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   BFH, 29.03.2017 - I R 48/16 (NV)   

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https://dejure.org/2017,31326
BFH, 29.03.2017 - I R 48/16 (NV) (https://dejure.org/2017,31326)
BFH, Entscheidung vom 29.03.2017 - I R 48/16 (NV) (https://dejure.org/2017,31326)
BFH, Entscheidung vom 29. März 2017 - I R 48/16 (NV) (https://dejure.org/2017,31326)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S. a. r. l.

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 19, EStG § 19... , EStG § 19, EStG § 15 Abs 2 S 1, EStG § 15 Abs 2 S 1, EStG § 15 Abs 2 S 1, EStG § 18 Abs 1, EStG § 18 Abs 1, EStG § 18 Abs 1, EStG § 20 Abs 1 Nr 1 S 2, EStG § 20 Abs 1 Nr 1 S 2, EStG § 20 Abs 1 Nr 1 S 2, LStDV § 1 Abs 2, DBA LUX 1958 Art 10, DBA LUX 1958 Art 13, EStG VZ 2005, EStG VZ 2006, EStG VZ 2007, EStG VZ 2008, EStG VZ 2009
    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S.a.r.l.

  • Bundesfinanzhof

    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S.a.r.l.

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 19 EStG 1997, § 19 EStG 2002, § 19 EStG 2009, § 15 Abs 2 S 1 EStG 1997, § 15 Abs 2 S 1 EStG 2002

  • IWW

    § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung, § ... 19 des Einkommensteuergesetzes, Art. 10 DBA-Luxemburg, § 51 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a EStG, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG, Art. 13 Abs. 1 DBA-Luxemburg, § 143 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung von nicht selbständiger und selbständiger Tätigkeit des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

  • Techniker Krankenkasse
  • rewis.io

    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S.a.r.l.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 19 Abs. 1; EStG § 15 Abs. 1
    Abgrenzung von nicht selbständiger und selbständiger Tätigkeit des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

  • datenbank.nwb.de

    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S.a.r.l.

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Geschäftsführervergütung einer luxemburgischen S.a.r.l. - und die deutsche Einkommensteuer

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Behandlung der Einkünfte des Geschäftsführers einer luxemburgischen S.a.r.l.

In Nachschlagewerken

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, LStDV § 1 Abs 2, EStG § 15, DBA LUX Art 5, DBA LUX Art 10 Abs 1, OECDMustAbk Art 15
    Besteuerungsrecht, Gesellschafter-Geschäftsführer, Luxemburg, Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, Einkünfte aus Gewerbebetrieb

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 23.04.2009 - VI R 81/06

    Private PKW-Nutzung des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH führt zu

    Auszug aus BFH, 29.03.2017 - I R 48/16
    Die im Wesentlichen auf tatrichterlichem Gebiet liegende Beurteilung ist revisionsrechtlich nur begrenzt überprüfbar (BFH-Urteil vom 23. April 2009 VI R 81/06, BFHE 225, 33, BStBl II 2012, 262, m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des VI. Senats ist es für die Frage, ob ein Gesellschafter-Geschäftsführer als Arbeitnehmer zu beurteilen ist, --lediglich-- "nicht entscheidend", in welchem Verhältnis der Geschäftsführer an der Kapitalgesellschaft beteiligt ist (BFH-Urteil in BFHE 225, 33, BStBl II 2012, 262).

    Im Übrigen kommen die zahlreichen anderen Kriterien zum Tragen, wie etwa die --trotz der Mehrheitsbeteiligung gegebene-- Weisungsgebundenheit und eine --im konkreten Fall gegebene-- Eingliederung in die betriebliche Organisation, die den Gesellschafter-Geschäftsführer regelmäßig zum Arbeitnehmer i.S. des § 1 Abs. 2 Sätze 1 und 2 LStDV machen (BFH-Urteil in BFHE 225, 33, BStBl II 2012, 262).

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.06.2016 - 1 K 1944/13

    Steuerliche Behandlung von Einkünften des Geschäftsführers einer luxemburgischen

    Auszug aus BFH, 29.03.2017 - I R 48/16
    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 15. Juni 2016  1 K 1944/13 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz folgte in dem angegriffenen Urteil vom 15. Juni 2016  1 K 1944/13 (veröffentlicht in Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 1429) im Wesentlichen dem tatsächlichen und rechtlichen Vorbringen des FA.

  • BFH, 20.10.2010 - VIII R 34/08

    GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer - Abgrenzung selbständiger von

    Auszug aus BFH, 29.03.2017 - I R 48/16
    Noch versteht er das Urteil des VIII. Senats des BFH vom 20. Oktober 2010 VIII R 34/08 (BFH/NV 2011, 585) so, dass eine Mehrheitsbeteiligung regelmäßig --also das Ergebnis vorprägend-- die Arbeitnehmereigenschaft ausschließt.
  • FG Rheinland-Pfalz, 31.10.2018 - 1 K 1880/17

    Rechtliche Einordnung und Besteuerung der Einkünfte des

    Auf die hiergegen eingelegte Revision des Klägers hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 29. März 2017 I R 48/16 das erstinstanzliche Urteil aufgehoben und die Sache an das Finanzgericht Rheinland-Pfalz zurückverwiesen.

    Er trägt ergänzend im Wesentlichen vor, nach dem Urteil des BFH vom 29. März 2017 I R 48/16 bestehe bei einer Beteiligungsquote eines Geschäftsführers von mindestens 50% keine "Quasi-Bindungswirkung" für die Qualifizierung seiner Einkünfte in steuerlicher Hinsicht.

    Zwar ist bei einer Mehrheitsbeteiligung nicht regelmäßig von einer selbständigen Tätigkeit des Geschäftsführers auszugehen (BFH, Urteil vom 29. März 2017 I R 48/16, BFH/NV 2017, 1316).

    Soweit der VI. Senat hinsichtlich der Frage, ob ein Gesellschafter-Geschäftsführer als Arbeitnehmer zu beurteilen ist, für "nicht entscheidend" gehalten hat, in welchem Verhältnis der Geschäftsführer an der Kapitalgesellschaft beteiligt ist (BFH, Urteil vom 23. April 2009 VI R 81/06, BFHE 225, 33, BStBl II 2012, 262), steht dies der Indizwirkung nicht entgegen (vgl. BFH, Urteil vom 29. März 2017 I R 48/16, BFH/NV 2017, 1316).

  • FG Düsseldorf, 24.04.2018 - 14 K 2347/15

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Beratungshonoraren einer Einzelunternehmers;

    Diese Merkmale sind im konkreten Einzelfall zu gewichten und gegeneinander abzuwägen (BFH-Urteil vom 29.03.2017 I R 48/16, BFH/NV 2017, 1316).

    Auch im Falle einer Mehrheitsbeteiligung ist nicht im Sinne einer Vorprägung grundsätzlich von einer selbständigen Tätigkeit auszugehen (BFH, BFH/NV 2017, 1316 mit weiteren Nachweisen zur Rechtsprechung verschiedener BFH-Senate).

  • BFH, 05.10.2021 - I B 18/21

    Restaurierung von historischen Gebäuden und Denkmälern als durch den

    Als einem Einzelmerkmal von vielen kommt dem Umstand der Mehrheitsbeteiligung nicht die Bedeutung zu, dass bei einer Mehrheitsbeteiligung regelmäßig von einer selbständigen Tätigkeit des Geschäftsführers auszugehen wäre (Senatsurteil vom 29.03.2017 - I R 48/16, BFH/NV 2017, 1316).
  • FG Hessen, 01.02.2022 - 2 K 254/17

    Minderung der Einkommensteuer eines Geschäftsführers bzgl. in Belgien gezahlter

    Auf alle übrigen Fragen wie z.B. die, ob die Einkünfte des Klägers nach deutschem Recht richtigerweise als Einkünfte aus selbständiger Arbeit anzusehen wären (BFH, Urteil vom 20.10.2010, VIII R 34/08, BFH/NV 2011, 585; BFH, Urteil vom 29.03.2017, I R 48/16, BFH/NV 2017, 1316: zur Abgrenzung von selbständiger zu nichtselbständiger Arbeit eines GmbH-Geschäftsführers), kommt es darüber hinaus nicht an.
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