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   BFH, 22.11.1995 - I R 37/95   

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BFH, 22.11.1995 - I R 37/95 (https://dejure.org/1995,3260)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1995 - I R 37/95 (https://dejure.org/1995,3260)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1995 - I R 37/95 (https://dejure.org/1995,3260)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Betriebliche Veranlassung einer Direktversicherung im Rahmen eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Angemessenheit; Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten; Direktversicherung; Ehefrau; Verdeckte Gewinnausschüttung

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 08.10.1986 - I R 220/82

    Zur Anerkennung der Aufwendungen für eine Direktversicherung des mitarbeitenden

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Zwar habe der Bundesfinanzhof -- BFH -- (Urteile vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205, und vom 26. Oktober 1982 VIII R 50/80, BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209) eine angemessene Versorgung nur angenommen, wenn Leistungen aus einer Direktversicherung zusammen mit den Sozialversicherungsrenten nicht höher als 75 v. H. der letzten Aktivbezüge seien, wovon -- vereinfachend -- auszugehen sei, wenn die Aufwendungen für die Altersversorgung des Arbeitnehmers sich auf höchstens 30 v. H. des steuerpflichtigen Jahresarbeitslohnes beliefen.

    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v. H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (BFH- Urteile in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; in BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).

    An dieser Rechtsprechung, die auch auf den Aufwand für Direktversicherungen anzuwenden ist (BFH-Urteile vom 21. August 1984 VIII R 106/81, BFHE 142, 231, BStBl II 1985, 124; in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; vom 14. Juli 1989 III R 97/86, BFHE 157, 565, BStBl II 1989, 969), hält der Senat fest.

  • BFH, 05.02.1987 - IV R 198/84

    Arbeitnehmer-Ehegatten - Direktversicherung - Barlohn - Betriebliche Veranlassung

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v. H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (BFH- Urteile in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; in BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).

    An dieser Rechtsprechung, die auch auf den Aufwand für Direktversicherungen anzuwenden ist (BFH-Urteile vom 21. August 1984 VIII R 106/81, BFHE 142, 231, BStBl II 1985, 124; in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; vom 14. Juli 1989 III R 97/86, BFHE 157, 565, BStBl II 1989, 969), hält der Senat fest.

  • BFH, 16.05.1995 - XI R 87/93

    Betriebliche Veranlassung einer Ehegatten-Altersversorgung über eine

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Die Obergrenze einer angemessenen Altersversorgung liegt danach bei 75 v. H. der letzten Aktivbezüge (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1976 I R 124/73, BFHE 120, 167, BStBl II 1977, 112; in BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).

    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v. H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (BFH- Urteile in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; in BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).

  • BFH, 26.10.1982 - VIII R 50/80

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis - Niedrige Aktivbezüge - Pension - Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Zwar habe der Bundesfinanzhof -- BFH -- (Urteile vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205, und vom 26. Oktober 1982 VIII R 50/80, BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209) eine angemessene Versorgung nur angenommen, wenn Leistungen aus einer Direktversicherung zusammen mit den Sozialversicherungsrenten nicht höher als 75 v. H. der letzten Aktivbezüge seien, wovon -- vereinfachend -- auszugehen sei, wenn die Aufwendungen für die Altersversorgung des Arbeitnehmers sich auf höchstens 30 v. H. des steuerpflichtigen Jahresarbeitslohnes beliefen.

    Die Obergrenze einer angemessenen Altersversorgung liegt danach bei 75 v. H. der letzten Aktivbezüge (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1976 I R 124/73, BFHE 120, 167, BStBl II 1977, 112; in BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).

  • BFH, 15.07.1976 - I R 124/73

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis - Pensionszusage - Steuerrechtliche Anerkennung -

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Die Obergrenze einer angemessenen Altersversorgung liegt danach bei 75 v. H. der letzten Aktivbezüge (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1976 I R 124/73, BFHE 120, 167, BStBl II 1977, 112; in BFHE 137, 269, BStBl II 1983, 209; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BFHE 178, 129, BStBl II 1995, 873).
  • BVerfG, 27.03.1985 - 1 BvR 1415/84
    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Wenn der BFH -- wie aufgezeigt -- bei Ehegatten-Arbeitnehmern aus einem Mißverhältnis zwischen Aktivbezügen und Versorgungsaufwand auf die nichtbetriebliche Veranlassung der geleisteten Vorsorgeaufwendungen schließt, ist kein Grund ersichtlich, weshalb Kapitalgesellschaften bei der Verausgabung von Vorsorgeaufwendungen für ihre Gesellschafter und diesen nahestehenden Personen bessergestellt werden sollten (siehe Senatsurteil vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BFHE 178, 203 [BFH 17.05.1995 - I R 147/93]; vgl. auch Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 27. März 1985 1 BvR 1415/84, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1987, 92).
  • BFH, 14.07.1989 - III R 97/86

    Betriebliche Veranlassung einer dem Arbeitnehmer-Ehegatten erteilten

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    An dieser Rechtsprechung, die auch auf den Aufwand für Direktversicherungen anzuwenden ist (BFH-Urteile vom 21. August 1984 VIII R 106/81, BFHE 142, 231, BStBl II 1985, 124; in BFHE 148, 37, BStBl II 1987, 205; in BFHE 149, 451, BStBl II 1987, 557; vom 14. Juli 1989 III R 97/86, BFHE 157, 565, BStBl II 1989, 969), hält der Senat fest.
  • BFH, 17.05.1995 - I R 147/93

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Vereinbarung einer "Nur-Pension" (Änderung der

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Wenn der BFH -- wie aufgezeigt -- bei Ehegatten-Arbeitnehmern aus einem Mißverhältnis zwischen Aktivbezügen und Versorgungsaufwand auf die nichtbetriebliche Veranlassung der geleisteten Vorsorgeaufwendungen schließt, ist kein Grund ersichtlich, weshalb Kapitalgesellschaften bei der Verausgabung von Vorsorgeaufwendungen für ihre Gesellschafter und diesen nahestehenden Personen bessergestellt werden sollten (siehe Senatsurteil vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BFHE 178, 203 [BFH 17.05.1995 - I R 147/93]; vgl. auch Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 27. März 1985 1 BvR 1415/84, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1987, 92).
  • BFH, 22.02.1989 - I R 9/85

    1. Zu den Voraussetzungen einer verdeckten Gewinnausschüttung - 2. Keine

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Eine vGA ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (vgl. BFH-Urteil vom 22. Februar 1989 I R 9/85, BFHE 156, 428, BStBl II 1989, 631).
  • BFH, 14.03.1990 - I R 6/89

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Ausfall einer Darlehensforderung einer

    Auszug aus BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
    Im Regelfall ist eine Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH- Urteil vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459 [BFH 14.03.1990 - I R 6/89], BStBl II 1990, 795; vgl. auch Abschn. 31 Abs. 2 der Körperschaftsteuer-Richtlinien).
  • BFH, 21.08.1984 - VIII R 106/81

    Direktversicherung - Ehegatten - Aktivbezüge - Einkommensteuer

  • BFH, 29.10.1997 - I R 52/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Zu beachten ist dabei, daß die Pensionszusage zu keiner Überversorgung führen darf (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2004 - I R 70/03

    Korrektur der Pensionsrückstellung bei Zusage einer sog. Übermaßrente

    Eine überhöhte Rückstellung ist nach den Grundsätzen des formellen Bilanzenzusammenhangs in der ersten noch offenen Schlussbilanz aufzulösen (Abgrenzung zu den Senatsurteilen vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596; vom 4. September 2002 I R 48/01, BFH/NV 2003, 347).

    Soweit sich im Hinblick auf Letzteres aus Senatsentscheidungen in der Vergangenheit etwas anderes entnehmen ließe (z.B. Urteile vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596; in BFH/NV 2003, 347), wird dies im Sinne des Senatsurteils in BFHE 178, 134, BStBl II 1996, 420 richtig gestellt.

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.1998 - 5 K 255/97

    Obergrenze für die Anerkennung von Pensionsrückstellungen; Kappungsgrenze von 75

    Die Obergrenze einer angemessenen Altersversorgung liegt nach dem Urteil I R 37/95 vom 22. November 1995 (BFH/NV 1996, 586 f.) bei 75 % der Gesamtbezüge des abgelaufenen Kalenderjahres.

    Ergänzend wird auf den BFH-Beschluß vom 26. Januar 1996 X B 136/95 (BFH/NV 1996, 471) hingewiesen, wonach die Frage, ob der restriktiven BFH-Rechtsprechung zu Pensionszusagen an mitarbeitende Ehegatten verfassungsrechtliche Bedenken entgegenstehen, keine grundsätzliche Bedeutung mehr hat, nachdem der I. Senat des BFH seine großzügigere Judikatur zu Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer ausdrücklich aufgegeben hat durch die Urteile I R 37/95 und I R 147/93 (vom 17. Mai 1995 - BFHE 178, 203 und BStBl II 1996, 204).

    Wenn nach den BFH-Entscheidungen vom 16. Mai 1995 XI R 87/93 (BFHE 178, 129 und BStBl II 1995, 873 ) sowie vom 22. November 1995 I R 37/95 (BFH/NV 1996, 596) die zwischen 200 und 226 DM liegenden, von der jeweiligen Firma gezahlten Monatsbeiträge für Direktversicherungen zugunsten von Ehefrauen der Mitunternehmer bzw. GmbH-Gesellschafter im Hinblick auf die 75%-Kappung gekürzt werden müssen, obwohl die Gesamtvergütung dieser Mitarbeiterinnen nicht zu beanstanden war, können im vorliegenden Rechtsstreit Pensionszusagen nicht ohne Einschränkung neben Direktversicherungen steuerlich berücksichtigt werden; denn sonst würde die Gesamtversorgungsleistung der beiden Gesellschafter-Geschäftsführer der Klin mit Erreichen des 65. Lebensjahres jeweils über 75 % der am Stichtag maßgebenden Aktivbezüge liegen.

    Zwar soll das dort angesprochene Verbot der Überversorgung die betriebliche Altersrente - unter Einbeziehung weiterer Ruhegeldansprüche - grundsätzlich auf 3/4 der letzten Aktivbezüge limitieren (vgl. hierzu insbesondere die BFH-Urteile vom 10. November 1982 I R 135/80 - BFHE 137, 308 und BStBl II 1983, 173 - vom 30. März 1983 I R 162/80 - BFHE 138, 351 und BStBl II 1983, 500 - sowie die BFH-Entscheidungen I R 37/95 und XI R 87/93).

  • BFH, 18.02.1999 - I R 51/98

    VGA; Beherrschung einer KapG durch gleichgelagerte Interessen; Pensionszusage:

    Dabei wird zu beachten sein, daß die Pensionszusage zu keiner Überversorgung führen darf (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 05.04.2001 - 6 K 3280/98

    Berechnung des Barwertes von Pensionsrückstellungen; Vorliegen einer

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  • FG Münster, 25.08.2004 - 1 K 209/02

    Zuwendung an Unterstützungskasse; Abzugsfähigkeit

    Bei direkten Pensionsleistungen werde die betriebliche Veranlassung dann verneint, wenn die zugesagte Versorgungsleistung 75 % der aktuellen Bezüge übersteige (z.B. BFH, Urteil vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97

    Verdeckte Gewinnausschüttung, Witwe, Pensionszusage, Überversorgung,

    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v.H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (s. z.B. BFH vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BStBl II 1987, 205 ; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BStBl II 1995, 873 ; vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BStBl. II 1996, 204; vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • FG Niedersachsen, 02.07.2003 - 6 K 465/99

    Änderung eines Körperschaftsteuerbescheides; Minderung des Gewinns durch

    Aktivbezüge sind diejenigen Gehaltsbestandteile, die der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer für seine Arbeitsleistung als steuerpflichtigen Arbeitslohn zuwendet (vgl. BFH-Urteil vom 22.11.1995 - I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • FG München, 11.12.2001 - 6 K 4318/98

    Pensionszusage an einen Gesellschafter-Geschäftsführer

    Ergänzend wird auf die Rechtsprechung des BFH zu Pensionszusagen an Ehegatten von Gesellschaftern verwiesen, die ebenfalls, die hier maßgeblichen Anforderungen verlangt (vgl. z.B. Urteil des BFH vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • FG Nürnberg, 19.10.1999 - I 179/97

    Nicht beherrschender Gesellschafter: Pensionszusage

    Das ergebe sich auch aus den Urteilen des BFH vom 22.11.1995 I R 37/95 , vom 17.05.1995 I R 105/94 , vom 25.10.1995 I R 34/95 vom 17.05.1995 I R 147/93 und vom 29.10.1997 I R 52/97 sowie aus dem Urteil des FG Berlin vom 26.03.1997 VIII 236/93 .
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