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   BFH, 29.07.1981 - I R 62/77   

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BFH, 29.07.1981 - I R 62/77 (https://dejure.org/1981,652)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1981 - I R 62/77 (https://dejure.org/1981,652)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1981 - I R 62/77 (https://dejure.org/1981,652)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 134, 264
  • BStBl II 1982, 107
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 23.07.1975 - I R 210/73

    Gewillkürte Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    a) Es war nicht notwendiges Sonderbetriebsvermögen, weil es weder dem Betrieb der Gesellschaft noch der Beteiligung des Klägers zu 1 unmittelbar diente oder zu dienen bestimmt war (BFH-Urteile vom 23. Juli 1975 I R 210/73, BFHE 117, 144, BStBl II 1976, 180; vom 14. August 1975 IV R 30/71, BFHE 117, 44, BStBl II 1976, 88; vom 13. Mai 1976 IV R 4/75, BFHE 119, 256, BStBl II 1976, 617; vom 24. September 1976 I R 149/74, BFHE 120, 208, BStBl II 1977, 69; vom 5. Dezember 1979 I R 184/76, BFHE 129, 169, BStBl II 1980, 119 und vom 15. Januar 1981 IV R 76/77, BFHE 132, 289, BStBl II 1981, 314).

    Das Ankaufsrecht wurde auch nicht gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen des Klägers zu 1 (vgl. BFH-Urteile in BFHE 117, 144, BStBl II 1976, 180 und vom 21. Oktober 1976 IV R 71/73, BFHE 120, 374, BStBl II 1977, 150).

    Jedenfalls hat der erkennende Senat in seinem Urteil in BFHE 117, 144, BStBl II 1976, 180 im einzelnen dargelegt, daß es im Einkommensteuerrecht keinen Grundsatz des Inhalts gibt, ein Gesellschafter (Mitunternehmer) müsse in jeder Hinsicht dem Einzelunternehmer gleichstehen.

  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Die Stellung des wirtschaftlichen Eigentümers ist dadurch charakterisiert, daß er im Regelfall, d. h. in dem für die Situation typischen Fall, den rechtlichen Eigentümer für dauernd von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann, so daß ein Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung hat (BFH-Urteile vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264 unter C III 1; vom 13. Oktober 1972 III R 110/71, BFHE 108, 373, BStBl II 1973, 285; vom 8. März 1977 VIII R 180/74, BFHE 122, 64, BStBl II 1977, 629).

    Auf diesem Gedanken beruhen auch die Ausführungen im Urteil in BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264 unter C III 2c zum Leasing-Vertrag mit Optionsrecht, auch wenn die Verhältnisse des Streitfalles (Pacht eines Grundstücks) mit dem Leasing-Vertrag mit Optionsrecht im übrigen nicht vergleichbar sind.

  • BFH, 19.12.1979 - I R 23/79

    Ablaufhemmung der Verjährung - Verjährung - Betriebsprüfung -

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Der Senat verweist zur Begründung auf seine Urteile vom 3. Mai 1979 I R 49/78 (BFHE 128, 364, BStBl II 1979, 738) und vom 19. Dezember 1979 I R 23/79 (BFHE 129, 462, BStBl II 1980, 368).
  • BFH, 14.09.1978 - IV R 89/74

    Betriebsprüfung - Ablaufhemmung der Verjährung - Steueranspruch -

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Das FA hat sich den Klägern gegenüber nicht so verhalten, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit die Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung empfunden werden mußte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. September 1978 IV R 89/74, BFHE 126, 130, BStBl II 1979, 121).
  • BFH, 08.03.1977 - VIII R 180/74

    Vorweggenommene Erbfolge - Schenkweise Übertragung eines Grundstücks - Vorbehalt

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Die Stellung des wirtschaftlichen Eigentümers ist dadurch charakterisiert, daß er im Regelfall, d. h. in dem für die Situation typischen Fall, den rechtlichen Eigentümer für dauernd von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann, so daß ein Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung hat (BFH-Urteile vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264 unter C III 1; vom 13. Oktober 1972 III R 110/71, BFHE 108, 373, BStBl II 1973, 285; vom 8. März 1977 VIII R 180/74, BFHE 122, 64, BStBl II 1977, 629).
  • BFH, 13.05.1976 - IV R 4/75

    GmbH-Anteile - Sonderbetriebsvermögen - Förderung der Belange der GmbH - Stellung

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    a) Es war nicht notwendiges Sonderbetriebsvermögen, weil es weder dem Betrieb der Gesellschaft noch der Beteiligung des Klägers zu 1 unmittelbar diente oder zu dienen bestimmt war (BFH-Urteile vom 23. Juli 1975 I R 210/73, BFHE 117, 144, BStBl II 1976, 180; vom 14. August 1975 IV R 30/71, BFHE 117, 44, BStBl II 1976, 88; vom 13. Mai 1976 IV R 4/75, BFHE 119, 256, BStBl II 1976, 617; vom 24. September 1976 I R 149/74, BFHE 120, 208, BStBl II 1977, 69; vom 5. Dezember 1979 I R 184/76, BFHE 129, 169, BStBl II 1980, 119 und vom 15. Januar 1981 IV R 76/77, BFHE 132, 289, BStBl II 1981, 314).
  • BFH, 21.10.1976 - IV R 71/73

    Bildung und Entnahme von gewillkürten Sonderbetriebsvermögen eines

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Das Ankaufsrecht wurde auch nicht gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen des Klägers zu 1 (vgl. BFH-Urteile in BFHE 117, 144, BStBl II 1976, 180 und vom 21. Oktober 1976 IV R 71/73, BFHE 120, 374, BStBl II 1977, 150).
  • BFH, 02.11.1965 - I 51/61 S

    Aktvierung von Pachtgeständen und AfA bei einer Verpflichtung des Pächters

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Der BFH hat wiederholt entschieden, daß der Pächter nicht wirtschaftlicher Eigentümer des gepachteten Gegenstandes ist (vgl. BFH-Urteil vom 2. November 1965 I 51/61 S, BFHE 84, 171, BStBl III 1966, 61).
  • BFH, 13.10.1972 - III R 110/71

    Teileinigung zur Enteignung - Vermietetes Grundstück - Wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    Die Stellung des wirtschaftlichen Eigentümers ist dadurch charakterisiert, daß er im Regelfall, d. h. in dem für die Situation typischen Fall, den rechtlichen Eigentümer für dauernd von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann, so daß ein Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung hat (BFH-Urteile vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264 unter C III 1; vom 13. Oktober 1972 III R 110/71, BFHE 108, 373, BStBl II 1973, 285; vom 8. März 1977 VIII R 180/74, BFHE 122, 64, BStBl II 1977, 629).
  • BFH, 03.06.1976 - IV R 236/71

    Klage eines Landwirts - Niedrigere Festsetzung der Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 29.07.1981 - I R 62/77
    b) Dem kann nicht entgegengehalten werden, daß das Ankaufsrecht dann dem Betriebsvermögen zuzurechnen gewesen wäre, wenn der Kläger Einzelunternehmer geblieben wäre (vgl. zum Vorkaufsrecht eines landwirtschaftlichen Pächters BFH-Urteil vom 3. Juni 1976 IV R 236/71, BFHE 120, 348, BStBl II 1977, 62).
  • BFH, 14.11.1974 - IV R 3/70

    Mietvertrag - Pachtvertrag - Vertragliche Vereinbarung - Überlassung des

  • BFH, 18.11.1970 - I 133/64

    Mietkaufvertrag - Anrechnung der Mietzahlungen - Ausübung der Kaufoption -

  • BFH, 05.12.1979 - I R 184/76

    Geschäftsanteil - Sonderbetriebsvermögen - Sonderbetriebseinnahmen -

  • BFH, 30.11.1978 - IV R 15/73

    Ermittlung des festzustellenden Gewinnes - Personengesellschaft - Autorenrecht

  • BFH, 14.08.1975 - IV R 30/71

    Anteile von Kommanditisten an einer GmbH sind bei Pachtverhältnis zwischen der

  • BFH, 15.01.1981 - IV R 76/77

    Vermietung - Personengesellschaft - Betriebliche Nutzung - Sonderbetriebsvermögen

  • BFH, 03.05.1979 - I R 49/78

    Kaufvertrag - Sachleistungverpflichtung des Käufers - Gewinn aus der

  • BFH, 19.09.1958 - III 77/57 S

    Zurechnung eines aus Mitteln des alliierten Haushalts errichtete Einfamilienhaus

  • BFH, 24.09.1976 - I R 149/74

    Wirtschaftsgüter - Eigentum des Gesellschafters - Personengesellschaft -

  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 32/04

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei sog. Doppeloption

    a) Zwar sind nach der Rechtsprechung Erwerbsoptionen nur dann geeignet, die Annahme wirtschaftlichen Eigentums zu begründen, wenn nach dem typischen und für die wirtschaftliche Beurteilung maßgeblichen Geschehensablauf tatsächlich mit einer Ausübung des Optionsrechts gerechnet werden kann (BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, 349; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107 jeweils betr.
  • BFH, 12.12.1995 - VIII R 59/92

    Vermutung fehlender Gewinnerzielungsabsicht bei Verlustzuweisungsgesellschaften?

    Soweit die Gewinnfeststellung das Jahr 1976 betrifft, war eine Feststellungsfrist nicht zu beachten (§ 10 Abs. 1, 2 EGAO 1977, §§ 144 Abs. 1, 146 a Abs. 3 der Reichsabgabenordnung - AO - und dazu BFH-Urteile vom 3. Mai 1979 I R 49/78, BFHE 128, 364, BStBl II 1979, 738; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107; vom 24. Juni 1988 III R 177/85, BFH/NV 1989, 351).
  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    der Gründe; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107, unter I.2.
  • BFH, 04.07.2007 - VIII R 68/05

    Grundsätzlich kein wirtschaftliches Eigentum an Kapitalgesellschaftsanteilen nur

    Nach der Rechtsprechung sind Erwerbsoptionen grundsätzlich nicht und ausnahmsweise nur dann geeignet, wirtschaftliches Eigentum zu begründen, wenn nach dem typischen und damit für die wirtschaftliche Beurteilung maßgeblichen Geschehensablauf tatsächlich mit einer Ausübung des Optionsrechts zu rechnen ist (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, 349; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107).
  • FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15

    Steuerfreiheit von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen

    Erwerbsoptionen sind aber ausnahmsweise dann geeignet, die Annahme wirtschaftlichen Eigentums zu begründen, wenn nach dem typischen für die wirtschaftliche Beurteilung maßgeblichen Geschehensablauf tatsächlich mit einer Ausübung des Optionsrechts gerechnet werden kann (BFH-Urteil vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BStBl II 2007, 296; vgl. auch BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BStBl II 1982, 107, 110; vom 26. Januar 1970, IV R 144/66, BStBl II 1970, 264, 273).
  • BFH, 14.04.2022 - IV R 32/19

    Zur Frage des Übergangs wirtschaftlichen Eigentums durch Einräumung von

    Vielmehr erscheint es zumindest vertretbar, --vom Zeitpunkt des Vertragsschlusses aus betrachtet-- anzunehmen, es sei offen, ob es zur Ausübung der Kaufoption durch F kommen wird, zumal eine realistische Prognose über die Wahrscheinlichkeit der Optionsausübung bereits in Anbetracht der vereinbarten Vertragslaufzeit von insgesamt 42 Jahren kaum möglich sein dürfte (vgl. Herzig/Briesemeister Ubg 2011, 581, 587; BFH-Urteil vom 29.07.1981 - I R 62/77, BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107, unter II.2. [Rz 28]).
  • FG Niedersachsen, 16.05.2013 - 10 K 148/10

    Zurechnung von Gegenständen im Rahmen des Immobilienleasings

    bb) Im Ergebnis kommt es somit entscheidend darauf an, ob bezogen auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses unter Berücksichtigung eines typischen Geschehensablaufs mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass der Leasingnehmer eine bestehende Mietverlängerungs- oder Kaufoption ausüben wird, weil anderenfalls die Risikostellung des Leasinggebers eher der eines Vermieters entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 18.11.1970 I 133/64, BFHE 100, 516, BStBl II 1971, 133; vom 29. Juli 1981 I R 62/77 BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107; vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04 BFH/NV 2007, 141, Bordewin/Tonner Leasing im Steuerrecht 4. Aufl., S. 4).

    Je länger der Zeitraum zwischen Vertragsschluss und der Möglichkeit zur Optionsausübung ist, desto weniger zwingend erscheint allerdings die Ausübung (BFH-Urteil vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264 BStBl II 1982, 107).

  • BFH, 05.05.1983 - IV R 43/80

    Keine Entnahme durch Schenkung, wenn das wirtschaftliche Eigentum beim Schenker

    Die Vorschriften des § 11 StAnpG waren vielmehr beispielhafter Ausdruck des allgemeinen Rechtsgedankens (und eines entsprechenden Grundsatzes ordnungsmäßiger Bilanzierung), daß ein anderer als der zivilrechtliche Eigentümer als wirtschaftlicher Eigentümer anzusehen ist, wenn (und solange) er die wirtschaftliche Herrschaft ausübt, deren gewöhnlicher Ausdruck das Eigentum ist (BFH-Urteil vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264, 268, BStBl II 1982, 107).

    Danach ist (bzw. bleibt) wirtschaftlicher Eigentümer, wer die tatsächliche Herrschaft über ein Wirtschaftsgut dergestalt ausübt, daß er den rechtlichen Eigentümer "für Dauer" von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut ausschließen kann, so daß ein Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung hat (z. B. Urteile in BFHE 134, 264, 268, BStBl II 1982, 107; in BFHE 129, 439, 441).

  • FG Niedersachsen, 15.03.2007 - 10 K 104/01

    Wirtschaftliches Eigentum bei einem Gebäude-Teilamotisations-Leasingvertrag ;

    bb) Im Ergebnis kommt es somit entscheidend darauf an, ob bezogen auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses unter Berücksichtigung eines typischen Geschehensablaufs mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass der Leasingnehmer eine bestehende Mietverlängerungs- oder Kaufoption ausüben wird, weil anderenfalls die Risikostellung des Leasinggebers eher der eines Vermieters entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 18.11.1970 I 133/64, BFHE 100, 516, BStBl II 1971, 133;vom 29. Juli 1981 I R 62/77 BFHE 134, 264, BStBl II 1982, 107;vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04 BFH/NV 2007, 141, Bordewin/Tonner Leasing im Steuerrecht 4. Aufl., S. 4).

    Je länger der Zeitraum zwischen Vertragsschluss und der Möglichkeit zur Optionsausübung ist, desto weniger zwingend erscheint allerdings die Ausübung (BFH-Urteil vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BFHE 134, 264 BStBl II 1982, 107).

  • FG Hessen, 31.08.2012 - 4 K 1637/09

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei gegenseitigen Optionsrechten zum

    einer Ausübung der Option gerechnet werden kann (z.B. BFH vom 10.06.1988 - III R 18/85, BFH/NV 1989, 318; BFH vom 29.07.1981 - I R 62/77, BStBl. II 1982, 107 zum Grundstückserwerb), hielt es der BFH für das Bestehen einer rechtlich gesicherten Erwerbsposition bei GmbH-Geschäftsanteilen in der von den Beteiligten zitierten Entscheidung vom 11.07.2006 für ausreichend, wenn die Vertragsparteien wechselseitige Kauf- und Verkaufsoptionen vereinbart und für den einen wie den anderen Ausübungsfall einen fixen Kaufpreis vereinbart hatten, der sich am damaligen Wert des Unternehmens orientierte.
  • BFH, 24.06.1988 - III R 177/85

    Berücksichtigung der Verluste aus Beteiligungen an mehreren

  • FG Thüringen, 22.03.2011 - 4 K 814/08

    Kein Kindergeld für ein ausbildungssuchendes Kind, das sich nach Ablauf der

  • FG Düsseldorf, 06.12.2011 - 9 K 4360/09

    Zeitpunkt der Versteuerung eines Veräußerungsgewinns auf Grund einer

  • BFH, 29.10.1986 - II R 229/81

    Einheitswertbestimmung einerseits für ein Grundstücks und andererseits für das

  • FG Schleswig-Holstein, 09.06.2009 - 4 K 63/08

    Rückforderung von Kindergeld: Unkenntnis des Kindergeldberechtigten vom Abbruch

  • FG Hessen, 20.01.2005 - 12 K 197/98

    Investitionszulage; Mitwirkungspflicht; Unterbrechung; Rückforderung; Verjährung;

  • BFH, 22.04.1986 - VIII R 171/83

    Vorliegen verdeckter Gewinnausschüttungen einer GmbH - Nachträgliche

  • FG Düsseldorf, 14.10.2004 - 14 K 2996/03

    Einkünfte; Einkommensgrenze; Kindergeld; Verheiratete Kinder; Mangelfall;

  • FG München, 24.10.2013 - 11 K 1190/11

    Besteuerung des wegen des Verzichts auf ein Optionsrecht auf Übertragung von

  • BFH, 24.11.1988 - IV R 28/87

    Einbezug von Grundstückswerten in die Feststellung des Aufgabegewinns

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