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   BFH, 31.08.1995 - I S 4/95   

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https://dejure.org/1995,16415
BFH, 31.08.1995 - I S 4/95 (https://dejure.org/1995,16415)
BFH, Entscheidung vom 31.08.1995 - I S 4/95 (https://dejure.org/1995,16415)
BFH, Entscheidung vom 31. August 1995 - I S 4/95 (https://dejure.org/1995,16415)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 31.08.1995 - I S 4/95
    Der Antrag des Antragstellers, ihm gemäß § 78 b ZPO einen Rechtsanwalt beizuordnen, ist in Anbetracht des vor dem Bundesfinanzhofs (BFH) bestehenden Vertretungszwangs nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs zwar grundsätzlich statthaft; die Vorschrift ist auf das Verfahren vor dem BFH nach § 155 FGO sinngemäß anzuwenden (vgl. BFH- Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Dazu wäre es erforderlich gewesen darzulegen, ein zur Vertretung bereiter Prozeßbevollmächtigter sei nicht zu finden (BFH-Beschluß in BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; Oberlandesgericht Koblenz, Beschluß vom 26. Februar 1971 3 W 98/71, Rechtspfleger 1971, 441).

  • BFH, 15.07.1999 - III S 3/99

    Beiordnung eines Notanwalts

    Denn ein Notanwalt i. S. von § 78 b ZPO kann einem Beteiligten nur dann beigeordnet werden, wenn der Betreffende glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227, und vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98

    Notanwalt

    Der Antragsteller hat indes weder vorgetragen, welche Anstrengungen er unternommen hat, um einen Prozeßbevollmächtigten zu finden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227), noch aus welchen Ablehnungsgründen die Übernahme des Mandats verweigert wurde (vgl. BFH-Beschluß vom 25. August 1994 VII R 59/94, BFH/NV 1995, 239).
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