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   BFH, 19.08.1998 - I R 21/98   

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https://dejure.org/1998,2339
BFH, 19.08.1998 - I R 21/98 (https://dejure.org/1998,2339)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1998 - I R 21/98 (https://dejure.org/1998,2339)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1998 - I R 21/98 (https://dejure.org/1998,2339)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 3 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Verein - Berufsvertretung von Landwirten - Gewinnerzielungsabsicht - Ermittlung der Leistungsentgelte - Kostendeckungsprinzip

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3 S. 2
    Gebührenrückerstattung eines Berufsverbandes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Landwirtschaft; Rückvergütung; Verdeckte Gewinnausschüttung; Verein

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 187, 18
  • BB 1999, 147
  • BB 1999, 516
  • DB 1999, 123
  • BStBl II 1999, 99
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.12.1991 - I R 49/90

    Zur Frage des Inhalts und des Zeitpunktes einer klaren und eindeutigen

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist bei einer Kapitalgesellschaft, aber auch bei einem Verein (vgl. Senatsurteil vom 9. August 1989 I R 4/84, BFHE 158, 510, BStBl II 1990, 237), eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis (Mitgliedschaftsverhältnis) veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434).
  • BFH, 11.10.1989 - I R 208/85

    1. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Genossenschaften - 2. Zur Anwendung des § 3c

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    In diesem Sinne hat der Senat im Hinblick auf eine Genossenschaft entschieden (Urteil vom 11. Oktober 1989 I R 208/85, BFHE 158, 388, BStBl II 1990, 88; vgl. auch Frotscher in Frotscher/Maas, Körperschaftsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz, Anhang vGA zu § 8 Stichwort Non-Profit-Gesellschaften; Achenbach in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, Anhang zu § 8 KStG Stichwort Non-profit-Unternehmen), und auch bei einem Verein ohne weiteres die Bildung einer Rückstellung für Entgeltsrückerstattungen zugelassen (Urteil vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BFHE 157, 416, BStBl II 1990, 550).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 86/85

    Zur Abgrenzung zwischen Mitgliedsbeitrag und Leistungsentgelt

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    In diesem Sinne hat der Senat im Hinblick auf eine Genossenschaft entschieden (Urteil vom 11. Oktober 1989 I R 208/85, BFHE 158, 388, BStBl II 1990, 88; vgl. auch Frotscher in Frotscher/Maas, Körperschaftsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz, Anhang vGA zu § 8 Stichwort Non-Profit-Gesellschaften; Achenbach in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, Anhang zu § 8 KStG Stichwort Non-profit-Unternehmen), und auch bei einem Verein ohne weiteres die Bildung einer Rückstellung für Entgeltsrückerstattungen zugelassen (Urteil vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BFHE 157, 416, BStBl II 1990, 550).
  • BFH, 14.05.1969 - VII R 11/66

    Berufsständische Grundlage - Berufsvertretung - Buchführungsstellen -

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    Zwar ist der Bundesgerichtshof (Urteil vom 30. November 1954 I ZR 147/53, BGHZ 15, 315, 322) und --diesem folgend-- auch der BFH (Urteil vom 14. Mai 1969 VII R 11/66, BFHE 96, 33, BStBl II 1969, 713, 715) davon ausgegangen, daß Berufsverbände, die gegenüber ihren Mitgliedern gemäß § 107a Abs. 3 Nr. 7 bzw. § 107a Abs. 2 Nr. 7 der Reichsabgabenordnung in den jeweiligen Fassungen Hilfeleistung in Steuersachen erbringen, grundsätzlich nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind.
  • BGH, 30.11.1954 - I ZR 147/53

    Unzulässige Rechtsberatung

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    Zwar ist der Bundesgerichtshof (Urteil vom 30. November 1954 I ZR 147/53, BGHZ 15, 315, 322) und --diesem folgend-- auch der BFH (Urteil vom 14. Mai 1969 VII R 11/66, BFHE 96, 33, BStBl II 1969, 713, 715) davon ausgegangen, daß Berufsverbände, die gegenüber ihren Mitgliedern gemäß § 107a Abs. 3 Nr. 7 bzw. § 107a Abs. 2 Nr. 7 der Reichsabgabenordnung in den jeweiligen Fassungen Hilfeleistung in Steuersachen erbringen, grundsätzlich nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet sind.
  • BFH, 09.08.1989 - I R 4/84

    1. Abgrenzung zwischen Betriebsausgaben und Spenden - 2. Verdeckte

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist bei einer Kapitalgesellschaft, aber auch bei einem Verein (vgl. Senatsurteil vom 9. August 1989 I R 4/84, BFHE 158, 510, BStBl II 1990, 237), eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis (Mitgliedschaftsverhältnis) veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434).
  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 19.08.1998 - I R 21/98
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der BFH eine Veranlassung der Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis (Mitgliedschaftsverhältnis) angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft (der Verein) ihrem Gesellschafter (seinen Mitgliedern) einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie (er) bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters (Vorstandes) einem Nichtgesellschafter (Nichtmitglied) nicht gewährt hätte (BFH-Urteil vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626).
  • FG Köln, 19.01.2017 - 13 K 1160/13

    Abgabenordnung/Körperschaftsteuer: Keine Gemeinützigkeit bei der Durchführung von

    Grundsätzlich sind dabei die Regeln über die vGA bei Vereinen modifiziert anzuwenden (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. August 1998 I R 21/98, BStBl II 1999, 99; Frotscher, KStG, Anhang zu § 8, ABC der verdeckten Gewinnausschüttung, Verein; Gosch, Körperschaftsteuergesetz, 3. Aufl., 2015, § 8 Rdnr. 1345; Klingebiel in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, KStG, Anhang zu § 8 Abs. 3, Stichwort Vereine und verdeckte Gewinnausschüttung, Rdnr. 1 bis 8).
  • FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2020 - 1 K 1264/19

    Zuwendungen einer teilweise steuerbefreiten Körperschaft an ihre gemeinnützige

    Bei der Beurteilung der Frage, ob eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) durch das Mitgliedschafts-/Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, ist auf das Handeln eines ordentlichen und gewissenhaften Vereinsvorstands abzustellen, der diesem Zweck des Vereins entsprechend handelt (vgl. zur Prüfung einer vGA bei einem Verein: BFH-Urteil vom 19. August 1998 I R 21/98).
  • BFH, 17.11.1999 - I R 4/99

    VGA; satzungsmäßige Gewinnlosigkeit einer GmbH

    Es mag sein, daß ein gedachter ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter, an dessen Verhalten sich grundsätzlich auch die Klägerin messen lassen muß, dafür --neben dem vollen Ausgleich der Kostendeckung-- einen angemessenen Gewinnaufschlag verlangen würde (vgl. für ähnlich gelagerte Sachverhalte z.B. Senatsurteile vom 19. August 1998 I R 21/98, BFHE 187, 18, BStBl II 1999, 99, in Abgrenzung zu einem der Kostendeckung verpflichteten Verein; vom 13. August 1997 I R 85/96, BFHE 184, 311, BStBl II 1998, 161, im Hinblick auf einen Berufsverband gegenüber seinen Mitgliedern; vom 10. Juli 1996 I R 108-109/95, BFHE 181, 277, BStBl II 1997, 230, bezogen auf den Betrieb gewerblicher Art einer Gebietskörperschaft).

    Zu Korrekturen kann es hier wie dort immer nur dann kommen, wenn die Überzeugung gewonnen werden kann, daß für Verlust oder Gewinnlosigkeit gesellschaftliche und damit ertragsteuerlich unbeachtliche Beweggründe maßgebend gewesen sind (vgl. z.B. die vorgenannten Senatsurteile in BFHE 187, 18, BStBl II 1999, 99; in BFHE 184, 311, BStBl II 1998, 161; in BFHE 181, 277, BStBl II 1997, 230, sowie in BFHE 186, 540; ebenso z.B. B. Lang in Arthur Andersen, Körperschaftsteuergesetz, § 8 Rz. 666 f., 1193, 1227; Frotscher in Frotscher/Maas, Körperschaftsteuergesetz, Anh. zu § 8, Stichwort Non-Profit-Gesellschaften; Streck, Körperschaftsteuergesetz, 5. Aufl., § 8 Anm. 97 f.; Staiger in Lademann, Körperschaftsteuergesetz, § 8 Anm. 300, Stichwort Gewinnlosigkeit).

  • FG Sachsen, 07.11.2017 - 3 K 61/15

    Wohnung des Geschäftsführers als Betriebsstätte einer Kapitalgesellschaft

    Eine Geschäftsstelle ist eine Geschäftseinrichtung, in der unternehmensbezogene büromäßige Tätigkeiten für das Unternehmen ausgeführt werden, sie muss nicht geschäftlicher Mittel- oder Ausgangspunkt für die inländische Tätigkeit sein (vgl. mwN BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1998 I B 101/98, BFH/NV 1999, 563 ) Rechtsprechung und Schrifttum legen den Begriff der Geschäftseinrichtung sehr weit aus.

    Es genügt für die Annahme einer Betriebsstätte nicht, dass die Tätigkeit in den Privaträumen des Geschäftsführers der GmbH entfaltet wird (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1998 I B 101/98, BFH/NV 1999, S. 563 ).

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.04.2000 - 3 K 1656/96

    Zur verdeckten Gewinnausschüttung bei einem Lohnsteuerhilfeverein

    Auch für Nichtkapitalgesellschaften hat der BFH anerkannt, dass bei ihnen vGA vorliegen können, wobei nicht entgegensteht, dass keine (kapitalmäßige) Beteiligung des Empfängers an der die Leistung gewährenden Körperschaft i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG besteht und dass eine solche vGA somit nicht zu Einnahmen aus Kapitalvermögen bei den begünstigten Personen und damit zur Durchführung des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens führt (vgl. BFH-Urteil vom 9. August 1989 I R 4/84, BStBl II 1990, 237 , unter Aufgabe der im Urteil vom 11. Februar 1987 I R 43/83, BStBl II 1987, 643 , vertretenen Auffassung; BFH-Urteile vom 13. November 1991 I R 45/90, BStBl II 1992, 429, und vom 19. August 1998 I R 21/98, BStBl II 1999, 99 ).

    So fanden im Fall des landwirtschaftlichen Berufsverbandes (BFH-Urteil vom 19. August 1998 I R 21/98, BStBl II 1999, 99 ) Rückerstattungen von Gebühren an alle Mitglieder des Vereines statt; werden aber alle Vereinsmitglieder bedacht, so liegt auch ohne besondere mitgliedschaftliche Einflussmöglichkeiten des einzelnen Mitgliedes grundsätzlich die Annahme nahe, dass außer einer betrieblichen auch eine mitgliedschaftliche Veranlassung für die Rückerstattungen vorgelegen haben könnte (im BFH-Urteil I R 21/98 wurde eine vGA dann aber verneint, weil die Rückerstattung von überhöhten Leistungsentgelten der Mitglieder eines nicht mit Gewinnerzielungsabsicht arbeitenden e. V. dem Kostendeckungsprinzip entsprach).

    Erlauben die Gestaltung der Dienstverhältnisse des Vorstandes eines Lohnsteuerhilfevereines und die auf den Vorstand bezogenen inneren Aufsichts- und Kontrollstrukturen eines solchen Vereines bei steigenden Mitgliederzahlen und damit steigender Summe der Mitgliedsbeiträge die Entwicklung eines "Abschöpfungsmodells" bzw. "wirtschaftlicher Pfründe" für den Vorstand ohne am Kostendeckungsprinzip orientierte Rückerstattung oder Senkung von Mitgliedsbeiträgen (vgl. auch BFH-Urteil vom 19. August 1998 I R 21/98, a. a. O.), so ist nach Auffassung des Senates nicht aus der Rechtsfigur der verdeckten Gewinnausschüttung das geeignete Korrektiv zu entwickeln; vielmehr ist es dann Aufgabe der Aufsicht, auf eine Rückführung auf das gesetzgeberische Idealbild des Lohnsteuerhilfevereines hinzuwirken.

  • BFH, 19.07.2000 - I B 42/00

    Zulässigkeit einer NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Auf das Senatsurteil vom 19. August 1998 I R 21/98 (BFHE 187, 18, BStBl II 1999, 99) hat das FG hingewiesen.
  • FG Düsseldorf, 30.11.2006 - 15 K 637/04

    Defizitärer Betrieb; BgA; Stadtbibliothek; Verzicht auf Verlustausgleich;

    Eine Gewinnkorrektur kommt nur dort in Betracht, wo Verluste oder Gewinnlosigkeit auf gesellschaftlichen und damit ertragsteuerlich unbeachtlichen Beweggründen beruhen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19.8.1998 I R 21/98, BStBl II 1999, 99 und vom 13.8.1997 I R 85/96, BStBl II 1998, 161; ferner Dötsch/ Eversberg/ Jost/ Witt, Die Körperschaftsteuer, KStG n. F. Anhang zu § 8 Abs. 3, Stichwort Gewinnaufschlag).
  • FG Köln, 24.03.2004 - 13 K 5107/00

    Keine vGA bei satzungsmäßiger Gewinnlosigkeit

    Zu Korrekturen könne es immer nur dann kommen, wenn die Überzeugung gewonnen werden könne, dass für Verlust oder Gewinnlosigkeit gesellschaftliche und damit ertragsteuerlich unbeachtliche Beweggründe maßgebend gewesen seien (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19.8.1998 I R einer 21/98, BFHE 187, 18, BStBl II 1999, 99; vom 13.8.1997 I R 85/96, BFHE 184, 311, BStBl II 1998, 161; vom 10.7.1996 I R 108-109/95, BFHE 181, 277, BStBl II 1997, 230, sowie BFH/NV 1999, 269; vgl. auch Dötsch/ Eversberg/ Jost/ Witt, Die Körperschaftsteuer, KStG n. F. Anhang zu § 8 Abs. 3, Stichwort Gewinnaufschlag).
  • FG München, 02.06.2000 - 7 K 4322/98

    Rechtsschutzgewährung durch Berufsverband als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb

    Nach diesen Grundsätzen begründet die Hilfeleistung in Steuersachen durch einen landwirtschaftlichen Berufsverband einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (vgl. dazu BFH-Urteil vom 19. August 1997 I R 21/98, BStBl II 1999, 99 ).
  • BFH, 19.07.2000 - I S 4/00

    Herausgabe einer Verbandszeitschrift - Gewinnerzielung - Unentgeltliche

    Auf das Senatsurteil vom 19. August 1998 I R 21/98 (BFHE 187, 18, BStBl II 1999, 99) hat das FG hingewiesen.
  • FG Baden-Württemberg, 20.05.1999 - 6 K 230/96

    Voraussetzungen für die Aktivierung einer Anzahlung; Vorliegen eines Vertrages;

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