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   BFH, 04.04.1974 - I R 73/72   

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https://dejure.org/1974,289
BFH, 04.04.1974 - I R 73/72 (https://dejure.org/1974,289)
BFH, Entscheidung vom 04.04.1974 - I R 73/72 (https://dejure.org/1974,289)
BFH, Entscheidung vom 04. April 1974 - I R 73/72 (https://dejure.org/1974,289)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Schachtelprivileg - Inanspruchnahme - Begründende Beteiligung - Kapitalgesellschaft - Gesellschaftsvermögen einer Personengesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 9 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 112, 351
  • BStBl II 1974, 645
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 11.10.1966 - I 85/64

    Annahme der Beteiligung an eine Kapitalgesellschaft durch die durch eine oder

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Das FG berufe sich zur Begründung seiner Auffassung, daß das nach § 9 Abs. 1 KStG erforderliche Moment der Unmittelbarkeit der Beteiligung im Streitfalle nicht gegeben sei, zu Unrecht auf das Urteil des BFH vom 11. Oktober 1966 I 85/64 (BFHE 87, 78, BStBl III 1967, 32) zur Frage der unmittelbaren Beteiligung im Sinne von § 19 Abs. 1 Nr. 2 (letzte Voraussetzung) KStG.

    Auch habe der BFH im Urteil vom 17. Februar 1971 I R 8/69 (BFHE 102, 41, BStBl II 1971, 535) selbst darauf hingewiesen, daß zwischen den Zielsetzungen der Vorschriften des § 19 Abs. 3 KStG einerseits und des § 9 Abs. 1 KStG andererseits kein Zusammenhang bestehe und daß -- so im Urteil I 85/64 -- sich die Gleichstellung einer mittelbaren mit einer unmittelbaren Beteiligung bei Fehlen einer ausdrücklichen gesetzlichen Vorschrift auch aus dem Sinn und Zweck des Gesetzes ergeben könne.

    Der erkennende Senat hat im Urteil I 85/64 ausgeführt, daß die Gleichstellung einer mittelbaren Beteiligung mit einer unmittelbaren einer ausdrücklichen gesetzlichen Vorschrift (wie z. B. der des § 16 Abs. 4 des Aktiengesetzes -- AktG --) bedarf, es sei denn, daß sich die Gleichstellung aus dem Sinn und Zweck einer gesetzlichen Vorschrift eindeutig ergebe.

  • BFH, 03.10.1973 - I R 24/72

    Anteile im Gesellschaftsvermögen - Kommanditgesellschaft - Zu besteuernde

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Diese Auffassung hat der Senat zuletzt in seinem Urteil vom 3. Oktober 1973 I R 24/72 (BFHE 110, 365, BStBl II 1974, 15; zustimmend Keuk, StuW 1974 Bd. 1 S. 15 unter A I 4 b) für die Vorschrift des § 19 Abs. 1 Nr. 2 (erste Voraussetzung: "gehören") KStG erneut bestätigt.

    Solange das bürgerliche und das Handelsrecht Personenzusammenschlüssen (Personengesellschaften), deren Zweck auf die gemeinschaftliche Verwirklichung eines bestimmten Strebens gerichtet ist, eine gewisse, wenn auch die der Kapitalgesellschaften nicht erreichende Selbständigkeit zuerkennen, kann diese relative rechtliche Selbständigkeit auch vom Steuerrecht dort nicht außer Acht gelassen werden, wo es auf sie abstellt, wie bei der Verwendung des Begriffs der Unmittelbarkeit bezüglich der Zuordnung bestimmter Sachen und Rechte auf diese Personenzusammenschlüsse (§ 9 Abs. 1 KStG; BFH-Urteil I R 24/72).

  • BFH, 02.12.1970 - I R 122/68

    Begriff der Kapitalgesellschaft - Bereich des Körperschaftsteuerrechts -

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Dies fordere in Fällen wie dem vorliegenden nach der Rechtsprechung eine über den Wortlaut des Gesetzes hinausführende erweiternde Auslegung, wenn die Anwendung der in ihrem Wortlaut eindeutigen Vorschrift zu einem ihrem Sinn und Zweck offenbar widersprechenden Ergebnis führe (BFH-Urteil vom 2. Dezember 1970 I R 122/68, BFHE 101, 79, BStBl II 1971, 187).
  • BFH, 25.09.1968 - I 52/64

    Zulässigkeit von Pauschalabschreibungen oder Pauschalwertberichtigungen zu

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Als Beteiligter im Sinne von § 9 Abs. 1 KStG dergestalt, daß eine Beteiligung ihm "gehöre", sei vom RFH (Urteil vom 13. April 1937 I A 304/36, RStBl 1937, 758) wie vom BFH (Urteil vom 25. September 1968 I 52/64, BFHE 93, 444, BStBl II 1969, 18) derjenige verstanden worden, der die Beteiligung zu Eigentum besitze oder doch zumindest wie ein Eigentümer über sie verfügen könne.
  • BFH, 02.11.1960 - I 173/60 S

    Einschlägigkeit des § 19 Abs. 1 Ziff. 2 KStG (Körperschaftssteuergesetz) 1958 bei

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Für die Besteuerung vom Einkommen sei die OHG indes nur formell existent; materiell steuerpflichtig seien allein die Gesellschafter (BFH-Urteil vom 2. November 1960 I 173/60 S, BFHE 72, 20, BStBl III 1961, 9).
  • BFH, 15.05.1968 - I 158/63

    Zuschüsse einer Kreissparkasse - Zinsverbilligung von Darlehn - Gemeinde -

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Als Beteiligter im Sinne von § 9 Abs. 1 KStG dergestalt, daß eine Beteiligung ihm "gehöre", sei vom RFH (Urteil vom 13. April 1937 I A 304/36, RStBl 1937, 758) wie vom BFH (Urteil vom 25. September 1968 I 52/64, BFHE 93, 444, BStBl II 1969, 18) derjenige verstanden worden, der die Beteiligung zu Eigentum besitze oder doch zumindest wie ein Eigentümer über sie verfügen könne.
  • BFH, 31.01.1964 - VI 337/62 S

    Behandlung einer Übertragung eines Teils des Betriebsgrundstücks durch einen

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Das FG räume deshalb auch ein, daß die Bilanzbündeltheorie bei folgerichtiger rechtstheoretischer Anwendung zur Anerkennung einer unmittelbaren Beteiligung der Gesellschafter am Gesellschaftsvermögen der OHG führen müsse, sehe indes in ihrer Anwendung auf den Streitfall eine konstruktive Überspitzung, die zur Umgehung des Tatbestandsmerkmals der Unmittelbarkeit führe (BFH-Urteil vom 31. Januar 1964 VI 337/62 S, BFHE 79, 19, BStBl III 1964, 240).
  • BFH, 17.02.1971 - I R 8/69

    Kapitalgesellschaft - Beteiligung - Personengesellschaft des Handelsrechts -

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Auch habe der BFH im Urteil vom 17. Februar 1971 I R 8/69 (BFHE 102, 41, BStBl II 1971, 535) selbst darauf hingewiesen, daß zwischen den Zielsetzungen der Vorschriften des § 19 Abs. 3 KStG einerseits und des § 9 Abs. 1 KStG andererseits kein Zusammenhang bestehe und daß -- so im Urteil I 85/64 -- sich die Gleichstellung einer mittelbaren mit einer unmittelbaren Beteiligung bei Fehlen einer ausdrücklichen gesetzlichen Vorschrift auch aus dem Sinn und Zweck des Gesetzes ergeben könne.
  • BGH, 30.06.1954 - II ZR 82/53

    Begriff der Geschäftsverbindlichkeit i.S.d. §§ 25, 28 Handelsgesetzbuch (HGB) -

    Auszug aus BFH, 04.04.1974 - I R 73/72
    Der Senat befindet sich damit im Einklang mit der in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Auffassung, nach der "Träger der materiellen Rechte" die Gesellschafter der Personengesellschaft "in ihrer Zusammenfassung zur Gesellschaft" sind (Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 12. Juni 1951, NJW 1952, 28; Urteil des BGH vom 30. Juni 1954 II ZR 82/53, BB 1954, 700).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Hinsichtlich der hier umstrittenen Rechtsfrage ist eine Änderung der Rechtsprechung geboten, weil die neuere Judikatur des BFH zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung der Personenhandelsgesellschaft und ihrer Gesellschafter bei der Ermittlung der Einkünfte von der Einheit der Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit -Rechtszuständigkeit der Gesamthand- ausgeht (z. B. Urteile vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; vom 28. Januar 1976 I R 84/74, BFHE 119, 234, BStBl II 1976, 744; vom 21. Oktober 1976 IV R 210/72, BFHE 120, 239, BStBl II 1977, 145; sowie Beschluß in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist davon auszugehen, daß es dazu einer ausdrücklichen gesetzlichen Vorschrift bedarf, es sei denn, daß sich die Gleichstellung aus dem Sinn und Zweck der gesetzlichen Vorschrift eindeutig ergibt (BFH-Entscheidungen vom 11. Oktober 1966 I 85/64, BFHE 87, 78, BStBl III 1967, 32; vom 5. November 1973 GrS 3/72, BFHE 112, 1, BStBl II 1974, 414; vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; vom 23. Januar 1974 I R 206/69, BFHE 112, 254, BStBl II 1974, 480).

    Aus der personenrechtlichen Verbundenheit der Gesellschafter ist eine Gemeinschaftsorganisation entstanden, innerhalb derer nicht der Wille des einzelnen Mitglieds, sondern nur der Gesamtwille zählt, was u. a. dadurch zum Ausdruck kommt, daß den Gesellschaftern gemäß § 719 Abs. 1 BGB die Verfügungsbefugnis über ihre Anteile an den zum Gesellschaftsvermögen gehörenden Gegenständen entzogen ist (Urteil in BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; A. Schmidt, a. a. O., 15, m. w. N.).

  • BFH, 20.10.2016 - VIII R 27/15

    Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes bei mittelbarer Beteiligung setzt

    bb) Die Gleichstellung einer nur mittelbaren mit einer unmittelbaren Beteiligung bedarf nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Grundsatz jeweils einer ausdrücklichen gesetzlichen Einbeziehung in den Tatbestand (BFH-Urteile vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; vom 15. Dezember 1998 VIII R 77/93, BFHE 187, 326, BStBl II 1999, 168; vom 20. August 2003 I R 61/01, BFHE 203, 135, BStBl II 2004, 616).
  • BFH, 15.12.1998 - VIII R 77/93

    Grundstücksgesellschaften: erweiterte Gewerbeertragskürzung

    In diesem Fall ist nur die Personenhandelsgesellschaft, nicht deren Gesellschafter Mitglied und damit Gesellschafter der Untergesellschaft (Schlegelberger/Martens, a.a.O.; Baumbach/Hueck, GmbH-Gesetz, 16. Aufl., § 1 Rz. 31; BFH-Urteil vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645).

    Eine ausdrückliche Erstreckung des Regelungsbereichs einer Vorschrift auf mittelbar beteiligte Gesellschafter ist entbehrlich, wenn sich ihre Gleichstellung mit unmittelbar Beteiligten klar aus dem Sinn und Zweck des Gesetzes ergibt (BFH-Urteile vom 11. Oktober 1966 I 85/64, BFHE 87, 78, BStBl III 1967, 32, und in BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; Beschluß in BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691).

  • BFH, 20.08.2003 - I R 61/01

    Verlustabzug bei mittelbarer Anteilsübertragung

    Wie der Senat in anderen Zusammenhängen entschieden hat, bedarf die Gleichstellung einer nur mittelbaren mit einer unmittelbaren Beteiligung im Grundsatz einer ausdrücklichen gesetzlichen Einbeziehung (vgl. z.B. Senatsurteil vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645).
  • BFH, 18.05.2021 - I R 77/17

    Entlastung von Kapitalertragsteuer trotz Zwischenschaltung einer GbR

    Das Senatsurteil vom 04.04.1974 - I R 73/72 (BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645) ist durch die bereits zitierte Rechtsprechung überholt und erging zum Erfordernis einer unmittelbaren Beteiligung nach § 9 KStG 1960; darüber hinaus ging es in dieser Entscheidung um eine Mitunternehmerschaft.
  • BFH, 07.04.1976 - I R 75/73

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch

    Diese Auffassung stehe nicht im Widerspruch zum Urteil des BFH vom 4. April 1974 I R 73/72 (BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645).

    Etwas anderes ist z. B. bestimmt in § 9 KStG (BFH-Urteil I R 73/72).

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.06.2015 - 2 K 1036/13

    Tarifbelastung der Einkünfte aus Kapitalvermögen eines bloß mittelbar Beteiligten

    Sollen die "mittelbaren Beteiligungen" den "unmittelbaren Beteiligungen" gleich gestellt werden, so bedarf es dazu einer ausdrücklichen gesetzlichen Regelung, es sei denn, dass sich die Gleichstellung aus dem Sinn und Zweck der Vorschrift eindeutig ergibt (vgl. z. B.: BFH-Urteil vom 11. Oktober 1966 I R 85/64, BStBl III 1967, 32; BFH-Urteil vom 4. April 1974 I R 73/72, BStBl II 1974, 645; BFH-Urteil vom 20. August 2003 I R 61/01, BStBl II 2004, 616).
  • BFH, 07.12.1988 - II R 150/85

    Gesamthandsgemeinschaft kann Erwerber und damit Steuerschuldner i. S. des § 20

    Die Gesamthandsgemeinschaft kann danach in eigener Rechtszuständigkeit Rechte erwerben und übertragen (vgl. das BFH-Urteil vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645, 646 letzter Absatz).
  • BFH, 10.02.1982 - I B 39/81

    § 17 Abs. 1 Satz 3 EStG umfaßt alle Formen mittelbarer Beteiligung

    Dies ergibt sich aus der Eigenart der Personenhandelsgesellschaft als von der Zivilrechtsordnung weitgehend verselbständigter Rechtsträger (vgl. BFH-Urteil vom 4. April 1974 I R 73/72, BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645, m. w. N.).

    Denn ob diese Zurechnung stattfinden kann, entscheidet sich nach den im Einzelfall einschlägigen Steuergesetzen (vgl. BFHE 112, 351, BStBl II 1974, 645; BFHE 119, 146, BStBl II 1976, 557).

  • BFH, 08.05.1985 - I R 108/81

    Revision - Revisionsbegründung - Abweichung von der Rechtsprechung des BFH - Rüge

  • BFH, 12.10.1989 - IV R 5/86

    Vorlagebeschluß zur Frage der Anwendung des § 15 Abs. 1 (Satz 1) Nr. 2 EStG auf

  • BFH, 02.11.1977 - I R 143/75

    Zur Frage der finanziellen Eingliederung bei mittelbarer Beteiligung in

  • BFH, 15.06.1988 - II R 224/84

    Inländische Kapitalgesellschaft - Schachtelvergünstigung - Wesentliche

  • BFH, 05.04.2000 - VIII B 1/98

    Begründungsnaforderungen - Zulassungsgründe - Wirtschaftsgüter einer Gesamthand -

  • BFH, 20.03.1984 - IX R 10/83

    Vorsorgeaufwendungen - Wirtschaftlicher Zusammenhang - Wirtschaftlicher

  • FG Niedersachsen, 14.12.2006 - 6 K 201/05

    Verdeckte Einlagen im Zusammenhang mit der Veräußerung ausländischer

  • BFH, 05.04.2000 - VIII B 2/98

    Begründungsnaforderungen - Zulassungsgründe - Wirtschaftsgüter einer Gesamthand -

  • BFH, 19.02.1975 - I R 26/73

    Mittelbare Beteiligung - Rechtsmißbrauch - Aufteilung von Beteiligungen - Konzern

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