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   BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97   

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BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97 (https://dejure.org/1999,1103)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1999 - I ZR 145/97 (https://dejure.org/1999,1103)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1999 - I ZR 145/97 (https://dejure.org/1999,1103)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 242 Bc

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 242
    Kein Wegfall der Geschäftsgrundlage durch Aufhebung des Tarifzwangs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242
    Auswirkungen des Wegfalls des Tarifzwangs im Güterkraftverkehr

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1560
  • MDR 2000, 1083
  • VersR 2000, 913
  • WM 2000, 1198
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 11.01.1984 - VIII ZR 255/82

    Ersatzpflicht bei unberechtigter Kündigung eines Mietverhältnisses

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Es ist zudem anerkannt, daß die Voraussetzungen eines solchen Anspruchs bei Dauerschuldverhältnissen dann gegeben sind, wenn eine Kündigung schuldhaft ohne Grund erfolgt (vgl. BGHZ 89, 296 ff. zur Kündigung eines Mietverhältnisses; BGH, Urt. v. 14.1.1988 - IX ZR 265/86, NJW 1988, 1268, 1269 zur Kündigung eines Pachtvertrages).

    Das Risiko, die Rechtslage unzutreffend zu beurteilen, trägt grundsätzlich der Schuldner (vgl. BGHZ 89, 296, 303).

    Bei der Beurteilung dieser Frage sind strenge Maßstäbe anzulegen (BGHZ 89, 296, 303; BGH, Urt. v. 14.6.1994 - XI ZR 210/93, NJW 1994, 2754, 2755).

  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 159/91

    Schadensersatzpflicht aus Rahmenvertrag zwischen Architekten und

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Auch bei der Verletzung eines Rahmenvertrages kommen grundsätzlich Schadensersatzansprüche aus positiver Vertragsverletzung in Betracht (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.1967 - VIII ZR 175/65, LM § 157 (B) Nr. 7, Bl. 2 f.; Urt. v. 30.4.1992 - VII ZR 159/91, NJW-RR 1992, 977, 978).

    Gleichwohl vermag das Nichtabschließen von Einzelverträgen jedenfalls dann Schadensersatzansprüche aus dem Rechtsinstitut der positiven Vertragsverletzung auszulösen, wenn der vom Vertrag Abstandnehmende den Abschluß von Einzelverträgen ernsthaft und endgültig verweigert (BGH, Urt. v. 30.4.1992 - VII ZR 159/91, NJW-RR 1992, 977, 978; Staudinger/Bork, BGB, 13. Bearbeitung, vor § 145 Rdn. 54; Henrich, Vorvertrag, Optionsvertrag und Vorrechtsvertrag, 1965, S. 195 f.).

  • BGH, 31.05.1990 - I ZR 233/88

    "Salome"; Anpassung der urheberrechtlichen Vergütung für die Aufführung einer

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    (1) Die Geschäftsgrundlage eines Vertrages wird gebildet durch die nicht zum eigentlichen Vertragsinhalt erhobenen, bei Vertragsabschluß aber zutage getretenen gemeinsamen Vorstellungen beider Vertragsparteien oder die dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei von dem Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, auf denen der Geschäftswille der Parteien sich aufbaut (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 31.5.1990 - I ZR 233/88, GRUR 1990, 1005, 1006 - Salome I; BGHZ 131, 209, 214; 133, 281, 293 - Klimbim).

    Eine Äquivalenzstörung (vgl. dazu BGH GRUR 1990, 1005, 1007 - Salome I) schied ebenfalls aus, weil ein aktueller Mindesttarif, auf den § 4 des Rahmenvertrages Bezug nimmt, seit dem 1. Januar 1994 nicht mehr existierte.

  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 184/89

    "pulp-wash"; Fristlose Kündigung eines Lizenzvertrages wegen eines

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Nach ständiger Rechtsprechung kann ein Dauerschuldverhältnis aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden, wenn dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Seiten die Fortsetzung des Vertrages bis zu dessen vereinbarter Beendigungsmöglichkeit nach Treu und Glauben nicht mehr zuzumuten ist (vgl. BGH, Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 184/89, GRUR 1992, 112, 114 - pulp-wash; Urt. v. 14.12.1995 - III ZR 5/95, BGHR BGB § 242 - Kündigung, wichtiger Grund Nr. 11).

    Aufgabe des Revisionsgerichts ist es zu überprüfen, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff des wichtigen Grundes verkannt und insbesondere wesentliche Tatsachen außer acht gelassen oder nicht vollständig gewürdigt hat (st. Rspr.; vgl. BGH GRUR 1992, 112, 114 - pulp-wash).

  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 184/87

    Umwandlung eines verjährten Hauptleistungsanspruchs in einen ...

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Sie ist in der Regel nur dann gegeben, wenn der Schuldner eindeutig zum Ausdruck bringt, daß er seinen Vertragspflichten nicht nachkommen werde (BGHZ 104, 6, 13; BGH, Urt. v. 12.1.1993 - X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882, 883).
  • BGH, 14.06.1994 - XI ZR 210/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Sicherungsabtretung von Lohn- und

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Bei der Beurteilung dieser Frage sind strenge Maßstäbe anzulegen (BGHZ 89, 296, 303; BGH, Urt. v. 14.6.1994 - XI ZR 210/93, NJW 1994, 2754, 2755).
  • BGH, 12.01.1993 - X ZR 63/91

    Kündigung und Rücktritt von einem Sukzessivwerklieferungsvertrag - Vertraglicher

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Sie ist in der Regel nur dann gegeben, wenn der Schuldner eindeutig zum Ausdruck bringt, daß er seinen Vertragspflichten nicht nachkommen werde (BGHZ 104, 6, 13; BGH, Urt. v. 12.1.1993 - X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882, 883).
  • BGH, 06.05.1999 - I ZR 199/96

    Tele-Info-CD

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Fahrlässig handelt daher, wer sich erkennbar in einem Grenzbereich des rechtlich zulässigen bewegt, in dem er eine von der eigenen Einschätzung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit des fraglichen Verhaltens in Betracht ziehen muß (vgl. BGH, Urt. v. 6.5.1999 - I ZR 199/96, GRUR 1999, 923, 928 = WRP 1999, 831 - Tele-Info-CD, m.w.N.).
  • BGH, 13.03.1985 - IVa ZR 211/82

    Kein Bestimmungsrecht über Höhe der Provision

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Bei fehlender Verkehrsgeltung bestimmter Preise kann die Vertragslücke im Rahmen der ergänzenden Vertragsauslegung jedoch u.a. durch einen Rückgriff auf die "Angemessenheit" der Vergütung geschlossen werden (vgl. BGHZ 94, 98, 101, 103 f. m.w.N. zur Maklervergütung).
  • BGH, 22.04.1996 - II ZR 65/95

    Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstands durch satzungsmäßige

    Auszug aus BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97
    Zur Einhaltung der rechtsgeschäftlich vereinbarten Schriftform reicht daher regelmäßig wohl eine Telefaxmitteilung aus; dagegen wird die Form nicht - wie im Streitfall - durch ein Ferngespräch oder gar schlüssiges Verhalten gewahrt (vgl. BGH, Urt. v. 22.4.1996 - II ZR 65/95, NJW-RR 1996, 866; Palandt/Heinrichs aaO, § 127 Rdn. 2).
  • BGH, 05.06.1997 - I ZR 27/95

    Vereinbarung tarifwidriger Beförderungsentgelte; Berufung des

  • BGH, 14.12.1995 - III ZR 5/95

    Schadensersatzanspruch eines Maklers

  • BGH, 12.10.1995 - I ZR 118/94

    Anspruch auf Zahlung des vollen tariflichen Beförderungsentgelts für vor dem

  • BGH, 04.07.1996 - I ZR 101/94

    "Klimbim"; Neue Nutzung von Rundfunksendungen durch direkte

  • OLG München, 18.04.1997 - 23 U 5607/96
  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 219/55

    Begriff der Geschäftsgrundlage eines Vertrages

  • BGH, 14.01.1988 - IX ZR 265/86

    Schadensersatzanspruch des Vollstreckungsschuldners bei übereinstimmender

  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92

    Wirksamkeit bezifferter Preisvereinbarungen

  • BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67

    Festsetzung einer Vergütung bei fehlender Vereinbarung

  • BGH, 26.09.1996 - I ZR 265/95

    Altunterwerfung I - Wegfall des Unterlassungsanspruchs

  • BAG, 20.09.1979 - 2 AZR 967/77

    Arbeitsvertrag - Kündigung des Vertrags - Eingeschriebener Brief - Vereinbarung

  • BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 175/65
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

  • RG, 23.09.1911 - V 590/10

    Kündigung mittels "eingeschriebenen" Briefes.

  • BGH, 22.04.2010 - I ZR 31/08

    Frachtvertrag: Anwendung der dreijährigen Verjährungsfrist auf

    a) Schadensersatzansprüche aus positiver Vertragsverletzung kommen grundsätzlich auch bei Verletzung der aus einem Rahmenvertrag resultierenden Pflichten in Betracht (vgl. BGH, Urt. v. 30.4.1992 - VII ZR 159/91, NJW-RR 1992, 977, 978; Urt. v. 3.11.1999 - I ZR 145/97, TranspR 2000, 214, 217).

    Es ist zudem anerkannt, dass die Voraussetzungen eines solchen Anspruchs bei Dauerschuldverhältnissen dann gegeben sind, wenn eine Kündigung schuldhaft ohne Grund erfolgt (vgl. BGHZ 89, 296, 302 f. zur Kündigung eines Mietverhältnisses; BGH, Urt. v. 14.1.1988 - IX ZR 265/86, NJW 1988, 1268, 1269 zur Kündigung eines Pachtvertrages; BGH TranspR 2000, 214, 217 f.).

    Entweder befand sie sich hierbei in einem Rechtsirrtum, wobei sie das Risiko einer unzutreffenden Beurteilung zu tragen hätte (vgl. BGHZ 89, 296, 303; BGH TranspR 2000, 214, 218), oder handelte gar - wie das Berufungsgericht angenommen hat - vorsätzlich (dazu unten unter II 5 c).

    Damit resultieren die vom Kläger geltend gemachten Schadensersatzansprüche aus den - den §§ 407 bis 452 HGB unterliegenden - Beförderungen (vgl. BGH TranspR 2000, 214, 217 f.; BGH, Urt. v. 15.1.2009 - I ZR 164/06, TranspR 2009, 132 Tz. 16).

  • BGH, 07.10.2004 - I ZR 18/02

    Ausserordentliche Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses wegen Einstellung des

    Das ist nach ständiger Rechtsprechung der Fall, wenn dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Seiten die Fortsetzung des Vertrages bis zu dessen vereinbarter Beendigung oder bis zum Ablauf der Frist für eine ordentliche Kündigung nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (vgl. BGHZ 133, 316, 320 - Altunterwerfung I; 147, 178, 190 - Lepo Sumera; 154, 146, 153; BGH TranspR 1999, 168, 169; BGH, Urt. v. 3.11.1999 - I ZR 145/97, TranspR 2000, 214, 216 = NJW-RR 2000, 1560).

    Ob bestimmte Umstände als wichtiger Grund für eine Kündigung zu werten sind, ist in erster Linie eine Frage der tatrichterlichen Würdigung, diese kann revisionsrechtlich nur darauf überprüft werden, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff des wichtigen Grundes verkannt hat, ob ihm von der Revision gerügte Verfahrensverstöße unterlaufen sind, ob es insbesondere wesentliche Tatumstände übersehen oder nicht vollständig gewürdigt hat oder ob es Erfahrungssätze verletzt hat (vgl. BGHZ 154, 146, 153; BGH TranspR 2000, 214, 216).

    Eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund kann im allgemeinen nicht auf Umstände gestützt werden, die im Risikobereich des Kündigenden liegen (vgl. BGHZ 133, 316, 320 f. - Altunterwerfung I; BGH TranspR 2000, 214, 217).

  • BGH, 09.02.2006 - I ZR 70/03

    Verzugsschaden bei Sicherungszession

    Im ersten Revisionsurteil (Urt. v. 3.11.1999 - I ZR 145/97, TranspR 2000, 214) hat der Senat entschieden, dass der Klägerin für die Zeit vom 18. Februar bis 31. Dezember 1994 dem Grunde nach ein Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung zusteht.
  • BGH, 15.01.2009 - I ZR 164/06

    Hemmung der Verjährung eines Anspruchs im Zuge der Überleitung vom Mahn- in das

    Damit resultieren die Schadensersatzansprüche aus den den §§ 407 bis 452 HGB unterliegenden Beförderungen (vgl. BGH, Urt. v. 3.11.1999 - I ZR 145/97, TranspR 2000, 214, 217 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2005 - 16 A 3819/99

    Schonung von Vermögensansprüchen aus einem Grabpflegevertrag nach § 88 Abs. 3 S.

    BGH, Urteile vom 7. Oktober 2004 - I ZR 18/02 -, NJW 2005, 1360; vom 3. November 1999 - I ZR 145/97 -, NJW-RR 2000, 1560; vgl. auch Heinrichs in Palandt, BGB, Kommentar, 64. Aufl., § 314 Rn. 7.
  • OLG Hamm, 14.04.2011 - 18 U 57/09
    Es ist in Rechtsprechung (BGH NJW-RR 2000, 1560, 1561; BGH, Urteil vom 22.04.2010 - I ZR 31/08, Tz. 12) und Literatur (Fremuth aaO m.w.N. und Koller, aaO, m.w.N.) anerkannt, dass ein Rahmenfrachtvertrag ein Dauerschuldverhältnis begründet, wenn er auf unbestimmte Zeit und unbestimmte Mengen abgeschlossen wird.
  • OLG München, 18.07.2007 - 7 U 2055/06

    Schadensersatz wegen unberechtigter außerordentlicher Kündigung eines langfristig

    Die Gründe, auf die eine außerordentliche Kündigung gestützt werden kann, müssen damit im Allgemeinen in der Sphäre des Kündigungsgegners liegen (vgl. BGHZ 133, 316; NJW-RR 2000, 1560).
  • OLG Karlsruhe, 21.02.2007 - 15 U 74/05

    Logistikdienstleistung: Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung

    Erteilt der Auftraggeber während des in Aussicht genommenen Zeitraums Aufträge nicht in dem versprochenen Umfang, stellt dies eine Verletzung der Verpflichtungen aus dem Rahmenvertrag dar, die eine Schadensersatzverpflichtung aus positiver Vertragsverletzung (nach altem Schuldrecht), beziehungsweise gemäß § 280 Abs. 1 Satz 1 BGB (nach neuem Schuldrecht) auslöst (vgl. BGH, NJW-RR 2000, 1560; Senat, Transportrecht 2004, 316).
  • BGH, 05.11.2008 - I ZR 164/06
    Damit resultieren die Schadensersatzansprüche aus den den §§ 407 bis 452 HGB unterliegenden Beförderungen (vgl. BGH, Urt. v. 3.11.1999 - I ZR 145/97, TranspR 2000, 214, 217 f.).
  • OLG Nürnberg, 14.10.2016 - 12 U 2437/14

    Begründet ein Rahmenvertrag die Pflicht zum Abschluss von Einzelverträgen?

    Jedoch kann ein Rahmenvertrag bereits entsprechende Abschlussverpflichtungen beinhalten, das Nichtabschließen von Einzelverträgen damit eine Vertragsverletzung der Rahmenvereinbarung darstellen, die zum Schadensersatz verpflichtet (BGH, Urteil vom 30.04.1992 - VII ZR 159/91, MDR 1992, 1059; Urteil vom 03.11.1999 - I ZR 145/97, MDR 2000, 1083; OLG Karlsruhe TranspR 2004, 316; Palandt/Ellenberger, BGB 75. Aufl. Einf v § 145 Rn. 19).
  • OLG Naumburg, 18.09.2003 - 7 U (Hs) 17/03

    Kündigung eines Geschäftsführer-Anstellungsvertrages wegen Begehung einer

  • OLG München, 24.11.2004 - 7 U 3008/04

    Automaten-Aufstellvertrag: Auslegung der zwischen den Parteien getroffenen

  • OLG Naumburg, 18.09.2003 - 7 U Hs 17/03

    Nachschieben von Kündigungsgründen

  • LG Hagen, 11.04.2019 - 8 O 192/18
  • LG Düsseldorf, 31.08.2011 - 37 O 16/07

    Nichtbelieferung mit Postsendungen ist eine zum Schadenersatz verpflichtende

  • AG Leer, 01.08.2006 - 7d C 416/06

    Voraussetzungen der Billigkeit von Gaspreiserhöhungen; Verhältnis zwischen § 315

  • OLG Düsseldorf, 21.06.2011 - 20 U 5/11
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