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   BFH, 30.05.1984 - I R 218/80   

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https://dejure.org/1984,1283
BFH, 30.05.1984 - I R 218/80 (https://dejure.org/1984,1283)
BFH, Entscheidung vom 30.05.1984 - I R 218/80 (https://dejure.org/1984,1283)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 1984 - I R 218/80 (https://dejure.org/1984,1283)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 221
  • BB 1984, 1673
  • BStBl II 1984, 667
  • BStBl II 1984, 668
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 13.03.1973 - 2 BvR 484/72

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 218/80
    Im Beschluß vom 29. April 1981 1 BvR 159/80 (BVerfGE 57, 117, NJW 1981, 1951) hat das BVerfG diese Grundsätze auch für einen Fall angewandt, in dem eine Berufungsbegründung beim Gericht eingegangen, aber nicht zu den Akten gelangt war (vgl. BVerfG-Beschluß vom 13. März 1973 2 BvR 484/72, BVerfGE 34, 344).
  • BVerfG, 29.04.1981 - 1 BvR 159/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Beurteilung des Zugangs von

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 218/80
    Im Beschluß vom 29. April 1981 1 BvR 159/80 (BVerfGE 57, 117, NJW 1981, 1951) hat das BVerfG diese Grundsätze auch für einen Fall angewandt, in dem eine Berufungsbegründung beim Gericht eingegangen, aber nicht zu den Akten gelangt war (vgl. BVerfG-Beschluß vom 13. März 1973 2 BvR 484/72, BVerfGE 34, 344).
  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 218/80
    Ein Schriftstück sei bereits dann wirksam eingegangen, wenn es in die Verfügungsgewalt des Gerichts gelangt sei (BVerfG-Beschluß vom 3. Oktober 1979 1 BvR 726/78, BVerfGE 52, 203, 209; Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1980, 580).
  • BGH, 12.02.1981 - VII ZB 27/80

    Fristwahrung durch Einwurf in Tagesbriefkasten

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 218/80
    Die gleiche Auffassung vertritt der Bundesgerichtshof (BGH) im Beschluß vom 12. Februar 1981 VII ZB 27/80 (Frankfurt), BGHZ 80, 62, NJW 1981, 1216.
  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

    Unter diesen Umständen oblag - entgegen den unzutreffenden Ausführungen der Berufsrichter des LSG - allein dem insoweit als Funktionseinheit insgesamt verantwortlichen Gericht die ordnungsgemäße interne Weiterleitung, ohne daß aus der Sicht des Klägers von Belang wäre, aus welchen Gründen im einzelnen sein Verlegungsantrag dem Vorsitzenden des zuständigen Spruchkörpers nicht mehr rechtzeitig zugeleitet worden ist (stRspr von BVerfG und BSG; vgl etwa BVerfGE 11, 218, 220; 34, 344, 347; 40, 101; 52, 203, 209 und 53, 219, 222 f; BSG in SozR 1500 § 62 Nr. 17 mwN; außerdem BVerwG vom 29. November 1985, 9 C 49.85, NVwZ 1986, 373 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 und BFHE 141, 221).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 28/85

    Finanzgerichtsverfahren - Schriftsatz - Rechtliches Gehör

    Deshalb wird das rechtliche Gehör nicht verweigert, wenn ein Schriftsatz so kurz vor der mündlichen Verhandlung und Urteilsverkündung beim FG eingereicht wird, daß er vom Spruchkörper nicht mehr berücksichtigt werden kann (Ergänzung zu BFH-Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 668).

    Zu dem zu berücksichtigenden Prozeßstoff gehören grundsätzlich auch solche Unterlagen, die bereits beim Gericht eingegangen, dem zuständigen Spruchkörper aber noch nicht bekannt sind (vgl. BFH-Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 668, mit zahlreichen Hinweisen zur Rechtsprechung des BVerfG).

  • BFH, 10.10.2001 - IX B 157/00

    Einkommensteuerfestsetzungen - Nichtzulassungsbeschwerde - Gewährung rechtlichen

    Deshalb wird das rechtliche Gehör auch dann verletzt, wenn ein als besonders eilbedürftig erkennbares Schreiben pflichtwidrig nicht rechtzeitig innerhalb des Gerichts weitergeleitet wird und deshalb vom erkennenden Spruchkörper nicht mehr berücksichtigt werden kann (Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 668).
  • BFH, 15.10.2003 - II B 156/02

    NZB: Verletzung des Rechts auf Gehör, Terminsverlegung

    Deshalb wird das rechtliche Gehör auch dann verletzt, wenn ein als besonders eilbedürftig erkennbares Schreiben pflichtwidrig nicht rechtzeitig innerhalb des Gerichts weitergeleitet wird und deshalb vom erkennenden Senat nicht mehr berücksichtigt werden kann (BFH-Beschluss vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365; BFH-Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 668; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Oktober 1979 1 BvR 726/78, BVerfGE 52, 203 bis 214).
  • BFH, 07.12.1999 - IV B 52/99

    Steuerabzugsbetrag im Beitrittsgebiet; Gesamtergebnis des Verfahrens als

    Zwar unterläuft einem FG ein Verfahrensfehler, wenn es seiner Beweiswürdigung nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde legt; dies folgt aus § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO (BFH-Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 668).
  • BFH, 02.06.1992 - VIII R 8/89

    Rechtsmissbräuchlichkeit von Basisgesellschaften in der Rechtsform der

    Nach § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO muß das FG seine Überzeugung aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewinnen, andernfalls liegt ein Verfahrensmangel vor (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 30. Mai 1984 I R 218/80, BFHE 141, 221, BStBl II 1984, 667; Klein/Ruban, Der Zugang zum Bundesfinanzhof, Rdnr. 107, 111).
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