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   BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95   

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https://dejure.org/1998,2371
BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95 (https://dejure.org/1998,2371)
BGH, Entscheidung vom 15.01.1998 - I ZR 128/95 (https://dejure.org/1998,2371)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 1998 - I ZR 128/95 (https://dejure.org/1998,2371)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Zahlung von Frachtentgelt im Güternahverkehr nach dem Bayerischen Landessondertarif - Anwendbarkeit der Tarife für den Güternahverkehr - Wirksamkeit der Vereinbarungen über tarifwidrige Beförderungsentgelte - Güternahverkehrstransporte i.S. von § 2 GüKG

  • Judicialis

    BGB § 276 Hb; ; BaySchüttGut SonderT § 8; ; GüKG § 22 Abs. 2 Satz 1 F: 10. März 1983

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; Bayerischer Landessondertarif schüttbare Güter § 8; GüKG § 22 Abs. 2 S. 1
    Nichtbeantragte Genehmigung tarifwidriger Frachtkostenvereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht des Transportunternehmers zur behördlichen Vorlage tarifwidriger Frachtkostenvereinbarungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 752
  • MDR 1998, 915
  • NZV 1998, 407 (Ls.)
  • VersR 1998, 785
  • WM 1998, 1137
  • WM 1999, 1137
  • BB 1998, 976
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 13.05.1980 - X 2271/79

    Befreiung des Güternahverkehrs von der Tarifbindung

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Dafür ist es ausreichend, daß sie aufgrund einer Veröffentlichung in üblicher Weise von der Möglichkeit einer untertariflichen Sondervereinbarung Kenntnis erlangen können (vgl. VGH Mannheim, VkBl 1980, 765 zu § 15 Abs. 2 GNT).

    Die Erforderlichkeit eines Antrags steht einer Gleichbehandlung ebenfalls nicht entgegen, weil dieser von jedem Vertragspartner gestellt werden konnte (vgl. VGH Mannheim VkBl 1980, 765).

  • BGH, 09.02.1984 - I ZR 201/81

    Arglisteinwand gegenüber dem Anspruch des Güternahverkehrsunternehmers auf

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Aufgrund dieser Beanstandung der Bundesanstalt für den Güterfernverkehr hätte die Klägerin als Frachtunternehmerin erkennen können - positive Kenntnis vom Tarifverstoß ist nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 9.2.1984 - I ZR 201/81, TranspR 1984, 199, 200 m.w.N.) -, daß für die Zulässigkeit der mit dem Beklagten vereinbarten Transportvergütung die Bestimmungen des Landessondertarifs schüttbare Güter maßgeblich waren und daß der vereinbarte Satz ohne Einholung einer Ausnahmegenehmigung nach § 8 Landessondertarif tarifwidrig war.
  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Mit ihrer Forderung auf tarifgemäße Bezahlung der durchgeführten Transporte setzt sie sich daher in Widerspruch zu ihrer dem Beklagten gegenüber bestehenden eigenen Schadensersatzpflicht (BGH, Urt. v. 9.12.1971 - VII ZR 211/69, VersR 1972, 303, 305; vgl. auch BGHZ 70, 240, 245; OLG Düsseldorf VersR 1985, 456, 457; OLG Köln VersR 1987, 620, 621).
  • BGH, 09.12.1971 - VII ZR 211/69

    "Allgemeine Vertragsbestimmungen" - Haftungsbeschränkung des Architekten

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Mit ihrer Forderung auf tarifgemäße Bezahlung der durchgeführten Transporte setzt sie sich daher in Widerspruch zu ihrer dem Beklagten gegenüber bestehenden eigenen Schadensersatzpflicht (BGH, Urt. v. 9.12.1971 - VII ZR 211/69, VersR 1972, 303, 305; vgl. auch BGHZ 70, 240, 245; OLG Düsseldorf VersR 1985, 456, 457; OLG Köln VersR 1987, 620, 621).
  • BGH, 05.06.1997 - I ZR 27/95

    Vereinbarung tarifwidriger Beförderungsentgelte; Berufung des

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Wie der Senat inzwischen sowohl für den Bereich des Güterfernverkehrs (BGH, Urt. v. 12.10.1995 - I ZR 118/94, TranspR 1996, 66 = VersR 1996, 259) als auch für denjenigen des Güternahverkehrs (BGH, Urt. v. 5.6.1997 - I ZR 27/95, TranspR 1997, 420) entschieden hat, richtet sich die Frage der Wirksamkeit der Vereinbarungen der Parteien über tarifwidrige Beförderungsentgelte nach der bei Abschluß des Beförderungsvertrages geltenden Gesetzeslage.
  • BGH, 12.10.1995 - I ZR 118/94

    Anspruch auf Zahlung des vollen tariflichen Beförderungsentgelts für vor dem

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Wie der Senat inzwischen sowohl für den Bereich des Güterfernverkehrs (BGH, Urt. v. 12.10.1995 - I ZR 118/94, TranspR 1996, 66 = VersR 1996, 259) als auch für denjenigen des Güternahverkehrs (BGH, Urt. v. 5.6.1997 - I ZR 27/95, TranspR 1997, 420) entschieden hat, richtet sich die Frage der Wirksamkeit der Vereinbarungen der Parteien über tarifwidrige Beförderungsentgelte nach der bei Abschluß des Beförderungsvertrages geltenden Gesetzeslage.
  • OLG Düsseldorf, 02.02.1984 - 8 U 71/83

    Schmerzensgeld; Behandlungsfehler

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Mit ihrer Forderung auf tarifgemäße Bezahlung der durchgeführten Transporte setzt sie sich daher in Widerspruch zu ihrer dem Beklagten gegenüber bestehenden eigenen Schadensersatzpflicht (BGH, Urt. v. 9.12.1971 - VII ZR 211/69, VersR 1972, 303, 305; vgl. auch BGHZ 70, 240, 245; OLG Düsseldorf VersR 1985, 456, 457; OLG Köln VersR 1987, 620, 621).
  • OLG Köln, 26.05.1986 - 7 U 77/84

    Befreiung von der Vergütungspflicht für die Honorarforderung eines Zahnarztes

    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Mit ihrer Forderung auf tarifgemäße Bezahlung der durchgeführten Transporte setzt sie sich daher in Widerspruch zu ihrer dem Beklagten gegenüber bestehenden eigenen Schadensersatzpflicht (BGH, Urt. v. 9.12.1971 - VII ZR 211/69, VersR 1972, 303, 305; vgl. auch BGHZ 70, 240, 245; OLG Düsseldorf VersR 1985, 456, 457; OLG Köln VersR 1987, 620, 621).
  • BGH, 23.03.1966 - Ib ZR 14/64
    Auszug aus BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95
    Der Senat hat für den mit § 8 Landessondertarif nahezu wortgleichen § 15 Abs. 2 GNT entschieden, daß die Vereinbarung eines vom Tarif abweichenden Beförderungsentgelts grundsätzlich auch noch rückwirkend durch eine nach dieser Bestimmung ergangene Verfügung der zuständigen Verwaltungsbehörde genehmigt werden konnte (vgl. BGH, Urt. v. 23.3.1966 - Ib ZR 14/64, LM GüKG Nr. 24).
  • BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96

    Einigung über Beförderungskosten zwischen einem Großverlader und einem

    Wie der Senat im Zusammenhang mit Frachtentgeltnachforderungen von Transportunternehmern sowohl für den Bereich des Güterfernverkehrs (vgl. BGH, Urt. v. 12.10.1995 - I ZR 118/94, TranspR 1996, 66 = VersR 1996, 259) als auch für denjenigen des Güternahverkehrs (vgl. BGH, Urt. v. 5.6.1997 - I ZR 27/95, TranspR 1997, 420 = VersR 1998, 210; Urt. v. 15.1.1998 - I ZR 128/95, TranspR 1998, 156, 158 = VersR 1998, 785) entschieden hat, ist der Rechtszustand im Zeitpunkt des jeweiligen Vertragsschlusses bei der Beurteilung der Gültigkeit von Absprachen über untertarifliche Beförderungsentgelte maßgeblich.
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