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   BFH, 08.02.2007 - I R 51/04   

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https://dejure.org/2007,8582
BFH, 08.02.2007 - I R 51/04 (https://dejure.org/2007,8582)
BFH, Entscheidung vom 08.02.2007 - I R 51/04 (https://dejure.org/2007,8582)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 2007 - I R 51/04 (https://dejure.org/2007,8582)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    FGO § 126a; ; FGO § ... 126a Satz 1; ; FGO § 126a Satz 2; ; AIG § 2; ; AIG § 2 Abs. 1 Satz 3; ; AO 1977 § 155 Abs. 2; ; AO 1977 § 164 Abs. 2; ; AO 1977 § 171 Abs. 10; ; AO 1977 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 177; ; AO 1977 § 180

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Rückgriff auf letzten, mehrfach geänderten, bestandskräftigen Feststellungsbescheid; Frage der Zuständigkeit in Nachversteuerungsfällen nach § 2 AIG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Änderung des Folgebescheids bei Fehlerhaftigkeit des Grundlagenbescheids; Entscheidung über eine Revision im Beschlusswege; Zuständigkeit für den Verlustabzug bei ausländischen Einkünften

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 351 Abs 1 J: 1977, FGO § 42, AO § 177 J: 1977, AO § 175 Abs 1 Nr 1 J: 1977
    Feststellungsbescheid; Grundlagenbescheid; Korrekturrahmen; Rechtsfehler; Saldierung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 09.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung, Bestimmung des

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Diese Ansicht ist inzwischen auch vom II. Senat des BFH wiederholt vertreten worden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 2006 II B 78/05, BFH/NV 2006, 1620; vom 19. Mai 2006 II B 79/05, BFH/NV 2006, 1623; BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 24/05, BFH/NV 2006, 2315).

    f) Er schließt sich ferner der Rechtsprechung des II. Senats in BFH/NV 2006, 2315 zur Anwendung des § 177 AO 1977 auf Fallgestaltungen an, in denen ein Folgebescheid wiederholt geändert und dabei jedes Mal die Anpassung an einen Grundlagenbescheid versäumt worden ist.

    Die vom Kläger beanstandete Handhabung entspricht den Grundsätzen des "zweistufigen Feststellungsverfahrens" und damit der ständigen Rechtsprechung des BFH, die dessen II. Senat erst jüngst bestätigt hat (BFH-Urteil in BFH/NV 2006, 2315, m.w.N.).

  • BFH, 28.02.2001 - I R 41/99

    Aussetzung des Verfahrens über einen Folgebescheid

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Dieses Ermessen kann allenfalls dann im Sinne einer Pflicht zur Verfahrensaussetzung eingeschränkt sein, wenn der Rechtsstreit um den Folgebescheid ausschließlich oder vorrangig Fragen betrifft, über die in dem angefochtenen Grundlagenbescheid entschieden worden ist (Senatsbeschluss vom 28. Februar 2001 I R 41/99, BFHE 194, 317, BStBl II 2001, 416, m.w.N.).
  • BFH, 09.06.1999 - I R 40/98

    Hinzurechnung ausländischer Betriebsstättengewinne nach § 2 Abs. 1 Satz 3 AIG (§

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Davon ist der Senat schon in der Vergangenheit ausgegangen (z.B. Senatsurteil vom 9. Juni 1999 I R 40/98, BFH/NV 2000, 168), und daran hält er fest.
  • BFH, 24.05.2006 - I R 9/05

    Aufhebung eines Feststellungsbescheids

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Jedoch greift unabhängig davon der Grundsatz durch, dass Besteuerungsgrundlagen nicht unmittelbar im Einkommensteuerbescheid angesetzt oder überprüft werden können, wenn sie nach § 180 AO 1977 gesondert festgestellt werden müssen (Senatsurteile vom 24. Mai 2006 I R 93/05, BFH/NV 2006, 2144; vom 24. Mai 2006 I R 9/05, BFH/NV 2006, 2019).
  • BFH, 24.05.2006 - I R 93/05

    Änderung eines Folgebescheids nach Aufhebung eines Grundlagenbescheids

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Jedoch greift unabhängig davon der Grundsatz durch, dass Besteuerungsgrundlagen nicht unmittelbar im Einkommensteuerbescheid angesetzt oder überprüft werden können, wenn sie nach § 180 AO 1977 gesondert festgestellt werden müssen (Senatsurteile vom 24. Mai 2006 I R 93/05, BFH/NV 2006, 2144; vom 24. Mai 2006 I R 9/05, BFH/NV 2006, 2019).
  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    In diesem Fall mag zwar, worauf der Kläger abhebt, der ursprüngliche Bescheid durch den Änderungsbescheid in seiner Wirkung suspendiert sein (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • BFH, 21.06.1994 - VII R 68/93

    Anforderungen an den Bestand der Umsatzsteuerforderung des Finanzamts

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Ebenso ist die Anwendung des § 126a Satz 1 FGO im Streitfall nicht dadurch ausgeschlossen, dass es im konkreten Einzelfall um zahlreiche und zum Teil nicht abschließend geklärte rechtliche Fragen geht (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Juni 1994 VII R 68/93, BFH/NV 1995, 91; Dürr in Schwarz, FGO, § 126a Rz. 2, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.2006 - II B 79/05

    Befangenheitsantrag - greifbar gesetzwidrige Behandlung

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Diese Ansicht ist inzwischen auch vom II. Senat des BFH wiederholt vertreten worden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 2006 II B 78/05, BFH/NV 2006, 1620; vom 19. Mai 2006 II B 79/05, BFH/NV 2006, 1623; BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 24/05, BFH/NV 2006, 2315).
  • BFH, 19.05.2006 - II B 78/05

    Befangenheitsantrag - greifbar gesetzwidrige Behandlung

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Diese Ansicht ist inzwischen auch vom II. Senat des BFH wiederholt vertreten worden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 2006 II B 78/05, BFH/NV 2006, 1620; vom 19. Mai 2006 II B 79/05, BFH/NV 2006, 1623; BFH-Urteil vom 9. August 2006 II R 24/05, BFH/NV 2006, 2315).
  • BVerwG, 10.09.1981 - 4 B 84.81

    Zulässigkeit eines Eingriffs in die Planungshoheit einer Gemeinde durch die

    Auszug aus BFH, 08.02.2007 - I R 51/04
    Vielmehr hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) zu der insoweit mit § 126a FGO vergleichbaren Regelung in § 5 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit vom 31. März 1978 (BGBl I 1978, 446) entschieden, dass von der Möglichkeit der Entscheidung im Beschlusswege auch dann Gebrauch gemacht werden könne, wenn das erstinstanzliche Gericht die Klage als unzulässig abgewiesen hat und das Rechtsmittelgericht sie als unbegründet ansieht (BVerwG-Beschluss vom 10. September 1981 4 B 84/81, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1982, 115).
  • BFH, 04.11.2021 - VI R 48/18

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung und des Abzugsverbots für

    Das Verfahren nach § 126a FGO ist nicht auf bestimmte Fallgestaltungen beschränkt; vielmehr ist ein Beschluss nach § 126a FGO insbesondere auch zulässig, wenn über verfassungsrechtliche Fragen (s. BFH-Beschluss vom 14.12.2004 - VIII R 106/03, BFHE 208, 220, BStBl II 2008, 762) oder sonstige ungeklärte Rechtsfragen (s. BFH-Beschluss vom 08.02.2007 - I R 51/04) zu entscheiden ist.
  • BFH, 01.09.2021 - VI R 18/19

    Anwendung des § 33 Abs. 3 EStG auf sogenannte beihilfefähige Aufwendungen im

    Das Verfahren nach § 126a FGO ist nicht auf bestimmte Fallgestaltungen beschränkt; vielmehr ist ein Beschluss nach § 126a FGO insbesondere auch zulässig, wenn über verfassungsrechtliche Fragen (s. BFH-Beschluss vom 14.12.2004 - VIII R 106/03, BFHE 208, 220, BStBl II 2008, 762) oder sonstige ungeklärte Rechtsfragen (vgl. BFH-Beschluss vom 08.02.2007 - I R 51/04) zu entscheiden ist.
  • BFH, 18.10.2023 - XI R 22/20

    Zur Zulässigkeit eines Beschlusses nach § 126a FGO und zur Bestimmung des Ortes

    Einer Entscheidung nach § 126a FGO steht die Komplexität von Rechtsfragen nicht entgegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21.06.1994 - VII R 68/93, BFH/NV 1995, 91, Rz 2 zur Vorgängervorschrift des Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG--; vom 08.02.2007 - I R 51/04, juris, unter II.1.; vom 01.09.2021 - VI R 18/19, BFH/NV 2022, 13, Rz 27).
  • BFH, 25.06.2008 - X B 210/05

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i.S. von § 115 Abs.

    Die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage ist jedenfalls durch die zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung des BFH (vgl. insbesondere BFH-Urteil in BFHE 214, 105, BStBl II 2007, 87; ferner Senatsbeschluss vom 9. Mai 2007 X B 33/05, BFH/NV 2007, 1466, und BFH-Beschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04, n.v., juris) geklärt.

    ccc) Diese Grundsätze hat im Ergebnis auch der I. Senat des BFH in seinem nicht veröffentlichten Beschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04 bestätigt.

    ddd) Soweit der Kläger in seinem Schriftsatz vom 27. Juni 2007 die nach seinem Erachten nach wie vor bestehende grundsätzliche Bedeutung der in Rede stehenden Rechtsfrage darauf zu stützen sucht, dass sich die beiden unter aaa) und ccc) genannten Entscheidungen des II. Senats des BFH in BFHE 214, 105, BStBl II 2007, 87, und des I. Senats des BFH vom 8. Februar 2007 I R 51/04 (n.v.) in ihren Begründungen widersprächen, vermag dies die Entscheidung des beschließenden Senats im vorliegenden Streitfall nicht zu beeinflussen.

  • FG Nürnberg, 08.05.2007 - I 76/06

    Einheitliche und gesonderte Feststellung von nach einem Abkommen zur Vermeidung

    Für die Fallkonstellation, in der zunächst ein Grundlagenbescheid fristgerecht umgesetzt wurde und später ein (im Hinblick auf § 171 Abs. 10 AO) nicht rechtzeitig umgesetzter Grundlagenbescheid ergangen ist, hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass der bisherige Ansatz aus dem rechtzeitig umgesetzten Grundlagenbescheid beizubehalten ist (BFH-Urteil II R 24/05, a.a.O.; BFH-Beschluss vom 08.02.2007 I R 51/04 , n.v.).

    Das Finanzamt hat bis zum Ablauf der Frist keine Anpassung vorgenommen und hat diese deshalb im angefochtenen Bescheid vom 10.12.1996 zutreffend unterlassen; die Anpassung nach Ablauf der Jahresfrist hat auch dann zu unterbleiben, wenn der Folgebescheid unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht, da die Besteuerungsgrundlagen -soweit diese in einem Grundlagenbescheid gesondert festgestellt werden müssen - im Folgebescheid nicht überprüft werden können (BFH-Beschluss I R 51/04, a.a.O.).

    Wird der ursprüngliche Grundlagenbescheid durch einen Änderungsbescheid suspendiert, so kann auch dies nur innerhalb der Frist des § 171 Abs. 10 AO berücksichtigt werden (BFH-Beschluss I R 51/04).

  • BFH, 03.04.2007 - I B 156/05

    Fehlerkorrektur nach § 177 AO

    Der Senat ist dieser Linie im Beschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04 (juris) gefolgt.

    Soweit der Antragsteller im Zusammenhang mit der Feststellung der Hinzurechnungsbeträge Bedenken gegen das der ständigen Rechtsprechung des BFH entsprechende "zweistufige Feststellungsverfahren" vorgetragen hat, ist dem --wie auch im Senatsbeschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04 ausgeführt ist-- nicht zu folgen (s. auch die BFH-Urteile in BFHE 214, 105, BStBl II 2007, 87; in BFH/NV 2007, 3, 8, jeweils m.w.N.).

    Der Begriff "Verlustabzug ... nach ... § 2 AIG" umfasst dabei auch die zeitlich nachfolgende Feststellung von Hinzurechnungsbeträgen auf der Grundlage des Auslandsinvestitionsgesetzes (der Senat verweist insoweit ebenfalls auf seinen Beschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04, dort III.1. der Gründe).

  • BFH, 11.07.2007 - I R 96/04

    Berichtigung von materiellen Fehlern; Ablauf der Festsetzungsfrist für die

    b) Ein saldierungsfähiger materieller Fehler i.S. des § 177 Abs. 3 AO ist dabei auch dann gegeben, wenn das FA einen Grundlagenbescheid nicht rechtzeitig ausgewertet hat und daher durch die Vorschriften über die Festsetzungsverjährung an einer Auswertung gehindert ist (s. insoweit BFH-Urteile in BFHE 214, 105, BStBl II 2007, 87, und vom 9. August 2006 II R 59/05, BFHE 214, 518 [Verfassungsbeschwerde anhängig unter 1 BvR 571/07]; Senatsbeschlüsse vom 8. Februar 2007 I R 51/04, juris; vom 3. April 2007 I B 156/05, BFH/NV 2007, 1078, und I B 33/05, juris; BFH-Beschluss vom 9. Mai 2007 X B 33/05, juris; s. auch bereits die BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 2006 II B 78/05, BFH/NV 2006, 1620; II B 79/05, BFH/NV 2006, 1622; II B 88/05, BFH/NV 2006, 1625, jeweils zu 2.a cc der Gründe).
  • BFH, 12.07.2017 - VIII R 48/14

    Ermittlung der Emissionsrendite bei absolutem Zinsbetrag und festgeschriebener

    Die Entscheidung ergeht gemäß § 126a der Finanzgerichtsordnung (FGO), der auch dann anwendbar ist, wenn die Revision mit anderer Begründung zurückgewiesen wird (Gräber/Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 126a Rz 5; vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 2007 I R 51/04, juris; vom 9. Juli 2007 I R 60/04, BFH/NV 2007, 2238).
  • BFH, 09.07.2007 - I R 60/04

    Untätigkeitsklage; Erledigung von Untätigkeitseinspruch und Untätigkeitsklage

    Das aber gilt auch, wenn das FG die Klage als unbegründet statt als unzulässig ansieht (vgl. auch Senatsbeschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04, nicht veröffentlicht; Bundesverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 29. Oktober 1979 4 CB 73/79, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts [Buchholz] 310 § 144 VwGO Nr. 34, sowie vom 10. September 1981 4 B 84/81, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1982, 115).
  • BFH, 11.09.2007 - I B 84/07

    Entfallen des Vorbehalts der Nachprüfung zu unterschiedlichen Zeitpunkten;

    Ferner hat sich der Senat u.a. in seinem Beschluss vom 8. Februar 2007 I R 51/04 (juris) mit diesen Fragen auseinandergesetzt.
  • BFH, 12.12.2007 - I S 1/07

    Gegenstand und Bescheidung einer Anhörungsrüge

  • BFH, 03.04.2007 - I B 33/05

    Vorhandensein der vorgetragenen Revisionszulassungsgründe im Zeitpunkt der

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