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   BFH, 26.07.1972 - I R 210/70   

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https://dejure.org/1972,807
BFH, 26.07.1972 - I R 210/70 (https://dejure.org/1972,807)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1972 - I R 210/70 (https://dejure.org/1972,807)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1972 - I R 210/70 (https://dejure.org/1972,807)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 107, 6
  • DB 1972, 2285
  • BStBl II 1973, 15
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.03.1971 - I R 73/67

    Kapitalerträge - Kapitalertragsteuer - Steuerschuldner - Anfechtungsklage -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Antrags- und klagebefugt ist -- obwohl der Steuerabzug (bzw. dessen Unterlassung) dem Vergütungsschuldner (hier der GEMA) obliegt -- der Kläger als Steuerschuldner (siehe auch BFH-Urteil I R 73/67 vom 10. März 1971, BFH 102, 242, BStBl II 1971, 589).
  • BFH, 18.03.1970 - I R 176/69

    Anfechtungsklage - Zulässigkeit - Rechtsbehelf - Unrichtige Behandlung -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Nach den Grundsätzen des Urteils des Senats I R 176/69 vom 18. März 1970 (BFH 99, 14, BStBl II 1970, 556) berührt indes dieser Fehler nicht die Zulässigkeit der Klage.
  • BFH, 15.09.1971 - I R 202/67

    Ausschließlichkeitsvertrag - Steuerrechtliche Anerkennung - Künstler -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Der Senat hat erst vor kurzem eingehend begründet, daß das DBA-Italien nur für die Staatsangehörigen der vertragschließenden Staaten gilt (BFH-Urteil I R 202/67 vom 15. September 1971, BFH 103, 557, 562 f., BStBl II 1972, 281).
  • BFH, 29.01.1964 - I 153/61 S

    Vorliegen einer Körperschaftsteuerpflicht für Lizenzeinahmen, die in der BRD

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Eine Veranlagung findet insoweit nicht statt (BFH-Urteil I 153/61 S vom 29. Januar 1964, BFH 78, 428, BStBl III 1964, 165).
  • BFH, 18.07.1968 - VII B 41/67

    Aussetzung der Vollziehung - Rechtsgestaltende Verwaltungsakte - Bemessung des

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Daran ist zutreffend, daß der Vorteil einer Steuervergünstigung, die für unbestimmte Zeit beantragt wird und unter den Voraussetzungen des § 96 AO widerrufen werden kann, mit dem Betrag des jährlichen Nutzens anzusetzen ist (Beschluß des BFH VII B 41/67 vom 18. Juli 1968, BFH 93, 215, BStBl II 1968, 743), wobei hier aus Vereinfachungsgründen die Steuerersparnis des ersten Veranlagungszeitraums zugrunde gelegt werden durfte.
  • RFH, 19.04.1939 - IV 233/38
    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Das Urteil des RFH IV 233/38 vom 19. April 1939 (RFH 46, 323, RStBl 1939, 878), auf das sich die Finanzverwaltung stütze, entspreche nicht mehr der heutigen Rechtsauffassung, wenn es sich auf die Einkommensteuer-Veranlagungsrichtlinien 1934 berufe.
  • FG Hessen, 29.01.1971 - I 213/69
    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 210/70
    Der Kläger macht mit der Revision geltend: Das DBA-Italien sei auch auf Angehörige von Drittstaaten anwendbar (Seuffert, StuW I 1938 Sp. 203; Urteil des Hessischen FG I 213/69 vom 29. Januar 1971, EFG 1971, 166).
  • BFH, 29.10.1997 - I R 35/96

    Gestaltungsmißbrauch durch beschränkt Steuerpflichtige

    Die Befugnis, eine Freistellungsbescheinigung nach § 73h der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) bzw. § 50d des Einkommensteuergesetzes (EStG) in der ab 1989 geltenden Fassung und die Erstattung einbehaltener Steuern nach § 37 Abs. 2 AO 1977 ggf. i.V.m. § 50d Abs. 1 Satz 2 EStG zu beantragen, steht (auch) dem Vergütungsgläubiger zu (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Juli 1972 I R 210/70, BFHE 107, 6, BStBl II 1973, 15).

    In diesem Sinne hat der Senat bereits in seiner Entscheidung in BFHE 107, 6, BStBl II 1973, 15 den Steuerschuldner als Antragsberechtigten angesehen.

  • BFH, 18.06.1999 - I E 1/99

    Streitwert; "überflüssige" Klage

    a) Begehrt ein im Inland beschränkt Steuerpflichtiger im Klageverfahren die Erteilung einer Freistellungsbescheinigung nach § 50d Abs. 3 Satz 1 EStG, so bemißt sich die Bedeutung der Sache i.S. des § 13 Abs. 1 Satz 1 GKG nach der sich aufgrund der Freistellungsbescheinigung ergebenden Steuerersparnis, ggf. nach der Höhe einer zu befürchtenden Haftungsinanspruchnahme (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1972 I R 210/70, BFHE 107, 6, BStBl II 1973, 15).
  • FG Köln, 18.07.2002 - 2 K 6389/97

    Zurechnung von Einkünften aus Verträgen mit sog. "f.s.o."-Klausel

    In diesem Sinne hat der BFH bereits in seiner Entscheidung vom 26. Juli 1972 I R 210/70, BFHE 107, 6, BStBl II 1973, 15, den Steuerschuldner als Antragsberechtigten angesehen.
  • FG Köln, 08.08.2001 - 2 K 6630/99

    Steuerentlastung einer ausländischen Gesellschaft im

    Die Klage ist auch hinsichtlich der Freistellungsbescheinigung zulässig; die Klägerin als Vergütungsgläubigerin konnte den Antrag auf eine Freistellungsbescheinigung gemäß § 50 d Abs. 3 EStG berechtigt stellen (vgl. zur Berechtigung des Vergütungsgläubigers: BFH-Urteil vom 11.10.2000 I R 34/99, BStBl I 2001, 291; BFH-Urteil vom 26.7.1972 I R 210/70, BStBl II 1973, 15).
  • FG Köln, 22.06.2001 - 2 K 5087/95

    Voraussetzungen der Kapitalertragsteuerentlastung

    Die Klage ist zulässig, insbesondere konnte die Klägerin als Vergütungsgläubigerin den Antrag auf eine Freistellungsbescheinigung gemäß § 50 d Abs. 1 EStG berechtigt stellen (vgl. zur Berechtigung des Vergütungsgläubigers: BFH-Urteil vom 11.10.2000 I R 34/99, BStBl I 2001, 291; BFH-Urteil vom 26.7.1972 I R 210/70, BStBl II 1973, 15).
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