Weitere Entscheidung unten: BFH, 24.04.2007

Rechtsprechung
   BFH, 14.11.2007 - II R 64/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,2306
BFH, 14.11.2007 - II R 64/06 (https://dejure.org/2007,2306)
BFH, Entscheidung vom 14.11.2007 - II R 64/06 (https://dejure.org/2007,2306)
BFH, Entscheidung vom 14. November 2007 - II R 64/06 (https://dejure.org/2007,2306)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 2 Abs. 2 Nr. 1, § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1, § 9 Abs. 2 Nr. 2; ErbbRVO § 9 Abs. 1 Satz 1, § 32, § 33; BGB § 889, § 1105 Abs. 1, § 1107, § 1177 Abs. 2, § 1197 Abs. 2

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 2 Abs. 2 Nr. 1, § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1, § 9 Abs. 2 Nr. 2; ErbbRVO § 9 Abs. 1 Satz 1, § 32, § 33; BGB § 889, § 1105 Abs. 1, § 1107, § 1177 Abs. 2, § 1197 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen des Erwerbs des Erbbaurechts durch den Eigentümer eines erbbaurechtsbelasteten Grundstücks - Zugehörigkeit der Erbbauzinsreallast zur grunderwerbsteuerrechtlichen Gegenleistung - Auf einem Erbbaurecht ruhende, auf den Erwerber kraft Gesetzes übergehende ...

  • Betriebs-Berater

    Erbbauzins als Gegenleistung beim Erbbaurechtserwerb durch Grundstückseigentümer

  • Judicialis

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; GrEStG § ... 2 Abs. 2 Nr. 1; ; GrEStG § 8 Abs. 1; ; GrEStG § 9 Abs. 1 Nr. 1; ; GrEStG § 9 Abs. 2 Nr. 2; ; ErbbRVO § 9 Abs. 1 Satz 1; ; ErbbRVO § 32; ; ErbbRVO § 33; ; BGB § 889; ; BGB § 1105 Abs. 1; ; BGB § 1107; ; BGB § 1177 Abs. 2; ; BGB § 1197 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erbbauzins als Gegenleistung beim Erbbaurechtserwerb durch Grundstückseigentümer

  • datenbank.nwb.de

    Erbbauzins als Gegenleistung beim Erbbaurechtserwerb durch Grundstückseigentümer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Erbbauzins als Gegenleistung beim Erbbaurechtserwerb?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • IWW (Kurzinformation)

    Kauf eines Erbbaurechts durch den Grundstückseigentümer

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grunderwerbsteuer bei Erbbaurechten

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Höhe der GrESt bei Erwerb eines Erbbaurechtes

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    GrESt - Erbbauzins als Gegenleistung beim Erbbaurechtserwerb durch Grundstückseigentümer

  • notbz.de PDF, S. 16 (Kurzinformation)

    Erwerb des Erbbaurechts durch den Grundstückseigentümer

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Grundstückseigentümer erwirbt Erbbaurecht: Erbbauzinsreallast stellt keine grunderwerbsteuerrechtliche Gegenleistung dar

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Zur Besteuerung von Erbbauzinslasten

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 9 Abs 2 Nr 2, GrEStG § 9 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 8 Abs 1, GrEStG § 2 Abs 2 Nr 1
    Bemessungsgrundlage; Erbbaurecht; Erbbauzins; Gegenleistung; Grunderwerbsteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 220, 534
  • BB 2008, 752
  • BStBl II 2008, 486
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 23.10.2002 - II R 81/00

    Grunderwerbsteuer bei Erbbaurechten

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - II R 64/06
    Zur Gegenleistung gehört damit grundsätzlich auch der nach § 13 des Bewertungsgesetzes (BewG) zu kapitalisierende Wert der Erbbauzinsverpflichtung (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Oktober 2002 II R 81/00, BFHE 200, 416, BStBl II 2003, 199; vom 5. Dezember 1979 II R 103/76, BStBl II 1980, 135; vom 21. Dezember 1977 II R 47/73, BFHE 124, 381, BStBl II 1978, 318), soweit sie nicht schon deswegen zur Gegenleistung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG gehört, weil der Erwerber sie ausdrücklich übernommen hat (Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 6. Aufl., § 9 Rz 47; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 9 Rz 269 und 587).
  • BFH, 05.12.1979 - II R 103/76

    Bestellung eines Erbbaurechts - Erbbaurecht - Untererbbaurecht -

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - II R 64/06
    Zur Gegenleistung gehört damit grundsätzlich auch der nach § 13 des Bewertungsgesetzes (BewG) zu kapitalisierende Wert der Erbbauzinsverpflichtung (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Oktober 2002 II R 81/00, BFHE 200, 416, BStBl II 2003, 199; vom 5. Dezember 1979 II R 103/76, BStBl II 1980, 135; vom 21. Dezember 1977 II R 47/73, BFHE 124, 381, BStBl II 1978, 318), soweit sie nicht schon deswegen zur Gegenleistung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG gehört, weil der Erwerber sie ausdrücklich übernommen hat (Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 6. Aufl., § 9 Rz 47; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 9 Rz 269 und 587).
  • BFH, 21.12.1977 - II R 47/73

    Bestellung eines Erbbaurechts - Grunderwerbsteuer - Verwertungsbefugnis -

    Auszug aus BFH, 14.11.2007 - II R 64/06
    Zur Gegenleistung gehört damit grundsätzlich auch der nach § 13 des Bewertungsgesetzes (BewG) zu kapitalisierende Wert der Erbbauzinsverpflichtung (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Oktober 2002 II R 81/00, BFHE 200, 416, BStBl II 2003, 199; vom 5. Dezember 1979 II R 103/76, BStBl II 1980, 135; vom 21. Dezember 1977 II R 47/73, BFHE 124, 381, BStBl II 1978, 318), soweit sie nicht schon deswegen zur Gegenleistung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG gehört, weil der Erwerber sie ausdrücklich übernommen hat (Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 6. Aufl., § 9 Rz 47; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 9 Rz 269 und 587).
  • BFH, 11.06.2013 - II R 30/11

    Behandlung des Erbbauzinsanspruchs bei gleichzeitigem Erwerb von Erbbaurecht und

    Dies entspricht der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 14. November 2007 II R 64/06, BFHE 220, 534, BStBl II 2008, 486), wonach beim Erwerb des Erbbaurechts durch den Eigentümer des erbbaurechtsbelasteten Grundstücks die Erbbauzinsreallast nicht zur grunderwerbsteuerrechtlichen Gegenleistung zählt.
  • FG Düsseldorf, 13.04.2011 - 7 K 3640/10

    Aufteilung der auf ein Grundstück mit Erbbauzinsanspruch entfallenden

    Es werde keine Verpflichtung übernommen und keine Gegenleistung gewährt (BFH BStBl II 2008, 486).

    Der Beklagte sei bei der Festsetzung der Grunderwerbsteuer für den Erwerb des Erbbaurechts zu Recht der Rechtsprechung des BFH gefolgt, wonach bei Erwerb des Erbbaurechts durch den Grundstückseigentümer die Erbbauzinsreallast nicht zur grunderwerbsteuerlichen Gegenleistung zähle (BFH BStBl II 2008, 486).

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Rechtsprechung
   BFH, 24.04.2007 - I R 64/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,8894
BFH, 24.04.2007 - I R 64/06 (https://dejure.org/2007,8894)
BFH, Entscheidung vom 24.04.2007 - I R 64/06 (https://dejure.org/2007,8894)
BFH, Entscheidung vom 24. April 2007 - I R 64/06 (https://dejure.org/2007,8894)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    DBA POL Art 7 Abs 1, DBA POL Art 21 Abs 1 Buchst a, FGO § 76, ZPO § 227 Abs 1
    Aktivitätsklausel; Beweisantrag; Doppelbesteuerungsabkommen; Polen; Vertagung; Zusatzprotokoll

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.12.2001 - III B 129/01

    FGO -Novelle: Erforderlichkeit der Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Diese setzt wenigstens das Bestehen einer Wirtschaftsgemeinschaft und das Streben nach einer darüber hinausgehenden persönlichen Gemeinschaft voraus (BFH-Beschluss vom 7. Dezember 2001 III B 129/01, BFH/NV 2002, 484; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 26. Aufl., § 26 Rz 10; Tormöhlen in Korn, Einkommensteuergesetz, § 26 Rz 13, m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1997 - IX B 47/97

    Dauerndes Getrenntleben und doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Angesichts dessen muss die insoweit notwendige einzelfallbezogene Gesamtwürdigung (BFH-Beschluss vom 26. November 1997 IX B 47/97, BFH/NV 1998, 585) dem FG überlassen bleiben, was es erforderlich macht, den Rechtsstreit an dieses zurückzuverweisen.
  • BFH, 19.05.2004 - III R 18/02

    Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Denn die Einzelveranlagung stellt im Verhältnis zur Zusammenveranlagung ein wesensverschiedenes Veranlagungsverfahren dar, weshalb der Übergang von der einen zur anderen Veranlagungsform nicht durch eine Änderung des ursprünglichen Steuerbescheids, sondern nur im Rahmen eines selbständigen Veranlagungsverfahrens erfolgen kann (BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 18/02, BFHE 206, 201, BStBl II 2004, 980).
  • BFH, 16.12.1998 - I R 40/97

    Schweiz: "Ständige Wohnstätte" i.S. des Art. 4 DBA-Schweiz

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Denn das Vorliegen eines Wohnsitzes setzt weder einen ständigen (Senatsurteil vom 16. Dezember 1998 I R 40/97, BFHE 187, 544, BStBl II 1999, 207) noch einen zeitlich überwiegenden Aufenthalt an dem betreffenden Ort voraus.
  • BFH, 25.10.2005 - I B 47/04

    NZB: Zeugenvernehmung

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Es darf von einer beantragten Beweiserhebung aber u.a. dann absehen, wenn es den unter Beweis gestellten Vortrag als wahr unterstellt (Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2005 I B 47/04, BFH/NV 2006, 746; Seer in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 81 FGO Rz 47, m.w.N.).
  • FG Köln, 07.06.2006 - 10 K 6348/02

    Wohnsitz in der BRD; Aktivitätsklausel DBA-Polen

    Auszug aus BFH, 24.04.2007 - I R 64/06
    Die gegen diesen Bescheid gerichtete Klage hat das Finanzgericht (FG) abgewiesen (FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2006 10 K 6348/02); sein Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1490 abgedruckt.
  • FG Münster, 22.02.2017 - 7 K 2441/15

    Voraussetzungen für eine Zusammenveranlagung von Eheleuten unter Berücksichtigung

    Eine eheliche Lebensgemeinschaft erfordert wenigstens das Fortbestehen einer Wirtschaftsgemeinschaft als Rest einer weitergehenden Lebensgemeinschaft, die aber weiterhin angestrebt werden muss (BFH, Beschluss vom 17.08.2012 - III B 38/12, BFH/NV 2012, 1988; BFH, Urt. vom 24.04.2007 - I R 64/06, BFH/NV 207, 1893; BFH, Beschluss vom 07.12.2001 - III B 129/01, BFH/NV 2002, 483).
  • FG Hamburg, 12.04.2018 - 1 K 202/16

    Kein inländischer Wohnsitz eines hauptsächlich im Ausland wohnenden Ehegatten

    Ein Finanzgericht muss eine beantragte Beweiserhebung nicht vornehmen, wenn es die unter Beweis gestellte Tatsache als wahr unterstellt (BFH-Urteil vom 24.04.2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893).
  • BFH, 17.09.2014 - I R 83/12

    Keine Bindung an Feststellungen in einem Vorprozess - Zurückverweisung der Sache

    Nachdem der erkennende Senat jenes FG-Urteil mit Urteil vom 24. Juli 2007 I R 64/06 (BFH/NV 2007, 1893) aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen hatte, weil nicht geklärt war, ob im Streitjahr noch die Voraussetzungen für eine Zusammenveranlagung der Eheleute gegeben waren, hob das FG den Bescheid wegen Fehlens der Voraussetzungen für eine Zusammenveranlagung auf (Urteil vom 14. Februar 2008  10 K 3320/07).

    Ausweislich der Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils meinte die Vorinstanz, die Frage des inländischen Wohnsitzes des Klägers im vorliegenden Verfahren "nicht erneut überprüfen" zu müssen, nachdem der erkennende Senat die unbeschränkte Steuerpflicht des Klägers in seinem Urteil in BFH/NV 2007, 1893 bereits bejaht habe.

    Zwar hatte der Senat in dem Urteil in BFH/NV 2007, 1893 revisionsrechtlich von der unbeschränkten Steuerpflicht des Klägers auszugehen.

  • BFH, 14.04.2021 - X R 17/19

    Fehlende Feststellungen des FG zur Zusammenveranlagung von Ehegatten

    NV: Da die Einzelveranlagung im Verhältnis zur Zusammenveranlagung ein wesensverschiedenes Veranlagungsverfahren darstellt (vgl. BFH-Urteil vom 19.05.2004 - III R 18/02, BFHE 206, 201, BStBl II 2004, 980, unter II.1.b), spielt es keine Rolle, ob im Falle der Aufhebung des Zusammenveranlagungsbescheids im weiteren Verlauf etwa notwendig werdende Einzelveranlagungen für die Ehegatten zu einer (jeweils) höheren Steuerbelastung führen könnten (vgl. BFH-Urteil vom 24.04.2007 - I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, unter II.3.).

    Ob im weiteren Verlauf etwa notwendige Einzelveranlagungen für die Kläger unter Umständen zu einer (jeweils) höheren Steuerbelastung führen könnten, spielt keine Rolle (vgl. BFH-Urteil vom 24.04.2007 - I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, unter II.3.).

  • BFH, 24.01.2013 - III B 113/11

    Dauernde Trennung von Ehegatten - Entscheidungsbegründung

    Dieser --wörtlich dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. April 2007 I R 64/06 (BFH/NV 2007, 1893) entnommene-- Rechtssatz widerspricht aber nicht dem Senatsurteil in BFH/NV 2010, 2042, welches davon ausgeht, dass die eheliche Lebensgemeinschaft die räumliche, persönliche und geistige Gemeinschaft der Ehegatten umfasst und dazu auch die gemeinsame Erledigung der sie gemeinsam berührenden wirtschaftlichen Fragen des Zusammenlebens gehört.
  • BFH, 27.08.2008 - I R 81/07

    Beschränkte Steuerpflicht von Entlassungsabfindungen vor Einführung des Buchst. d

    Dabei hat es in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ausgeschlossen, ein ausschließlich besuchsweises oder ein zur Abwicklung des Mietverhältnisses dienendes Aufsuchen der Wohnung einer regelmäßigen Wohnnutzung gleichzusetzen (s. insoweit Senatsurteil vom 24. April 2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893; Buciek in Beermann/Gosch, a.a.O., § 8 AO Rz 27, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 12.05.2016 - 3 K 3974/14

    Inländisches Besteuerungsrecht an den aus Auftritten vor Publikum resultierenden

    Das Vorliegen einer Wohnung setzt weder einen ständigen noch einen zeitlich überwiegenden Aufenthalt an dem betreffenden Ort voraus (BFH-Urteil vom 24. April 2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, Entscheidungsgründe zu II.1.c).
  • BFH, 24.02.2015 - VII R 50/13

    Keine Energiesteuerentlastung für die Herstellung von Schamotte

    Seine ihm obliegende Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) hat das FG nicht verletzt, weil es in der Urteilsbegründung die unter Beweis gestellten Tatsachen unstreitig gestellt und damit zu Gunsten der Klägerin als wahr unterstellt hat (BFH-Entscheidung vom 24. April 2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - 3 K 3089/13

    Besteuerungsrecht für Einkünfte aus unselbständiger Arbeit eines unbeschränkt

    Das Vorliegen einer Wohnung setzt weder einen ständigen noch einen zeitlich überwiegenden Aufenthalt an dem betreffenden Ort voraus (BFH-Urteil vom 24. April 2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, Entscheidungsgründe zu II.1.c).
  • FG Baden-Württemberg, 22.07.2008 - 4 K 1296/08

    Inländischer Wohnsitz eines Schiffkochs, der in leitender Stellung auf

    Die Frage, ob eine natürliche Person im Inland einen Wohnsitz hat, beurteilt sich nach § 8 AO (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. März 1997 I R 69/96, BFHE 182, 296, BStBl II 1997, 447, unter II. 2., vom 24. Januar 2001 I R 100/99, BFH/NV 2001, 1402, unter II. 1., und vom 24. April 2007 I R 64/06, BFH/NV 2007, 1893, unter II. 1. a.).

    d) Wie der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist es für die Aufrechterhaltung eines Wohnsitzes nicht erforderlich, dass sich der Steuerpflichtige dort während einer Mindestzahl von Tagen oder Wochen im Jahr tatsächlich aufhält oder von dort aus seiner Arbeit nachgeht (BFH-Urteile in BFHE 182, 296 , BStBl II 1997, 447, unter II. 3., in BFH/NV 2004, 917 , unter II. 3. b., und in BFH/NV 2007, 1893, unter II. 1. c).

  • FG Baden-Württemberg, 04.10.2016 - 5 K 1058/13

    NATO-Truppenstatut und unbeschränkte Steuerpflicht - Prüfungskompetenz des

  • FG Niedersachsen, 19.01.2017 - 5 K 303/14

    Unterfallen eines Nahrungsergängzungsmittels unter den ermäßigten Steuersatz nach

  • FG Köln, 22.11.2011 - 10 K 4200/08

    Zur deutschen Steuerpflicht eines polnischen Handelsgewerbetreibenden mit

  • BFH, 23.07.2009 - X B 10/09

    Verwertungsverbot im Besteuerungsverfahren

  • BFH, 23.05.2011 - III B 211/10

    Aussetzung der Vollziehung bei Übergang zu einer anderen Veranlagungsform im

  • FG Köln, 22.01.2009 - 10 K 398/08

    Zurechenbarkeit von Zahlungseingängen auf Auslandskonten und Hinterziehung von

  • BFH, 19.12.2007 - IX R 40/07

    Einkunftsgrenze bei der Eigenheimzulage - Zusammenrechnung der Einkünfte beider

  • FG Köln, 25.10.2017 - 3 K 3798/12

    Einkommensteuer: Häusliches Arbeitszimmer eines Bühnen- und Kostümbildners

  • FG Niedersachsen, 19.01.2017 - 5 K 128/15

    Unterfallen eines Nahrungsergängzungsmittels unter den ermäßigten Steuersatz nach

  • FG Nürnberg, 04.12.2014 - 6 K 1173/14

    Gewährung von Bonusaktien als Arbeitslohn oder als Kapitaleinkünfte

  • FG München, 01.06.2015 - 10 K 1123/13

    Kein Abzug von Aufwendungen an nahe Angehörige als außergewöhnliche Belastungen

  • FG Hamburg, 25.07.2011 - 6 V 50/11

    Eingetragene Lebenspartnerschaft: Keine einstweilige Anordnung wegen

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