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   BFH, 10.03.1993 - I R 70/91   

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https://dejure.org/1993,830
BFH, 10.03.1993 - I R 70/91 (https://dejure.org/1993,830)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1993 - I R 70/91 (https://dejure.org/1993,830)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1993 - I R 70/91 (https://dejure.org/1993,830)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3

Papierfundstellen

  • BFHE 170, 433
  • BB 1993, 900
  • DB 1993, 1165
  • BStBl II 1993, 446
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 08.07.1992 - XI R 50/89

    Bestimmung von rückständigen Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Die Höhe der Rückstellung bestimmt sich nach dem Urlaubsentgelt, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte (Anschluß an BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910).

    Mit Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89 (BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910) hat der XI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) entschieden, daß rückständige Urlaubsverpflichtungen nach Maßgabe des Urlaubsentgelts zu bemessen sind.

  • BFH, 13.11.1991 - I R 78/89

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an Einlagensicherungseinrichtungen der

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Ebensowenig wie künftig entstehende Verbindlichkeiten passiviert werden dürfen (vgl. hierzu z. B. BFH-Urteile vom 13. November 1991 I R 78/89, BFHE 166, 95, BStBl II 1992, 177; I R 102/88, BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336), können die erst künftig aufgrund eines Dauerschuldverhältnisses entstehenden Verbindlichkeiten die Höhe eines Erfüllungsrückstandes zum vorangegangenen Bilanzstichtag beeinflussen.
  • BFH, 26.06.1980 - IV R 35/74

    Urlaubsaufwendungen und Weihnachtsgeld dürfen bei abweichendem Wirtschaftsjahr

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Ansprüche aus schwebenden Verträgen sind grundsätzlich nicht zu bilanzieren, es sei denn, es liegt ein sog. Erfüllungsrückstand oder eine Vorleistung des bilanzierenden Steuerpflichtigen vor (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 26. Juni 1980 IV R 35/74, BFHE 130, 533, BStBl II 1980, 506).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Die Bewertung erfolgt nach den objektiven Wertverhältnissen zum Bilanzstichtag (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. Mai 1984 I R 266/81, BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723, m. w. N.; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 6 EStG Rdnr. 85).
  • BFH, 05.02.1987 - IV R 81/84

    Für rechtsverbindlich zugesagte Jubiläumszuwendungen an Arbeitnehmer ist eine

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Dementsprechend sind auch Gehalts- und Preissteigerungen nach dem Bilanzstichtag bei der Bewertung einer ungewissen Verbindlichkeit unberücksichtigt zu lassen (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1987 IV R 81/84, BFHE 149, 55, BStBl II 1987, 845, Nr. 3).
  • BFH, 03.12.1991 - VIII R 88/87

    Zu den Voraussetzungen einer Pachterneuerungsrückstellung

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Erfüllungsrückstände sind als ungewisse Verbindlichkeiten mit dem Betrag zu passivieren, der hätte aufgewendet werden müssen, wenn der Rückstand bereits am Bilanzstichtag hätte erfüllt werden müssen (vgl. BFH-Urteil vom 3. Dezember 1991 VIII R 88/87, BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89, m. w. N.).
  • BFH, 04.04.1973 - I R 130/71

    Wertaufhellende Tatsachen - Wertbeeinflussende Tatsachen

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Nur sog. werterhellende Umstände haben bei der Bewertung Berücksichtigung zu finden (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z. B. BFH-Urteil vom 4. April 1973 I R 130/71, BFHE 109, 55, BStBl II 1973, 485; Werndl in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 6 Anm. A 138 m. w. N.; Herrmann/Heuer/Raupach, a. a. O., § 6 EStG Rdnrn. 85, 179).
  • BFH, 13.11.1991 - I R 102/88

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Ebensowenig wie künftig entstehende Verbindlichkeiten passiviert werden dürfen (vgl. hierzu z. B. BFH-Urteile vom 13. November 1991 I R 78/89, BFHE 166, 95, BStBl II 1992, 177; I R 102/88, BFHE 166, 222, BStBl II 1992, 336), können die erst künftig aufgrund eines Dauerschuldverhältnisses entstehenden Verbindlichkeiten die Höhe eines Erfüllungsrückstandes zum vorangegangenen Bilanzstichtag beeinflussen.
  • BFH, 26.05.1976 - I R 80/74

    Keine Rückstellungen für zukünftige Instandhaltungsaufwendungen

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - I R 70/91
    Ansprüche aus schwebenden Verträgen sind grundsätzlich nicht zu bilanzieren, es sei denn, es liegt ein sog. Erfüllungsrückstand oder eine Vorleistung des bilanzierenden Steuerpflichtigen vor (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 26. Juni 1980 IV R 35/74, BFHE 130, 533, BStBl II 1980, 506).
  • BFH, 06.12.1995 - I R 14/95

    Bildung von Rückstellungen

    Rückständige Urlaubsverpflichtungen sind in Höhe des Urlaubsentgelts zu passivieren, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte (Bestätigung der BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910, und vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446).

    Urlaubsrückstellung Mit Urteilen vom 8. Juli 1992 XI R 50/89 (BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910 m. w. N.) und vom 10. März 1993 I R 70/91 (BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446 m. w. N.) hat der BFH entschieden, daß rückständige Urlaubsverpflichtungen als sog. Erfüllungsrückstand zurückzustellen ist und daß die Höhe der Rückstellung sich nach dem Urlaubsentgelt bestimmt, das der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte.

  • BFH, 29.01.2008 - I B 100/07

    Berechnung von Rückstellungen für ausstehende Urlaubstage

    Für die Ermittlung der Höhe der Urlaubsrückstellung ist deshalb das Jahresgehalt durch die Zahl der regulären Arbeitstage --ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahres-- zu dividieren (BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; Senatsurteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; zustimmend: Blümich/Schreiber, EStG, KStG, GewStG, § 5 EStG Rz 920 "Urlaub"; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 5 Rz 550 "Urlaub"; Lambrecht in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, § 5 Rz D 284; Frotscher, EStG, § 5 Rz 458 "Urlaubsrückstellung"; Mayer-Wegelin in Bordewin/ Brandt, EStG, § 6 Rz 546; Christiansen, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp- 1989, 221; Groh, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1994, 90, m.w.N).

    Der Senat hat sich hiermit insbesondere im Urteil in BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446 (am Ende) befasst und ausgeführt, aus welchen Gründen der Lösungsansatz der BFH-Rechtsprechung mit den für Dauerschuldverhältnissen geltenden Bilanzierungsregeln in Einklang steht.

  • BFH, 06.10.2006 - I B 28/06

    NZB: vGA, nicht in Anspruch genommener Erholungsurlaub

    Auch dann bestünde entsprechend den zu rückständigen Urlaubsverpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern entwickelten Grundsätzen (BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406) bereits zum Ende des abgelaufenen Jahres ein in der Bilanz der Gesellschaft zu passivierender Erfüllungsrückstand in Höhe des Urlaubsentgelts.
  • FG München, 07.05.2007 - 7 K 2505/05

    Bewertung von Urlaubsrückstellungen

    Daher ist der maßgebliche Lohnaufwand im Falle einer Durchschnittsberechnung durch die Zahl der regulären Arbeitstage zu dividieren und mit der Zahl der offenen Urlaubstage zu vervielfachen (vgl. BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 -XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910;vom 10. März 1993 -I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; s. auch Weber-Grellet, DB 1992, 2567 m. Replik Breidenbach).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.2006 - 1 K 2369/03

    Urlaub - Bei Urlaubsrückstellung auch Weihnachtsgeld berücksichtigen?

    Mit Urteilen vom 8. Juli 1992 XI R 50/89 (BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910 m.w.N.) und vom 10. März 1993 I R 70/91 (BFHE 1970, 433, BStBl II 1993, 446 m.w.N.) hat der BFH entschieden, dass rückständige Urlaubsverpflichtungen als sog. Erfüllungsrückstand zurückzustellen ist und dass die Höhe der Rückstellung sich nach dem Urlaubsentgelt bestimmt, dass der Arbeitgeber hätte aufwenden müssen, wenn er seine Zahlungsverpflichtung bereits am Bilanzstichtag erfüllt hätte.
  • BFH, 15.12.1999 - I R 91/98

    VermG: Bilanzierung von Ansprüchen und Verbindlichkeiten

    Auch in der Eröffnungsbilanz gilt grundsätzlich das Stichtagsprinzip (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 7. Juli 1992 VIII R 36/90, BFHE 169, 53, BStBl II 1993, 26).

    Während wertbegründende Umstände aufgrund des Stichtagsprinzips unberücksichtigt bleiben müssen, fließen wertaufhellende Umstände, die bis zur Bilanzaufstellung bekannt werden, in die Bewertung ein (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 22. Oktober 1991 VIII R 64/86, BFH/NV 1992, 449; in BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; Schmidt/Weber-Grellet, a.a.O., § 5 Rdnr. 81, m.w.N.; Werndl in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 6 Rdnr. A 138, m.w.N.).

  • FG Niedersachsen, 18.04.2007 - 3 K 11463/05

    Rechtmäßigkeit der Abzinsung von Rückstellungen für Sachleistungsverpflichtungen;

    Künftig zu erwartende Preis-, Gehalts- oder Steuertarifsteigerungen können nicht berücksichtigt werden (Urteil des BFH vom 5. Februar 1987 IV R 81/84, BStBl II 1987, 845 zu Jubiläumsrückstellungen; Urteil des BFH vom 10. März 1993 I R 70/91, BStBl II 1993, 446 zur Urlaubsrückstellung).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 94/95

    Die Forfaitierung von Leasingraten führt zu einem passiven RAP, der grundsätzlich

    Im Gegenteil liegen insoweit Rechte und Pflichten aus einem noch schwebenden Rechtsgeschäft vor, die, solange hieraus kein Verlust droht, nicht bilanzierungsfähig sind (ständige Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteil vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446, m. w. N.; Schmidt/Weber-Grellet, a. a. O., § 5 Rdnr. 76, m. w. N.).
  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 38/93

    Fremdvergleich auch bei steuerlicher Beurteilung einer (Nur-)Pensionszusage,

    Vorhersehbare Risiken und Verluste sind zwar zu berücksichtigen, wenn sie dem Bilanzierenden am Tag der Aufstellung der Bilanz bekannt sind (vgl. dazu jetzt § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches); die Kenntnis muß sich jedoch auf Tatsachen beziehen, die den Schluß auf das Bestehen der Verbindlichkeit am Bilanzstichtag zulassen (vgl. z. B. - für den Bilanzansatz - BFH in BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153 und - für die Bewertung - BFH-Urteil vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446).
  • FG Münster, 15.05.2000 - 9 K 859/00

    Bildung einer Rückstellung für Beihilfeverpflichtungen an Pensionäre

    Die Gewährung von Beihilfen an Pensionäre sei mit rückständigen Urlaubsverpflichtungen vergleichbar, für die nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BStBl II 1992, 910 ; vom 10. März 1993 I R 70/91, BStBl II 1993, 446 ; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BStBl II 1996, 406 ) ebenfalls Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten zu bilden seien.

    Dem entspricht es, daß der BFH selbst bei fortbestehenden aktiven Arbeitsverhältnissen die Rückstellungen wegen rückständiger Urlaubsverpflichtungen (BFH-Urteile vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BStBl II 1992, 910 ; vom 10. März 1993 I R 70/91, BStBl II 1993, 446 ), für Gratifikationen (BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 IV R 47/80, BStBl II 1983, 753 ), Jubiläumszuwendungen (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BStBl II 1988, 338, 341) und für künftige Pensionszahlungen (vgl. Ahrend/Förster/Rößler in Blümich, § 6a EStG Rz. 1) als Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten i. S. von § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB qualifiziert hat (vgl. BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BStBl II 1992, 910 ).

  • BFH, 11.07.1996 - IV R 67/95

    Konkretisierung und Qualifizierung von spekulativen Warentermingeschäften im

  • BFH, 08.02.1995 - I R 72/94

    Einkommensteuer; Ausgleichsansprüche bei Bewertung von Urlaubsrückstellungen

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12

    Sonderbetriebseinnahmen beim mittelbar über Personengesellschaft beteiligten

  • FG Nürnberg, 26.11.2004 - VII 90/04

    Steuerliche Behandlung von Zinsen aus Gesellschafterdarlehen gegenüber einer

  • FG Münster, 17.09.1998 - 9 K 8064/97

    Bildung einer Rückstellung für die Verpflichtung zur Gewährung von Beihilfen an

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.06.2009 - 12 V 12238/08

    Bildung einer Rückstellung: für Urlaub bei abweichendem Wirtschaftsjahr, für

  • FG Baden-Württemberg, 14.11.1996 - 6 K 91/95

    Rückstellung für rückständigen Urlaub eines Steuerpflichtiger mit abweichendem

  • FG Thüringen, 10.10.2002 - III 891/01

    Fluggeräte als Betriebsvermögen - Fahrtenbuch für Flugzeug - Steuerlich nicht

  • FG Münster, 31.01.2000 - 9 K 7370/97

    Jubiläumsrückstellung nicht für unabhängig von der

  • FG Niedersachsen, 27.07.1999 - VI 337/97

    Unzulässigkeit von Rückstellungen wegen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, wenn

  • FG Saarland, 27.09.2001 - 1 V 164/01

    Zulässigkeit von Bilanzkorrekturen

  • FG Niedersachsen, 24.03.2009 - 15 K 11642/04

    Zulässige Schätzung der gem. § 6 Abs. 1 Nr. 2 S. 1 Einkommenssteuergesetz (EStG)

  • FG Köln, 23.09.1996 - 13 K 962/96

    Anerkennung einer Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle ; Erhebung

  • FG Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 K 57/92
  • FG Hamburg, 15.12.2003 - V 91/00

    Bilanzierung von Ansprüchen auf Erstattung von Herstellungskosten

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