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   BFH, 26.02.2003 - I R 52/02   

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https://dejure.org/2003,4137
BFH, 26.02.2003 - I R 52/02 (https://dejure.org/2003,4137)
BFH, Entscheidung vom 26.02.2003 - I R 52/02 (https://dejure.org/2003,4137)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 2003 - I R 52/02 (https://dejure.org/2003,4137)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; KStG § 8 Abs. 3 Satz 2; ; EStG § 2 Abs. 1; ; FGO § 118 Abs. 2; ; AO 1977 § 34 Abs. 1; ; AO 1977 § 90; ; AO 1977 § 162

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 34 Abs. 1 §§ 90 162; KStG § 8 Abs. 3 S. 2
    VGA; Gesellschafter-Geschäftsführer; ungeklärte Vermögenszuflüsse

  • datenbank.nwb.de

    Ungeklärte Vermögenszuflüsse beim Allein-Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH als vGA

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2
    Alleingesellschafter; Ausland; Gesellschaft mbH; Gesellschafter; Kapitalgesellschaft; Verdeckte Gewinnausschüttung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 20.03.1974 - I R 197/72

    Kapitalgesellschaft - Witwe - Gesellschafter-Geschäftsführer - Vertragliche

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Die objektive Feststellungslast für das Vorliegen einer vGA trägt das FA (vgl. Senatsurteile vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626; vom 20. März 1974 I R 197/72, BFHE 112, 153, BStBl II 1974, 430; vom 16. Februar 1977 I R 94/75, BFHE 122, 48, BStBl II 1977, 568; vom 13. Juli 1994 I R 43/94, BFH/NV 1995, 548; vom 9. August 2000 I R 82/99, GmbHR 2001, 208; Beschluss vom 4. April 2002 I B 140/01, BFH/NV 2002, 1179).
  • FG Rheinland-Pfalz, 09.04.2002 - 2 K 2734/00

    Verdeckte Gewinnausschüttungen aufgrund ungeklärter Vermögenszuflüsse beim

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Das Urteil des FG vom 9. April 2002 2 K 2734/00 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 1145 abgedruckt.
  • BFH, 16.02.1977 - I R 94/75

    Kapitalgesellschaft - Erstellung von Erzeugnissen - Aufwendungen - Förderung des

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Die objektive Feststellungslast für das Vorliegen einer vGA trägt das FA (vgl. Senatsurteile vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626; vom 20. März 1974 I R 197/72, BFHE 112, 153, BStBl II 1974, 430; vom 16. Februar 1977 I R 94/75, BFHE 122, 48, BStBl II 1977, 568; vom 13. Juli 1994 I R 43/94, BFH/NV 1995, 548; vom 9. August 2000 I R 82/99, GmbHR 2001, 208; Beschluss vom 4. April 2002 I B 140/01, BFH/NV 2002, 1179).
  • FG München, 25.01.2000 - 7 K 5220/97

    Behandlung ungedeckter Einnahmen des gesellschaftsbeteiligten Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Nur dann, wenn nach wie vor davon ausgegangen werden muss, dass die in Rede stehenden Beträge aus Aktivitäten der Klägerin herrühren, können sie als deren Einnahmen angesehen werden, welche im Wege von vGA an A weitergeleitet worden sind (vgl. ähnlich FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. Februar 1996 1 K 2212/92, EFG 1996, 834; FG München, Urteil vom 25. Januar 2000 7 K 5220/97, nicht veröffentlicht --n.v.--; FG Köln, Urteil vom 25. Juli 2002 13 K 2889/02, EFG 2003, 6; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 158 AO 1977 Tz. 22 a.E.; Neu, EFG 2002, 1147; Stahl, Beratersicht zur Rechtsprechung 2003, 8; Körner, Buchführung-Bilanz-Kostenrechnung, Fach 5, 468).
  • FG Köln, 25.07.2002 - 13 K 2889/02

    Umfang der Mitwirkungspflicht bei der Einmann-GmbH

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Nur dann, wenn nach wie vor davon ausgegangen werden muss, dass die in Rede stehenden Beträge aus Aktivitäten der Klägerin herrühren, können sie als deren Einnahmen angesehen werden, welche im Wege von vGA an A weitergeleitet worden sind (vgl. ähnlich FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. Februar 1996 1 K 2212/92, EFG 1996, 834; FG München, Urteil vom 25. Januar 2000 7 K 5220/97, nicht veröffentlicht --n.v.--; FG Köln, Urteil vom 25. Juli 2002 13 K 2889/02, EFG 2003, 6; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 158 AO 1977 Tz. 22 a.E.; Neu, EFG 2002, 1147; Stahl, Beratersicht zur Rechtsprechung 2003, 8; Körner, Buchführung-Bilanz-Kostenrechnung, Fach 5, 468).
  • BFH, 13.07.1994 - I R 43/94

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens wegen unzureichender tatsächlicher

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Die objektive Feststellungslast für das Vorliegen einer vGA trägt das FA (vgl. Senatsurteile vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626; vom 20. März 1974 I R 197/72, BFHE 112, 153, BStBl II 1974, 430; vom 16. Februar 1977 I R 94/75, BFHE 122, 48, BStBl II 1977, 568; vom 13. Juli 1994 I R 43/94, BFH/NV 1995, 548; vom 9. August 2000 I R 82/99, GmbHR 2001, 208; Beschluss vom 4. April 2002 I B 140/01, BFH/NV 2002, 1179).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 155/94

    Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Verstoß gegen Wettbewerbsverbot

    Auszug aus BFH, 26.02.2003 - I R 52/02
    Diese Annahme lässt die Möglichkeit außer Acht, dass A die ungeklärten Einnahmen ebenso gut entweder in den Streitjahren oder auch in den Vorjahren im Rahmen von Eigengeschäften bezogen haben könnte, an denen sie durch ihr Amt als Geschäftsführerin der Klägerin nicht gehindert war (vgl. Senatsurteil vom 30. August 1995 I R 155/94, BFHE 178, 371).
  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

  • FG Rheinland-Pfalz, 12.02.1996 - 1 K 2212/92

    Abgabenordnung; Vermögenszuwachsrechnung keine Schätzungsgrundlage für Dritte

  • BFH, 22.09.2004 - III R 9/03

    Betriebsaufgabeerklärung - Betriebsunterbrechung - Feststellungslast für vGA -

    Das gilt auch hinsichtlich der zeitlichen Zuordnung etwaiger eine vGA auslösender Vorgänge (BFH-Urteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221).
  • BFH, 24.01.2008 - VIII B 32/07

    Hinzugeschätzte Betriebseinnahmen einer GmbH als verdeckte Gewinnausschüttung an

    b) Das angefochtene Urteil weicht auch nicht von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Februar 2003 I R 52/02 (BFH/NV 2003, 1221) ab.

    Das ist hier nicht der Fall: Der Sachverhalt des Urteils in BFH/NV 2003, 1221 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Buchführung der GmbH ordnungsgemäß war.

    Ein Widerspruch zum BFH-Urteil in BFH/NV 2003, 1221 folgt daraus nicht.

  • FG Münster, 18.05.2022 - 10 K 261/17

    Keine Hinzuschätzungen bei einer GmbH wegen unklarer Mittelherkunft bei ihrem

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann in dieser Konstellation alleine aufgrund der beim Gesellschafter-Geschäftsführer festgestellten ungeklärten Vermögenszuwächse nicht die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die Kapitalgesellschaft entsprechende bislang nicht erfasste Betriebseinnahmen erzielt hat (vgl. BFH, Urteil vom 26.2.2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221; Beschluss vom 18.6.2003 I B 178/02, BFH/NV 2003, 1450).

    Der Senat hat den Streitfall auf der Grundlage seiner Rechtsauffassung entschieden, dass die in der Rechtsprechung des BFH (BFH, Urteil in BFH/NV 2003, 1221; BFH, Beschluss in BFH/NV 2003, 1450) aufgestellten Grundsätze auch dann gelten, wenn der Gesellschafter-Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft aus seinem Privatbereich herrührende Geldmittel im Wege von verdeckten Einlagen in die Kapitalgesellschaft geleistet hat und die Herkunft der Geldmittel bei ihm - dem Gesellschafter-Geschäftsführer - nicht aufklärbar ist.

  • BFH, 02.06.2006 - I B 41/05

    Schätzung; unzureichende Kassenführung

    Ist nach Überzeugung des Finanzgerichts (FG) die Buchführung auch materiell unrichtig, weil nicht sämtliche Einnahmen erfasst sind, kann nach den Grundsätzen des geminderten Beweismaßes auch eine verdeckte Gewinnausschüttung --vGA-- (§ 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes) angenommen werden, wenn der Sachverhalt dies nahe legt (Senatsurteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221).

    Dies schließt jedoch die Anwendung des § 160 AO 1977 oder die Annahme einer vGA nicht aus (Senatsurteile in GmbHR 2001, 208, und in BFH/NV 2003, 1221).

  • FG Sachsen-Anhalt, 21.02.2008 - 3 K 305/01

    Ansatz einer verdeckten Gewinnausschüttung hinsichtlich der Verzinsung eines von

    (1) Der Beklagte, der für das Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung die Feststellungslast trägt (BFH-Urteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221), hat nichts dazu vorgetragen, dass es für den Zeitpunkt der Abschlüsse der Darlehensverträge statistische Erhebungen darüber gäbe, zu welchen Zinskonditionen Gesellschafter-Geschäftsführer "ihren" Kapitalgesellschaften üblicherweise Darlehen gewähren.
  • BFH, 23.07.2012 - III B 211/11

    Darlegung von Zulassungsgründen bei objektiver Klagehäufung

    Hilfsweise mache er hinsichtlich der Zurechnung von Barmitteln seiner (späteren) Ehefrau zu seinen betrieblichen Einkünften eine Abweichung von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Februar 2003 I R 52/02 (BFH/NV 2003, 1221) geltend.

    Der Kläger hat bereits keinen abstrakten, die Vorentscheidung tragenden Rechtssatz herausgearbeitet und diesem einen abstrakten, ebenfalls tragenden Rechtssatz aus dem zitierten BFH-Urteil in BFH/NV 2003, 1221 gegenübergestellt (zu diesem Darlegungserfordernis vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 16. August 2011 III B 155/10, BFH/NV 2012, 48, m.w.N.).

  • FG Münster, 03.11.2006 - 9 K 1100/03

    Rückstellungsbildung wegen Kapitalersatzansprüchen einer GmbH in der Krise keine

    Dementsprechend hat der BFH es z.B. abgelehnt, Wissen aus dem persönlichen Wissensbereich des Gesellschafters der Gesellschaft zuzurechnen (BFH-Urteil vom 26.02.2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221 zur Frage der Mitwirkungspflichten bei ungeklärten Vermögenszuflüssen).
  • FG Niedersachsen, 07.12.2010 - 15 K 458/07

    Hinzuschätzung von Betriebseinnahmen bei einer GmbH im Rahmen einer

    Das gilt auch hinsichtlich der zeitlichen Zuordnung etwaiger eine vGA auslösender Vorgänge (BFH-Urteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221).
  • FG Niedersachsen, 13.08.2009 - 10 K 10065/07

    Begriff der sonstigen Bezüge aus GmbH-Anteilen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 1

    In einem solchen Fall kann nach den Grundsätzen des geminderten Beweismaßes eine vGA angenommen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 02. Juni 2006 I B 41/05, BFH/NV 2006, 1687 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221; BFH-Beschluss vom 04.04.2002 I B 140/01, BFH/NV 2002, 1179).
  • BFH, 15.09.2004 - I B 92/04

    VGA - Gelddiebstahl

    Zwar trifft es zu, dass die objektive Beweislast (Feststellungslast) einer vGA grundsätzlich beim FA liegt (vgl. z.B. Senatsurteil vom 26. Februar 2003 I R 52/02, BFH/NV 2003, 1221, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2022 - 8 K 8102/21

    Aufwand für Übernachtungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer als hinzuzurechnender

  • BFH, 18.06.2003 - I B 178/02

    VGA; KapG; Gesellschafter-Geschäftsführer

  • FG Hamburg, 11.08.2010 - 5 V 146/08

    Einkommensteuergesetz; Umsatzsteuergesetz: Nachkalkulation bei einem Taxenbetrieb

  • BFH, 15.09.2004 - I B 93/04
  • FG Niedersachsen, 31.03.2005 - 14 V 194/04

    Voraussetzung der Aussetzung der Vollziehung eines Einkommenssteuerbescheids;

  • FG München, 12.01.2016 - 2 V 2822/15

    Berücksichtigung der verdeckten Gewinnausschüttungen als Einkünfte aus

  • FG München, 08.04.2004 - 7 V 4179/03

    Verdeckte Gewinnausschüttung wegen ungeklärter Vermögenszuwächse; Aussetzung der

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