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   BFH, 20.08.1997 - I R 25/97   

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https://dejure.org/1997,5653
BFH, 20.08.1997 - I R 25/97 (https://dejure.org/1997,5653)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1997 - I R 25/97 (https://dejure.org/1997,5653)
BFH, Entscheidung vom 20. August 1997 - I R 25/97 (https://dejure.org/1997,5653)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 26.07.1994 - I B 45/94

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwaltes für ein finanzgerichtliches

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - I R 25/97
    Zudem ist die Rechtsverfolgung aussichtslos, da die Beschwerde unheilbar unzulässig ist (s. oben 2., und Senatsbeschluß vom 26. Juli 1994 I B 45/94, BFH/NV 1995, 247).
  • BFH, 26.10.1994 - X S 9/94

    Antrag auf Beiordnung eines Prozeßvertreters ohne glaubhaftmachung der

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - I R 25/97
    Die erste Voraussetzung ist nur erfüllt, wenn der betreffende Beteiligte glaubhaft gemacht hat, daß er mehrere Rechtsanwälte, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (s. BFH-Beschluß vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; Gräber/Koch, a. a. O., § 62 Rz. 92).
  • BFH, 09.04.1986 - II B 56/86
    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - I R 25/97
    Prozeßhandlungen eines nicht ordnungsgemäß vertretenen Beteiligten, der nicht selbst Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer ist, sind unwirksam und führen zur Unzulässigkeit des durch die Prozeßhandlung eingelegten Rechtsmittels (s. BFH-Beschluß vom 9. April 1986 II B 56/86, BFH/NV 1987, 316; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 62 Rz. 76 f.).
  • BFH, 08.08.2001 - I S 15/00

    Körperschaftsteuer - Nichtzulassungsbeschwerde - Wiederaufnahmeklage - Klagefrist

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194; vom 15. Juli 1999 III S 3/99, BFH/NV 2000, 62; in BFH/NV 2000, 1122; vom 3. August 2000 VIII S 3/00, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 03.08.2000 - VIII S 3/00

    Beiordnung eines Prozessvertreters - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Gesonderte

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 08.11.2001 - VI S 17/01

    Voraussetzungen eines Antrags auf Prozeßkostenhilfe; Voraussetzungen einer

    Zudem ist ein Antrag nach § 78b Abs. 1 ZPO nur dann begründet, wenn die Partei glaubhaft macht, zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht zu haben (BFH-Beschlüsse vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484, 485; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00

    Erlass von Einkommensteuer - Billigkeitsgründe - Ermessensentscheidung - Falsche

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 25.11.1998 - IV S 8/98

    Notanwalt, Beiordnung

    Der Kläger hat nicht --wie erforderlich-- glaubhaft gemacht, daß er eine gewisse Anzahl von zur Vertretung vor dem BFH befugte Personen vergeblich um die Übernahme des Mandates gebeten hat (vgl. zuletzt BFH-Beschluß vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194, m.w.N.).
  • BFH, 03.07.1998 - X B 14/98

    Nichtzulassungsbeschwerde - Hilfsweise Einlegung - Bedingte Einlegung eines

    Wegen der im Prozeßrecht erforderlichen Klarheit über das Schweben eines Rechtsstreits wird die bedingte Einlegung eines Rechtsmittels allgemein als unzulässig angesehen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603; zuletzt BFH-Beschluß vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rdnr. 54, m.w.N.).
  • BFH, 08.08.2001 - I S 17/00

    Körperschaftsteuer - Nichtzulassungsbeschwerde - Wiederaufnahmeklage - Klagefrist

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194; vom 15. Juli 1999 III S 3/99, BFH/NV 2000, 62; in BFH/NV 2000, 1122; vom 3. August 2000 VIII S 3/00, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 08.08.2001 - I S 16/00

    Körperschaftsteuer - Nichtzulassungsbeschwerde - Wiederaufnahmeklage - Klagefrist

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194; vom 15. Juli 1999 III S 3/99, BFH/NV 2000, 62; in BFH/NV 2000, 1122; vom 3. August 2000 VIII S 3/00, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00

    Ablauf der Rechtsmittelfrist - Wiedereinsetzung - Faxgerät - Innerprozessuales

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine --unschädliche-- Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m.w.N.).
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