sich insoweit durch die fehlende Delegationsmöglichkeit seitens der obersten Finanzbehörden unterscheiden (vgl. zu § 34c Abs. 5 des Einkommensteuergesetzes - EStG - BFH-Urteile vom 20. April 1988 I R 197/84, BFHE 154, 46, 51, BStBl II 1988, 983, 985 zu B II; vom 18. August 1987 VIII R 297/82, BFHE 151, 35, 38, BStBl II 1988, 139, 140 zu b mit Anm. HFR 1988, 62; vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, 379, BStBl II 1970, 728, 729 zu 1; vom 13. Januar 1966 IV 166/61, BFHE 85, 399, 403, BStBl III 1966, 556, 558 zu 1; zu § 12 Abs. 3 des Vermögensteuergesetzes - VStG - Urteil in BFHE 152, 146, BStBl II 1988, 309).
  • FG Köln, 16.06.2016 - 13 K 984/11

    Ablehnung der abweichenden Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrages aus

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die rechtliche Aussage des Steuergesetzes über den mit ihm verfolgten Zweck hinausgeht (vgl. BFH-Urteil vom 20. April 1988 I R 197/84, BStBl II 1988, 983 m.w.N.), wenn nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers angenommen werden kann, dass dieser die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage, wenn er sie als regelungsbedürftig erkannt hätte, im Sinne der beabsichtigten Billigkeitsmaßnahme entschieden hätte (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 2012 IV R 29/10, BStBl II 2013, 505).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 82/01

    Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG

    Ähnliches gilt für das Senatsurteil vom 20. April 1988 I R 197/84 (BFHE 194, 46, BStBl II 1988, 983), wonach eine niedrige Besteuerung i.S. des § 8 Abs. 3 AStG u.a. dadurch ausgelöst werden kann, dass die ausländische Gesellschaft für ihre Einkünfte gezielte Steuervergünstigungen in Anspruch nimmt.
  • FG Köln, 22.03.2018 - 7 K 585/15

    Unterwerfen der Einkünfte aus einer nichtselbständigen Tätigkeit unter die

    Da die Vorschrift des § 34c EStG im Zusammenhang mit der Vermeidung einer doppelten Besteuerung zu sehen ist (vgl. § 34c Abs. 6 EStG), ließe sich mit dem BFH (vgl. Urteil vom 20.4.1988 I R 197/84, BStBl II 1988, 983; so wohl auch Wagner in: Blümich EStG 140. Auflage 2018 § 34c Rn. 124) die Auffassung vertreten, § 34c EStG setze in allen seinen Regelungen voraus, dass der Steuerpflichtige mit seinen ausländischen Einkünften einer ausländischen Besteuerung unterworfen worden sei und mit denselben Einkünften auch der Besteuerung im Inland unterliege (a.A. FG Köln, Urteil vom 22.3.2001, 7 K 1709/99, EFG 2001, 974 m. w. N.).
  • FG Baden-Württemberg, 28.10.2004 - 6 K 170/02

    Irische Kapitalgesellschaft (ISFC Dublin Docks) und Niedrigbesteuerung nach § 8

    Ähnliches gilt für das BFH-Urteil vom 20. April 1988 I R 197/84 (BFHE 194, 46, BStBl II 1988, 983), wonach eine niedrige Besteuerung i.S. des § 8 Abs. 3 AStG u.a. dadurch ausgelöst werden kann, dass die ausländische Gesellschaft für ihre Einkünfte gezielte Steuervergünstigungen in Anspruch nimmt (zum Vorstehenden: BFH- Urteil vom 9. Juli 2003 I R 82/01 BFHE 202, 547 BStBl II 2004, 4).
  • FG Hessen, 05.12.2017 - 1 K 501/16

    § 34c Abs. 5 EStG

    Da § 34c Abs. 5 EStG eine Billigkeitsregelung darstellt (BFH vom 20.04.1988 I R 197/84, BStBl II 1988, 88 [BFH 07.10.1987 - V R 2/79] ), die gegenüber § 163 AO lex specialis ist (Kuhn in Herrmann/Heuer/Raupach, 264. Lfg, Juni 2014, § 34c, Rn. 171; Gosch in DStZ 1988, 136), bleibt neben einem abgeschlossenen Verfahren nach § 34c Abs. 5 EStG kein Raum mehr für ein Billigkeitsverfahren nach § 163 AO, wenn dafür ausschließlich Gründe des § 34c Abs. 5 geltend gemacht werden (Kuhn in Herrmann/Heuer/Raupach, 264. Lfg, Juni 2014, § 34c, Rn. 171; anders BFH vom 18.08.1987 VIII R 297/82, BStBl II 1988, 139).
  • FG Baden-Württemberg, 18.01.2006 - 13 K 210/05

    Erlass von Säumniszuschlägen aus sachlichen Billigkeitsgründen bei Festsetzung

    Eine sachliche Unbilligkeit ist gegeben, wenn die rechtliche Aussage des Steuergesetzes über den mit ihm verfolgten Zweck und seine Wertungen hinausgeht, wenn also ein Überhang des gesetzlichen Tatbestandes über die Wertungen des Gesetzgebers feststellbar ist (vgl. BFH-Urteile vom 20.04.1988 I R 197/84, BStBl II 1988, 983, 986; vom 21.01.1992 VIII R 51/88, BStBl II 1993, 3).
  • BFH, 14.06.1991 - VI R 185/87

    Keine Anwendung des Auslandstätigkeitserlasses bei einer Tätigkeit in der

    § 34c EStG setzt daher in allen genannten Absätzen - also auch in dem hier zu erörternden Abs. 5 - voraus, daß der Steuerpflichtige "ausländische Einkünfte" i. S. des § 34d EStG bezieht und diese Einkünfte sowohl einer ausländischen als auch einer inländischen Besteuerung unterliegen (ebenso BFH-Urteil vom 20. April 1988 I R 197/84, BFHE 154, 46, BStBl II 1988, 983, 986, linke Spalte).
  • BFH, 05.10.2021 - I B 18/21

    Restaurierung von historischen Gebäuden und Denkmälern als durch den

    Neben den vom FA zitierten BFH-Urteilen, die in diese Richtung gedeutet werden könnten (Senatsurteil vom 20.04.1988 - I R 197/84, BFHE 154, 46, BStBl II 1988, 983; BFH-Urteil vom 14.06.1991 - VI R 185/87, BFHE 165, 208, BStBl II 1991, 926), wird in anderen Judikaten die Doppelbesteuerung als Tatbestandsvoraussetzung nur für den Steuerlass (bzw. die Pauschalierung) aus Vereinfachungsgründen (besondere Schwierigkeiten bei der Anwendung des § 34c Abs. 1 EStG) und nicht auch für den Steuererlass aus volkswirtschaftlichen Gründen angesehen (vgl. Senatsbeschluss vom 20.05.1992 - I B 16/92, BFH/NV 1992, 740; FG Düsseldorf, Urteil vom 29.06.1992 - 17 K 85/85 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1992, 673; FG Köln, Urteil vom 22.03.2001 - 7 K 1709/99, EFG 2001, 974).
  • FG Baden-Württemberg, 28.07.1999 - 2 K 45/97

    Bindung des Finanzministeriums und des Senats an eine rechtskräftig gewordene

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  • FG Hamburg, 12.06.2018 - 3 K 266/17

    Grunderwerbsteuer: Keine abweichende Festsetzung der Grunderwerbsteuer aus

  • FG Sachsen-Anhalt, 16.08.2004 - 1 K 336/02

    Erlass zurückgeforderter Investitionszulage; Erlass der Investitionszulage 1991

  • FG Baden-Württemberg, 20.07.2000 - 9 K 21/98

    Keine Minderung des Unterschiedsbetrages nach § 233a AO 1977 um zu verrechnende

  • FG Köln, 22.03.2001 - 7 K 1709/99

    Steuerfreiheit von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit für eine Tätigkeit in

  • BFH, 27.03.1991 - I R 180/87

    Steuerliche Bemessungsgrundlage einer nicht selbständigen Tätigkeit in Südafrika

  • FG Baden-Württemberg, 27.08.1998 - 6 K 347/97

    Anspruch auf Billigkeitserlass im Festsetzungsverfahren; Auslegung des Antrags;

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