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   BFH, 28.11.2007 - I R 42/07   

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https://dejure.org/2007,2861
BFH, 28.11.2007 - I R 42/07 (https://dejure.org/2007,2861)
BFH, Entscheidung vom 28.11.2007 - I R 42/07 (https://dejure.org/2007,2861)
BFH, Entscheidung vom 28. November 2007 - I R 42/07 (https://dejure.org/2007,2861)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Judicialis

    KStG 2002 § 37 Abs. 2; ; KStG 2002 § 37 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG (2002) § 37 Abs. 2, 3
    "Jahresgleiche" Realisierung von nach § 37 Abs. 3 KStG 2002 begründetem Körperschaftsteuerguthaben

  • rechtsportal.de

    KStG (2002) § 37 Abs. 2, 3
    "Jahresgleiche" Realisierung von nach § 37 Abs. 3 KStG 2002 begründetem Körperschaftsteuerguthaben

  • datenbank.nwb.de

    "Jahresgleiche" Realisierung von nach § 37 Abs. 3 KStG 2002 begründetem Körperschaftsteuerguthaben

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    KSt-Minderung nach § 37 Abs. 2 KStG 2002 ? Zeitpunkt der Nutzung eines KSt-Guthabens, wenn die Tochtergesellschaft im selben Wirtschaftsjahr an die Gesellschafter ausschüttet ? KSt-Guthaben kann durch Ausschüttungen in demselben Wirtschaftsjahr realisiert werden ? Auf die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Jahresgleiche Realisierung von Körperschaftsteuerguthaben

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Minderung der Körperschaftsteuer um das zur Verfügung stehende Körperschaftsteuerguthaben; Minderung des Körperschaftsteuerguthabens bei Gewinnausschüttungen in den folgenden Jahren auf Grund eines gesellschaftsrechtlichen Gewinnverteilungsbeschlusses; Bedingungen für ...

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Körperschaftsteuerguthaben
    Ermittlung und Fortführung des Körperschaftsteuerguthabens
    Zugänge
    Nachsteuer (§ 37 Abs. 3 KStG)
    Körperschaftsteuerminderung
    Körperschaftsteuerminderungen bis zum 31.12.2006
    Gesetzliche Einschränkungen
    Nachversteuerung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 37, KStG § 36, KStG § 28 Abs 2
    Ausschüttung; Dividende; Körperschaftsteuerguthaben; Körperschaftsteuerminderung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 219, 321
  • DB 2008, 502
  • BStBl II 2008, 390
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 05.04.2005 - I B 221/04

    Nutzung des Körperschaftsteuerguthabens aus Nachsteuer

    Auszug aus BFH, 28.11.2007 - I R 42/07
    Vielmehr kann ein neu zugegangenes Körperschaftsteuerguthaben bereits im laufenden Wirtschaftsjahr durch eine den Voraussetzungen des § 37 Abs. 2 Satz 1 KStG genügende Gewinnausschüttung verbraucht werden (ebenso Bott in Ernst & Young, KStG, § 37 Rz 120.2; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 37 KStG Rz 17c; Lornsen-Veit/Odenbach in Erle/Sauter, KStG, 2. Aufl., § 37 Rz 51, 125; Thurmayr in Herrmann/Heuer/Raupach, § 37 KStG Rz 38; Blümich/Danelsing, § 37 KStG Rz 23; Bren/ Kirste, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2003, 1047, 1049; Lornsen-Veit/Möbus, Betriebs-Berater --BB-- 2003, 1154, 1156; Kramer, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 1866, 1867 ff.; ders., Der Steuerberater --StB-- 2005, 129, 130 f.; noch offengelassen im Senatsbeschluss vom 5. April 2005 I B 221/04, BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526, sowie im Senatsurteil vom 22. Februar 2006 I R 67/05, BFHE 213, 301, unter II.3.a).

    Damit, dass die Minderung durch "in den folgenden Wirtschaftsjahren" erfolgende Gewinnausschüttungen ausgelöst wird, knüpft die Regelung lediglich an den in § 37 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 36 Abs. 1 KStG 2002 bezeichneten Zeitpunkt an, zu dem das Körperschaftsteuerguthaben erstmals zu ermitteln ist, nicht aber an eine zeitlich zwingend vorangehende Feststellung des aktuellen Guthabens (vgl. Bott in Ernst & Young, a.a.O., § 37 Rz 120.2; Frotscher in Frotscher/Maas, a.a.O., § 37 KStG Rz 17c; offengelassen im Senatsbeschluss in BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526).

    Vielmehr sollen alle Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit der festgestellten Guthaben abgeschnitten werden (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526).

    Dies liegt auch deswegen nahe, weil dies zu einer unnötigen Komplizierung des Verfahrens führen würde (vgl. hierzu auch Senatsbeschluss in BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526).

    Nach § 37 Abs. 3 KStG 2002 soll das Körperschaftsteuerguthaben nicht durch unter die Freistellung des § 8b Abs. 1 KStG 2002 fallende Gewinnausschüttungen innerhalb von Beteiligungsketten realisiert werden können, sondern erst dann, wenn sichergestellt ist, dass die Ausschüttung bei den Anteilseignern der Besteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren unterliegt (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526; s. auch BTDrucks 14/2683, S. 127).

    Wie der Senat bereits in seinem Beschluss in BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526 ausgeführt hat, wird dieses Ziel jedoch auch dann erreicht, wenn die eine Ausschüttung erhaltende Gesellschaft noch im selben Jahr ihrerseits eine Ausschüttung vornimmt.

  • BFH, 21.10.1999 - I R 66/98

    Eigenheimförderung im Beitrittsgebiet

    Auszug aus BFH, 28.11.2007 - I R 42/07
    Eine solche erfordert, dass das Gesetz planwidrig, also gemessen an seinem eigenen Ziel und Zweck, unvollständig und ergänzungsbedürftig ist (vgl. etwa Senatsurteil vom 21. Oktober 1999 I R 66/98, BFHE 190, 390, BStBl II 2000, 288, m.w.N.; Drüen in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 4 AO Rz 348).
  • FG München, 02.05.2007 - 6 K 3224/06

    Verrechnung eines Körperschaftssteuer-Guthabens im Zusammenhang mit der

    Auszug aus BFH, 28.11.2007 - I R 42/07
    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage statt (FG München, Urteil vom 2. Mai 2007 6 K 3224/06, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2007, 1271).
  • BFH, 22.02.2006 - I R 67/05

    Körperschaftsteuerminderung bei Auskehrung von Liquidationsraten

    Auszug aus BFH, 28.11.2007 - I R 42/07
    Vielmehr kann ein neu zugegangenes Körperschaftsteuerguthaben bereits im laufenden Wirtschaftsjahr durch eine den Voraussetzungen des § 37 Abs. 2 Satz 1 KStG genügende Gewinnausschüttung verbraucht werden (ebenso Bott in Ernst & Young, KStG, § 37 Rz 120.2; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 37 KStG Rz 17c; Lornsen-Veit/Odenbach in Erle/Sauter, KStG, 2. Aufl., § 37 Rz 51, 125; Thurmayr in Herrmann/Heuer/Raupach, § 37 KStG Rz 38; Blümich/Danelsing, § 37 KStG Rz 23; Bren/ Kirste, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2003, 1047, 1049; Lornsen-Veit/Möbus, Betriebs-Berater --BB-- 2003, 1154, 1156; Kramer, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 1866, 1867 ff.; ders., Der Steuerberater --StB-- 2005, 129, 130 f.; noch offengelassen im Senatsbeschluss vom 5. April 2005 I B 221/04, BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526, sowie im Senatsurteil vom 22. Februar 2006 I R 67/05, BFHE 213, 301, unter II.3.a).
  • BFH, 30.01.2013 - I R 35/11

    Verwendung des steuerlichen Einlagekontos nach § 27 KStG i. d. F. des SEStEG bei

    Für diese Auffassung wird auch das Urteil des Senats vom 28. November 2007 I R 42/07 (BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390) zu § 37 KStG 2002 angeführt, wonach für Gewinnausschüttungen auch unterjährige Zugänge zum Körperschaftsteuerguthaben zur Verfügung stünden (Voßkuhl/Klemke, DB 2010, 2696; insoweit zweifelnd Dötsch, ebenda; Nordmeyer in Schnitger/Fehrenbacher, a.a.O., § 27 Rz 52).

    ddd) Das Senatsurteil in BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390 steht dieser Beurteilung nicht entgegen.

  • BFH, 08.11.2016 - I R 35/15

    Keine teleologische Reduktion des § 5 Abs. 4b Satz 1 EStG - Abzinsung von

    Da diese (Nach-)Steuerbelastung nach Wortlaut und Zweck der Regelung (dazu Senatsurteil vom 25. November 2014 I R 78/12, BFH/NV 2015, 523) auch dann eingreift, wenn das Einkommen der empfangenden Körperschaft negativ ist (z.B. Lange in Rödder/Herlinghaus/Neumann, KStG, § 37 Rz 49; Thurmayr in Herrmann/Heuer/Raupach, § 37 KStG Rz 70; jeweils m.w.N.), ist die Steuerfestsetzung lediglich vom Erhalt der in § 37 Abs. 3 Satz 1 KStG genannten Ausschüttungen abhängig (Senatsurteil vom 28. November 2007 I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390) und damit auch nicht an die im anhängigen Rechtsstreit allein umstrittene Frage gebunden, ob die von der Klägerin angesetzten Rückstellungen den Steuerbilanzgewinn vermindert haben.
  • BFH, 19.05.2010 - I R 51/09

    Bindung an die Feststellungen des Bestands des steuerlichen Einlagekontos auch

    c) Die Senatsentscheidung vom 28. November 2007 I R 42/07 (BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390) steht dieser Beurteilung nicht entgegen.
  • BFH, 19.12.2007 - I R 52/07

    Erstmalige Realisierung von Körperschaftsteuerguthaben nach § 37 Abs. 2 KStG 1999

    Diese Rechtsprechung ist in gleicher Weise für die hier in Rede stehende Übergangsregelung des § 37 Abs. 2 KStG 1999 n.F. heranzuziehen (vgl. z.B. Frotscher in Frotscher/Maas, a.a.O., § 37 KStG Rz 15; Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/Witt, a.a.O., § 37 KStG nF Rz 36; BMF-Schreiben in BStBl I 2003, 575 Tz. 7 und 30; siehe auch schon Senatsurteil vom 28. November 2007 I R 42/07, zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt, unter II.1.e).
  • FG Köln, 01.09.2009 - 13 K 169/06

    Körperschaftsteuerminderung ohne gleichzeitige Festsetzung einer Nachsteuer in

    Zu einer Körperschaftsteuerminderung ohne gleichzeitige Festsetzung einer Nachsteuer in gleicher Höhe beim Empfänger der Gewinnausschüttung soll es dagegen erst dann kommen, wenn sichergestellt ist, dass die Ausschüttung bei den Anteilseignern der Besteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren unterliegt (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 2007 I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390; BFH-Beschluss vom 5. April 2005 I B 221/04, BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526; BT-Drucks 14/2683, S. 127).

    Dabei kann eine Körperschaft durch Gewinnausschüttungen sowohl solches Körperschaftsteuerguthaben realisieren, welches bei ihr selbst in der Vergangenheit unter Geltung des körperschaftsteuerrechtlichen Vollanrechnungssystems entstanden und gemäß § 37 Abs. 1 KStG festgestellt worden ist, als auch solches, welches in dem Jahr, in dem die Gewinnausschüttung vorgenommen wird, durch Festsetzung einer Nachsteuer gemäß § 37 Abs. 3 KStG entstanden ist; die fehlende Feststellung des erhöhten Körperschaftsteuerguthabens im zweiten Fall steht der Nutzung des Körperschaftsteuerguthabens nicht entgegen (BFH-Urteil vom 28. November 2007 I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390 m.w.N.).

    Ein nach § 37 Abs. 3 KStG begründetes Körperschaftsteuerguthaben kann nämlich nicht nur durch der erhaltenen Ausschüttung zeitlich nachfolgende, sondern durch sämtliche im selben Wirtschaftsjahr vorgenommene Ausschüttungen realisiert werden ("jahresgleiche Nutzung des Körperschaftsteuerguthabens", vgl. BFH-Urteil vom 28. November 2007 I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390; Bott in Ernst & Young, Körperschaftsteuergesetz, § 37 Rz. 120.2; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG, § 37 Rz. 17c).

  • BFH, 28.03.2018 - I R 90/15

    Keine verfahrensrechtliche Verknüpfung in § 40 Abs. 1 KStG

    Nach dem Ergehen des Senatsurteils vom 28. November 2007 I R 42/07 (BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390) änderte der Beklagte und Revisionsbeklagte (das Finanzamt --FA--) gegenüber der Klägerin den Körperschaftsteuerbescheid 2002.
  • BFH, 25.11.2014 - I R 78/12

    Festsetzung eines Körperschaftsteuererhöhungsbetrags bei bloßem Formwechsel -

    Nach § 37 Abs. 3 KStG 1999 n.F. soll das Körperschaftsteuerguthaben innerhalb von Beteiligungsketten erst dann realisiert werden können, wenn sichergestellt ist, dass die Ausschüttung bei den Anteilseignern, insbesondere bei natürlichen Personen, der Besteuerung unterliegt (vgl. Senatsurteil vom 28. November 2007 I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390; Senatsbeschluss vom 26. Oktober 2004 I B 221/04, BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526; s. auch BTDrucks 14/2683, S. 127).
  • FG Hessen, 30.03.2011 - 4 K 2353/10

    Einlagekonto; unterjährige Verwendung; Zugänge

    Für die Rechtsansicht der Klägerin, dass die Grundsätze des BFH-Urteils vom 28.1.2007 - I R 42/07, BStBl II 2008, 390 zur Verwendung unterjähriger Körperschaftsteuererhöhungen für Körperschaftsteuerminderungen auf das Einlagekonto zu übertragen seien, spreche ferner, dass die Regelungen hinsichtlich der Feststellung nach § 27 KStG und § 37 KStG ähnlich sind.

    Daher könnten entsprechend BFH vom 28.11.2007 - I R 42/07, BStBl. II 2008, 390 auch bei § 27 KStG unterjährige Zugänge noch im gleichen Wirtschaftsjahr verwendet werden.

  • FG Niedersachsen, 12.07.2007 - 6 K 152/06

    Möglichkeit der Nutzung des durch eine Ausschüttung einer Tochtergesellschaft

    Die vom Finanzamt beantragte Aussetzung des Verfahrens im Hinblick auf das beim Bundesfinanzhof (BFH) anhängige Revisionsverfahren I R 42/07 kommt nicht in Betracht.

    Vom Zweck des Feststellungsverfahrens werden jedoch solche Vorgänge nicht erfasst, die - wie hier - das laufende Wirtschaftsjahr betreffen (vgl. FG München, Gerichtsbescheid vom 2. Mai 2007 6 K 3224/06; Revision eingelegt: I R 42/07, [...]).

  • BFH, 15.03.2021 - I R 80/17

    Keine sog. Nachsteuer in Dreieckskonstellationen

    Nach § 37 Abs. 3 KStG soll das Körperschaftsteuerguthaben innerhalb von Beteiligungsketten erst dann realisiert werden können, wenn sichergestellt ist, dass die Ausschüttung bei den Anteilseignern, insbesondere bei natürlichen Personen, der Besteuerung unterliegt (vgl. auch Senatsurteil vom 28.11.2007 - I R 42/07, BFHE 219, 321, BStBl II 2008, 390; Senatsbeschluss vom 05.04.2005 - I B 221/04, BFHE 209, 341, BStBl II 2005, 526; s.a. BTDrucks 14/2683, S. 127).
  • FG Düsseldorf, 24.11.2015 - 6 K 752/13

    Minderung der Körperschaftsteuer durch ein Körperschaftsteuerguthaben

  • FG Schleswig-Holstein, 26.09.2012 - 1 K 229/09

    (Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft -

  • FG Köln, 03.12.2014 - 13 K 2016/11

    Mitteilung des Körperschaftsteuerguthabens kein Verwaltungsakt

  • FG Hessen, 28.05.2008 - 4 K 1226/08

    Körperschaftsteuer-Minderung bei der übernehmenden Körperschaft im

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