Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.11.2007

Rechtsprechung
   BFH, 19.12.2007 - I R 21/07   

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https://dejure.org/2007,3896
BFH, 19.12.2007 - I R 21/07 (https://dejure.org/2007,3896)
BFH, Entscheidung vom 19.12.2007 - I R 21/07 (https://dejure.org/2007,3896)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - I R 21/07 (https://dejure.org/2007,3896)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    EStG 1997 a. F. § 50d Abs. 1a; EStG 1997 n. F. § 50d Abs. 3; AO § ... 42; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 4 Abs. 11, Art. 10 Abs. 2 Buchst. b, Art. 23 Abs. 1; DBA-Schweiz 1971/2002 Art. 10 Abs. 2 Buchst. b, Art. 23; Revisionsprotokoll zum DBA-Schweiz vom 12. März 2002 Art. VI Nr. 2

  • openjur.de

    Vorrang abkommensrechtlicher Missbrauchsvermeidungsvorschriften bei der Erstattung von Kapitalertragsteuern nach dem DBA-Schweiz 1971/1992

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1997 a.F. § 50d Abs. 1a; EStG 1997 n.F. § 50d Abs. 3; AO § 42; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 4 Abs. 11, Art. 10 Abs. 2 Buchst. b, Art. 23 Abs. 1; DBA-Schweiz 1971/2002 Art. 10 Ab... s. 2 Buchst. b, Art. 23; Revisionsprotokoll zum DBA-Schweiz vom 12. März 2002 Art. VI Nr. 2

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    EStG § 50 d; AO § 42; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 23
    DBA-Schweiz 1971/1992 - Vorrang der abkommensrechtlichen Missbrauchsvermeidungsvorschrift bei der Erstattung von Kapitalertragsteuern

  • Judicialis

    EStG 1997 a.F. § 50d Abs. 1a; ; EStG 1997 n.F. § 50d Abs. 3; ; AO § ... 42; ; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 4 Abs. 11; ; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 10 Abs. 2 Buchst. b; ; DBA-Schweiz 1971/1992 Art. 23 Abs. 1; ; DBA-Schweiz 1971/2002 Art. 10 Abs. 2 Buchst. b; ; DBA-Schweiz 1971/2002 Art. 23; ; Revisionsprotokoll zum DBA-Schweiz vom 12. März 2002 Art. VI Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorrang abkommensrechtlicher Missbrauchsvermeidungsvorschriften bei der Erstattung von Kapitalertragsteuern nach dem DBA-Schweiz 1971/1992

  • datenbank.nwb.de

    Vorrang abkommensrechtlicher Missbrauchsvermeidungsvorschriften bei der Erstattung von Kapitalertragsteuern nach dem DBA-Schweiz 1971/1992

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Im Inland beschränkt steuerpflichtige und in der Schweiz ansässige Kapitalgesellschaft ? Antrag auf Erstattung einbehaltener KapESt auf Ausschüttungen einer inländischen AG ? Konkurrenz zwischen Art. 23 DBA-Schweiz und § 50d EStG a. F. und n. F. ? Art. 23 DBA-Schweiz geht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Abkommensrechtliche Missbrauchsvermeidungsvorschriften im DBA-Schweiz

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch eines in der Schweiz ansässigen Gläubigers von Kapitalerträgen auf Erstattung der in Deutschland einbehaltenen Kapitalertragsteuer; Verhältnis von Art. 23 Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz 1971 (DBA-Schweiz) zu § 50d Abs. 1a Einkommensteuergesetz 1997 ...

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Schweizer "Briefkasten-Firmen" konnten bis 2004 einen Anspruch auf Abkommensentlastungen haben

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Vorrang abkommensrechtlicher Missbrauchsvorschriften bei Erstattung von Kapitalertragsteuern

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    DBA CHE Art 10 Abs 2, DBA CHE Art 10 Abs 3, EStG § 50 d, EStG § 43 b
    Abzugssteuer; Dividende; Doppelbesteuerungsabkommen; Kapitalertragsteuer; Schweiz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 220, 244
  • BB 2008, 574
  • DB 2008, 1076
  • BStBl II 2008, 619
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Köln, 25.01.2007 - 2 K 5824/04

    Besteuerung von Dividenden in dem Vertragsstaat der Ansässigkeit der

    Auszug aus BFH, 19.12.2007 - I R 21/07
    Das Finanzgericht (FG) Köln gab ihr durch Urteil vom 25. Januar 2007 2 K 5824/04 statt: § 50d Abs. 1a EStG 1997 a.F. bzw. § 50d Abs. 3 EStG 1997 n.F. seien auf den Streitfall nicht anwendbar; die Vorschriften würden spezialgesetzlich durch die abkommensrechtliche Missbrauchsvermeidungsregelung in Art. 23 DBA-Schweiz 1971/1992 verdrängt.

    Das FG-Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 1088 abgedruckt.

  • BFH, 20.03.2002 - I R 38/00

    Kapitalertragsteuer-Erstattung an ausländische Basisgesellschaft

    Auszug aus BFH, 19.12.2007 - I R 21/07
    So gesehen werden § 50d Abs. 1a EStG 1997 a.F. bzw. § 50d Abs. 3 EStG 1997 n.F. nicht anders als § 42 AO von der spezielleren Abkommensregelung verdrängt, ohne dass über das kontrovers diskutierte Verhältnis zwischen § 50d Abs. 1a EStG 1997 a.F. bzw. § 50d Abs. 3 EStG 1997 n.F. einerseits und § 42 AO andererseits (vgl. zu diesem Streit die Nachweise im Senatsurteil vom 20. März 2002 I R 38/00, BFHE 198, 514, BStBl II 2002, 819; Gosch in Kirchhof, a.a.O., § 50d Rz 44) abschließend entschieden werden müsste.
  • BVerfG, 15.12.2015 - 2 BvL 1/12

    Überschreibung eines Doppelbesteuerungsabkommens durch innerstaatliches Gesetz

    Auch setzt er sich damit auseinander, dass er in früheren Entscheidungen einen ungeschriebenen allgemeinen Umgehungsvorbehalt in Doppelbesteuerungsabkommen anerkannt hat, so dass sich bei einer einen derartigen Vorbehalt konkretisierenden Regelung die Frage ihrer Völkerrechts- und damit auch ihrer dadurch bedingten Verfassungswidrigkeit nicht stellt (vgl. BFHE 198, 514 ; 210, 117 ; 220, 244 ; 220, 392 ).
  • BFH, 10.06.2015 - I R 66/09

    Ergänzung des Vorlagebeschlusses vom 10. Januar 2012 I R 66/09 -

    Und (nur) diese Verhältnisbestimmung hat er in seinen Urteilen vom 31. Mai 2005 I R 74/04 (BFHE 210, 117, BStBl II 2006, 118) und vom 19. Dezember 2007 I R 21/07 (BFHE 220, 244, BStBl II 2008, 619) im Ergebnis bestätigt (s. dazu auch allgemein J. Hey, Steuer und Wirtschaft 2008, 167; Gosch, Veröffentlichungen der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft Band 36, 2013, S. 201 ff., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.07.2008 - I R 83/07

    Verdeckte Gewinnausschüttung: Private PKW-Nutzung - Kostenentscheidung bei

    Zur Bewertung der vGA ist auf die Senatsurteile in BFHE 209, 252, BStBl II 2005, 882 und in DStR 2008, 962 zu verweisen: Die vGA ist nicht mit dem lohnsteuerrechtlichen Wert (1% des Listenpreises des Fahrzeugs, § 8 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG) zu bewerten.
  • FG Köln, 16.11.2022 - 2 K 750/19

    Anspruch einer sog. S-Corporation auf vollständige Freistellung und Erstattung

    Dieser Grundsatz gelte auch im Verhältnis von DBA-Recht zu nationalem Recht (vgl. z.B. zum Verhältnis von § 50d Abs. 3 EStG bzw. dessen Vorgängervorschrift § 50d Abs. 1a EStG a.F. zu Art. 23 Abs. 1 DBA-Schweiz 1971/1992: BFH-Urteil vom 19. Dezember 2007 - I R 21/07, BStBl. II 2008, 619).
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Rechtsprechung
   BFH, 07.11.2007 - I S 20/07, I S 21/07, I S 22/07, I S 23/07, I S 24/07, I S 24/07, I S 25/07, I S 26/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15152
BFH, 07.11.2007 - I S 20/07, I S 21/07, I S 22/07, I S 23/07, I S 24/07, I S 24/07, I S 25/07, I S 26/07 (https://dejure.org/2007,15152)
BFH, Entscheidung vom 07.11.2007 - I S 20/07, I S 21/07, I S 22/07, I S 23/07, I S 24/07, I S 24/07, I S 25/07, I S 26/07 (https://dejure.org/2007,15152)
BFH, Entscheidung vom 07. November 2007 - I S 20/07, I S 21/07, I S 22/07, I S 23/07, I S 24/07, I S 24/07, I S 25/07, I S 26/07 (https://dejure.org/2007,15152)
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Volltextveröffentlichungen (5)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Quellensteuer
    Das Abzugsverfahren bei beschränkt Steuerpflichtigen
    Verfahrensrecht bei § 50a EStG
    Steuerabzug und AStG
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.05.2007 - I S 2/07

    Kein Hinweis auf Rechtsauffassung des Gerichts vor Entscheidung über das

    Auszug aus BFH, 07.11.2007 - I S 20/07
    Denn das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; Senatsbeschluss vom 15. Mai 2007 I S 2/07, juris, m.w.N.).
  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 07.11.2007 - I S 20/07
    Denn das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; Senatsbeschluss vom 15. Mai 2007 I S 2/07, juris, m.w.N.).
  • FG Köln, 16.01.2019 - 11 K 2194/16

    Abgabenordnung: Steuerhinterziehung durch Unterlassen einer Erklärungsabgabe

    Die Kenntnis aller Einzelheiten, insbesondere eine konkrete Vorstellung über die korrekte Einordnung des von ihm nicht, nicht richtig oder unvollständig erklärten Sachverhalts oder der genauen gesetzlichen Grundlagen des Steueranspruchs, ist nicht erforderlich (BFH-Urteil vom 16.12.2008 I R 23/07, bei juris, FG Köln, Urteil vom 26.2.2014 12 K 1957/13, EFG 2014, 1752, m.w.N., FG Düsseldorf, Urteil vom 25.4.2005 16 K 1387/04 E, EFG 2005, 1660, und FG Münster in EFG 2013, 1345, vgl. hierzu auch Krumm in Tipke / Kruse, a.a.O., § 370 Tz. 125).

    Ebenso wie der Hinterziehungsvorsatz - in materiell-rechtlicher Hinsicht - weder dem Grunde noch der Höhe nach eine sichere Kenntnis des Steueranspruchs voraussetzt und der Täter keine Vorstellung von der korrekten Einordnung des von ihm nicht, nicht richtig oder unvollständig erklärten Sachverhalts oder der genauen gesetzlichen Grundlagen des Steueranspruchs haben muss (BFH vom 16.12.2008 I R 23/07, bei juris, FG Köln in EFG 2014, 1752, FG Düsseldorf in EFG 2005, 1660, und FG Münster in EFG 2013, 1345), genügt es für den Hinterziehungsvorsatz auch in verfahrensrechtlicher Hinsicht, wenn der Steuerpflichtige - ohne konkrete Detailvorstellungen zu haben - die Existenz einer Erklärungspflicht zumindest für möglich hält und ihre Verletzung billigend in Kauf nimmt.

  • OVG Thüringen, 13.07.2022 - 4 EO 773/20

    Unbillige Härte nach VwGO § 80 Abs 4 S 3 VwGO bei gewerbssteuerrechtlichem

    Dieses setzt - bezogen auf den objektiven Tatbestand - voraus, dass der Täter weiß oder zumindest damit rechnet, durch unvollständige Angaben Steuern zu verkürzen (vgl. BFH, Urteil vom 16. Dezember 2008 - I R 23/07 -, juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2021 - 9 K 9159/18

    Haftungsbescheid vom 28.04.2014

    Die Kenntnis aller Einzelheiten, insbesondere eine konkrete Vorstellung über die korrekte Einordnung des von ihm nicht, nicht richtig oder unvollständig erklärten Sachverhalts oder der genauen gesetzlichen Grundlagen des Steueranspruchs, ist nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteil vom 16. Dezember 2008 - I R 23/07, in juris; FG Köln, rkr. Urteil vom 16. Januar 2019 - 11 K 2194/16, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2019, 657).
  • FG Bremen, 17.11.2016 - 4 K 30/15

    Rechtmäßigkeit der Nacherhebung von Antidumpingzöllen im Rahmen der Einfuhr von

    Dazu muss er den Steueranspruch nach Grund und Höhe für möglich halten; ein Irrtum in dieser Hinsicht schließt ein vorsätzliches Handeln aus (BFH-Urteil vom 16. Dezember 2008 I R 23/07, [...]).
  • BFH, 07.11.2007 - I S 23/07

    Anforderungen an die substantiierte Darlegung des Vorliegens der Voraussetzungen

    I S 20/07 I S 21/07 I S 22/07 I S 23/07 I S 24/07 I S 25/07 I S 26/07.
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