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   BFH, 28.06.1989 - I R 25/88   

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https://dejure.org/1989,1637
BFH, 28.06.1989 - I R 25/88 (https://dejure.org/1989,1637)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1989 - I R 25/88 (https://dejure.org/1989,1637)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1989 - I R 25/88 (https://dejure.org/1989,1637)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KVStG 1972 § 2 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. c

  • Wolters Kluwer

    Kapitalverkehrsteuerbescheid - Selbständige Regelung - Eigenständige Sachverhalte - Gesellschaftereinlage - Erfolgsbeitrag - Betriebsaufspaltung - Übertragung des Geschäftswertes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KVStG (1972) § 1 Abs. 1 Nr. 4 lit. c

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 158, 97
  • BB 1989, 2249
  • BB 1990, 337
  • DB 1990, 159
  • BStBl II 1989, 982
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 28.11.1962 - II 165/59
    Auszug aus BFH, 28.06.1989 - I R 25/88
    Er wird dem Betriebsunternehmen nur nutzungsweise überlassen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1962 II 165/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR- 1963, 170).
  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Werden wie im Streitfall wesentliche Betriebsgrundlagen lediglich verpachtet, wird auch der Geschäftswert des Unternehmens nur nutzungsweise überlassen (BFH-Urteile vom 28. November 1962 II 165/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 170; vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, 100, BStBl II 1989, 982, unter 3.; vom 28. Juni 1989 I R 34/88, BFH/NV 1990, 264; vgl. ferner Senatsurteil vom 6. März 1991 X R 57/88, BFHE 164, 246, BStBl II 1991, 829, unter I. 1.).

    Auch darf der Gesellschafter --insbesondere der beherrschende Gesellschafter-- seiner Gesellschaft sog. Erfolgsbeiträge erbringen, indem er ihr Vorteile aller Art als verlorenen Gesellschafterzuschuß zuführt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982; vom 8. November 1989 I R 16/86, BFHE 159, 56, BStBl II 1990, 244, unter 4. b; vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192 BStBl II 1990, 649).

  • BFH, 27.03.2001 - I R 42/00

    Geschäftswert bei Betriebsaufspaltung

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat zwar wiederholt entschieden, dass eine Betriebsaufspaltung nicht notwendig den Übergang des Geschäftswerts auf das Betriebsunternehmen nach sich zieht (BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982; I R 34/88, BFH/NV 1990, 264; vom 12. Mai 1993 XI R 58, 59/92, BFHE 171, 282, DStR 1993, 1174).

    Soweit sich aus den Urteilen in BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982 und in BFH/NV 1990, 264 eine andere Rechtsauffassung herauslesen lassen sollte, hält der Senat hieran nicht fest.

  • BFH, 06.03.1991 - X R 57/88

    Notwendiges Betriebsvermögen nur bei endgültiger Zuweisung einer betrieblichen

    Bei der Verpachtung einer Einzelfirma ist im Regelfall anzunehmen, daß der Geschäftswert im Vermögen des Verpächters bleibt und nur zur Nutzung überlassen wird (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982, unter 3.).
  • BFH, 30.03.1994 - I R 52/93

    Steuerberater - Mandantenstamm - GmbH - Abschreibungsfähiges Wirtschaftsgut -

    ee) Der erkennende Senat hält auch an der bisherigen Rechtsprechung fest, wonach der Geschäftswert dem Betrieb folgt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 137, 59, BStBl II 1983, 113, und vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982).
  • BFH, 10.02.2016 - VIII R 38/12

    Steuerbegünstigung des Gewinns aus der Veräußerung eines (Teil-)

    Diese Voraussetzung ist im Streitfall unabhängig davon, dass der Feststellungsbescheid des Streitjahres keine (bestandskräftigen) Feststellungen zur Höhe der Beteiligungen des Beigeladenen und des B im Streitjahr aufweist und deshalb offen ist, ob B bereits zu 5 % an der Klägerin beteiligt war, oder ob seine Beteiligung bei 0 % lag (zur Unwirksamkeit der isolierten Veräußerung eines Praxiswertes siehe BFH-Urteile vom 14. Dezember 1993 VIII R 13/93, BFHE 174, 503, BStBl II 1994, 922; vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982, m.w.N.), aus folgenden Gründen zu bejahen:.
  • BFH, 30.05.2001 - II R 6/98

    Unternehmensnachfolge - Schenkungsteuerliche Bereicherung der neu eintretenden

    Der Bereicherung stünde es nicht entgegen, wenn V ertragsteuerrechtlich Inhaber des die Ertragsaussichten verkörpernden Geschäftswerts geblieben sein sollte (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982, sowie Schmidt, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl. 2000, § 15 Anm. 878 zur Betriebsaufspaltung, und Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 4 Anm. 262 zur Betriebsverpachtung; kritisch Urteil des FG des Saarlandes vom 15. März 2000 1 K 92/99, EFG 2000, 698).
  • FG Baden-Württemberg, 30.09.2004 - 10 K 258/01

    Gewerbesteuerrechtliche (Wieder-)Hinzurechnung von Pachtzinsen bei Verpachtung

    Diese Würdigung entspricht der Rechtsprechung des BFH, der im Falle der Betriebsverpachtung im Ganzen regelmäßig davon ausgeht, dass der Geschäftswert in der Hand des Verpächters fortexistiert und dem Pächter zusammen mit dem übrigen verpachteten Betriebsvermögen, mit dem er eine untrennbare (Organisations-)Einheit bildet, zur Nutzung überlassen wird (vgl. BFH-Urteile vom 30. Januar 2002 X R 56/99, BStBl II 2002, 387, unter II. 2. c; s. auch BFH-Urteil vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BStBl II 1989, 982, unter II. 3.; s. ferner BFH-Urteil vom 31. März 1971 1 R 111/69 V, BStBl II 1971, 536).

    Eine Übertragung des Geschäftswerts auf die Klägerin (etwa durch offene oder verdeckte Einlage) wäre im Übrigen rechtlich auch nicht möglich gewesen, weil die Klägerin keine Wirtschaftsgüter erworben hat, mit denen zusammen der Geschäftswert hätte übergehen können (vgl. BFH in BStBl II 1989, 982).

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 58/92

    Stille Reserven - Betriebsaufspaltung

    Auch der Firmenwert des Besitzunternehmens geht infolge der Vermietung und Verpachtung dieser Wirtschaftsgüter nicht notwendigerweise auf das Betriebsunternehmen über (vgl. BFH-Urteile vom 28.November 1962 II 165/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 170; vom 28.Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, 100, BStBl II 1989, 982; ferner Brandenberg u.a., Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 1990/1991, 235 ff.).
  • FG Düsseldorf, 11.08.2003 - 7 K 1200/02

    Übertragung; Betriebliche Wirtschaftsgüter; Beteiligungsidentische GmbH;

    Auch mit der Begründung einer Betriebsaufspaltung, bei der wesentliche Betriebsgrundlagen des Besitzunternehmens nur verpachtet werden, ist nicht notwendigerweise eine Übertragung des Geschäftswerts auf das Betriebsunternehmen verbunden (BFH Urt. vom 28. November 1962 II 165/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 170; vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97, BStBl II 1989, 982, unter 3.; vom 28. Juni 1989 I R 34/88, BFH/NV 1990, 264; vom 6. März 1991 X R 57/88, BFHE 164, 246, BStBl II 1991, 829; vgl. dazu Schmidt, aaO. § 15 Rz. 878; Tillmann, GmbHR 1989, 49; Schneeloch, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1991, 804, 805; Dehmer Betriebsaufspaltung Tz. 1018 f.).
  • FG Niedersachsen, 23.06.2010 - 4 K 12348/07

    Vertrag zwischen nahen Angehörigen: Schuldzinsen als Betriebsausgabe - Keine

    aa) Der BFH hat wiederholt entschieden, dass Nutzungen, die ein Berechtigter nicht zieht und nicht ziehen will, nicht als gezogen unterstellt werden können (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1971 I R 51/66, BFHE 101, 501 , BStBl II 1971, 408 ) und der Gesellschafter seiner Gesellschaft Vorteile aller Art als sog. verlorenen Gesellschafterzuschuss zuführen darf (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 25/88, BFHE 158, 97 , BStBl II 1989, 982 ; vom 8. November 1989 I R 16/86, BFHE 159, 56 , BStBl II 1990, 244; vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192 BStBl II 1990, 649).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.2002 - 6 K 3031/98

    Geschäftswert bei Betriebsaufspaltung

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